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Brandmeldungen der Schweiz

Sehen Sie die letzen 100 Brände welche sich in den vergangenen Monaten in der Schweiz ereignet haben und erfahren Sie auf der Brandkarte wo diese genau stattgefunden haben. Fast täglich gibt es über 20 Brandmeldungen in der Schweiz, viele davon werden aber gar nie erfasst. Falls Sie von einem aktuellen Brand gehört haben, oder sogar Zeuge eines Brandes sind, dann können Sie diesen umgehend bei uns erfassen.

19. Mai 2024: Kreuzlingen TG: Brand auf einem Balkon

Bei einem Brand am Samstagabend auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses in Kreuzlingen entstand Sachschaden. Die Brandursache ist noch unbekannt. Kurz nach 21.15 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses an der Quartierstrasse «Konradhof» ein Brand ausgebrochen sei. Das Feuer konnte vor dem Eintreffen der Feuerwehr Kreuzlingen durch Bewohner gelöscht werden. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von einigen tausend Franken. Die genaue Brandursache wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. Quelle: Kapo TG Artikelbild: Symbolbild © SevenMaps – shutterstock.com

19. Mai 2024: Neuhausen am Rheinfall SH: Kühlschrank in Brand geraten

Am frühen Sonntagmorgen (19.05.2024) ereignete sich in Neuhausen am Rheinfall ein Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus. Personen wurden bei diesem Vorfall keine verletzt. Am Sonntag (19.05.2024), kurz nach Mitternacht, ging bei der Einsatz- und Verkehrsleitzentrale der Schaffhauser Polizei die Meldung ein, dass es in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Brunnenwiesenstrasse in Neuhausen am Rheinfall brennen würde. Die sich noch im Haus befindenden Personen wurden durch die ausgerückten Polizeifunktionäre evakuiert. Der Brand konnte durch die ausgerückte Feuerwehr Neuhausen / Oberklettgau (NOK) rasch gelöscht und die stark verrauchte Liegenschaft gelüftet werden. Personen wurden bei diesem Brandvorfall keine verletzt. Parteien zweier Wohnungen konnten aufgrund des entstandenen Sachschadens nicht in ihre Wohnungen zurückkehren. Als Brandursache konnte ein technischer Defekt an einem Kühlschrank eruiert werden. Nebst der Feuerwehr NOK und der Schaffhauser Polizei standen die Verwaltungspolizei Neuhausen, das Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen (EKS), die Feuerpolizei, und zwei Ambulanzen im Einsatz. Quelle: Schaffhauser Polizei Bildquelle: BRK News GmbH

19. Mai 2024: Kreuzlingen TG: Brand auf Balkon von Mehrfamilienhaus

Kreuzlingen TG: Brand auf Balkon von Mehrfamilienhaus Bei einem Brand am Samstagabend auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses in Kreuzlingen entstand Sachschaden. Kurz nach 21.15 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses an der Quartierstrasse “Konradhof” ein Brand ausgebrochen sei. Das Feuer konnte vor dem Eintreffen der Feuerwehr Kreuzlingen durch Bewohner gelöscht werden. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von einigen tausend Franken. Die genaue Brandursache wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. Kapo TG

19. Mai 2024: Neuhausen am Rheinfall SH - Kühlschrank in Brand geraten

Am Freitag (19.05.2024), kurz nach Mitternacht, ging bei der Einsatz- und Verkehrsleitzentrale der Schaffhauser Polizei die Meldung ein, dass in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Brunnenwiesenstrasse in [Neuhausen am Rheinfall](https://polizeiticker.ch/thema/neuhausen-am-rheinfall) brennen würde. Die sich noch im Haus befindenden Personen wurden durch die ausgerückten Polizeifunktionäre evakuiert. Der [Brand](https://polizeiticker.ch/thema/brand) konnte durch die ausgerückte [Feuerwehr](https://polizeiticker.ch/feuerwehr) Neuhausen / Oberklettgau (NOK) rasch gelöscht und die stark verrauchte Liegenschaft gelüftet werden. Personen wurden bei diesem Brandvorfall keine verletzt. Parteien zweier Wohnungen konnten aufgrund des entstandenen Sachschadens nicht in ihre Wohnungen zurückkehren. Als Brandursache konnte ein technischer Defekt an einem Kühlschrank eruiert werden. Nebst der Feuerwehr NOK und der Schaffhauser Polizei standen das Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen (EKS), die Feuerpolizei, und zwei Ambulanzen im Einsatz. Quelle der Polizeinachricht: [SHPOL](https://polizeiticker.ch/thema/schaffhauser-polizei)

19. Mai 2024: Neuhausen: Zwei Wohnungen nach Brand durch Kühlschrank unbewohnbar

Neuhausen: Zwei Wohnungen nach Brand durch Kühlschrank unbewohnbar Am frühen Freitagmorgen ereignete sich in Neuhausen am Rheinfall SH ein Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus. Am Freitag (19.05.2024), kurz nach Mitternacht, ging bei der Einsatz- und Verkehrsleitzentrale der Schaffhauser Polizei die Meldung ein, dass in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Brunnenwiesenstrasse in Neuhausen am Rheinfall brennen würde. Die sich noch im Haus befindenden Personen wurden durch die ausgerückten Polizeifunktionäre evakuiert. Der Brand konnte durch die ausgerückte Feuerwehr Neuhausen / Oberklettgau (NOK) rasch gelöscht und die stark verrauchte Liegenschaft gelüftet werden. Personen wurden bei diesem Brandvorfall keine verletzt. Parteien zweier Wohnungen konnten aufgrund des entstandenen Sachschadens nicht in ihre Wohnungen zurückkehren. Als Brandursache konnte ein technischer Defekt an einem Kühlschrank eruiert werden. Nebst der Feuerwehr NOK und der Schaffhauser Polizei standen das Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen (EKS), die Feuerpolizei, und zwei Ambulanzen im Einsatz. Schaffhauser Polizei

19. Mai 2024: Brand in Mehrfamilienhaus in Neuhausen geht glimpflich aus | Schaffhauser Nachrichten

Brand in Mehrfamilienhaus in Neuhausen geht glimpflich aus Am Freitag kurz nach Mitternacht, ging bei der Einsatz- und Verkehrsleitzentrale der Schaffhauser Polizei die Meldung ein, dass in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Brunnenwiesenstrasse in Neuhausen am Rheinfall brennen würde. Das teilte die Achaffhauser Polizei in einer Medienmitteilung mit. Die sich noch im Haus befindenden Personen wurden durch die ausgerückten Polizeifunktionäre evakuiert. Der Brand konnte durch die ausgerückte Feuerwehr Neuhausen / Oberklettgau (NOK) rasch gelöscht und die stark verrauchte Liegenschaft gelüftet werden. Personen wurden bei diesem Brandvorfall keine verletzt. Parteien zweier Wohnungen konnten aufgrund des entstandenen Sachschadens nicht in ihre Wohnungen zurückkehren. Als Brandursache konnte ein technischer Defekt an einem Kühlschrank eruiert werden. Nebst der Feuerwehr NOK und der Schaffhauser Polizei standen das Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen (EKS), die Feuerpolizei, und zwei Ambulanzen im Einsatz. Kommentare (0) Neuen Kommentar schreiben Diese Funktion steht nur Abonnenten und registrierten Benutzern zur Verfügung. [Anmelden](/user/login?id=1102417) Registrieren

19. Mai 2024: Brand, Feuer: Bewohner dürfen nach Waldbrand in Kanada in ihre Häuser zurück | blue News

Für die Bewohnerinnen und Bewohner der kanadischen Stadt Fort McMurray bestand keine Gefahr mehr. (Archivbild) Keystone Die vor einem Waldbrand geflohene Bewohnerinnen und Bewohner der kanadischen Ölstadt Fort McMurray durften am Samstag wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Behörden haben den Aufruf zur Evakuierung aufgehoben. 19.5.2024 - 00:06 SDA

18. Mai 2024: Feuerwehreinsatz in St.Gallen: Sachschaden nach Brand an Einfamilienhaus

Blaulicht Rauchentwicklung an Einfamilienhaus in St. Gallen: Feuerwehr brachte Situation unter Kontrolle. Kompetenzzentrum Forensik beauftragt, Brandursache zu ermitteln. Am Samstag (18.05.2024), kurz vor 10:45 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von Rauch aus einer Fassade eines Einfamilienhauses an der Wiesentalstrasse erhalten. Die aufgebotene Feuerwehr brachte die Rauchentwicklung unter Kontrolle, musste dazu jedoch teile der Schindel-Fassade aufreissen. Verletzt wurde niemand. Am Gebaude entstand Sachschaden von mehreren 10'000 Franken. Das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen wurde mit der Brandursachenermittlung beauftragt. Die genaue Ursache des Brandes ist noch unklar und wird von den Experten untersucht. Es wird vermutet, dass ein technischer Defekt oder Fahrlässigkeit die Brandentstehung verursacht haben könnten. Glücklicherweise wurde niemand bei dem Vorfall verletzt. Trotzdem entstand am Gebäude ein erheblicher Sachschaden von mehreren 10'000 Franken, der nun repariert werden muss. (Quelle: [Kantonspolizei St. Gallen](https://www.sg.ch/news/sgch_kantonspolizei/2024/05/altstaetten--mottbrand-in-fassade.html) Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: [Feuerwehreinsatz](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Feuerwehreinsatz) [St.Gallen:](https://polizeireport.ch/suche.php?search=St.Gallen:) [Brand](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Brand) [Einfamilienhaus](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Einfamilienhaus)

18. Mai 2024: Payerne VD - Zeugen nach Brand in einer Tiefgarage gesucht

Am Donnerstag, den 16. Mai 2024, gegen 13.45 Uhr, wurde die Waadtländer Polizeizentrale (CVP) darüber informiert, dass in einer Tiefgarage im Untergeschoss eines Gebäudes im Zentrum von [Payerne](https://polizeiticker.ch/thema/payerne) ein [Feuer](https://polizeiticker.ch/thema/brand) ausgebrochen war. Die Feuerwehr und die Gendarmerie griffen sofort ein. Ein geparktes Auto wurde Opfer der Flammen und brannte vollständig aus. Weitere Fahrzeuge, die am selben Ort geparkt waren, wurden ebenso beschädigt so wie die Wände des Lokals, die durch die Rauchentwicklung geschwärzt wurden. Es gab keine Verletzten. Die Bewohner des Gebäudes wurden nicht evakuiert. Für die Zwecke der Ermittlungen bittet die Kantonspolizei alle Personen, die den Ausbruch des Brandes beobachtet haben oder über Informationen verfügen, die die Ermittlungen voranbringen könnten, die Waadtländer Polizeizentrale (CVP) unter der Nummer 021 343 25 10 zu kontaktieren. Quelle der Polizei News heute: [Kapo VD](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-waadt)

18. Mai 2024: Filteranlage eines Produktionsbetriebs in Brand geraten: Feuerwehr bringt Brand schnell unter Kontrolle

Blaulicht Filteranlage eines Produktionsbetriebs in Brand geraten - Feuerwehr bringt Brand rasch unter Kontrolle: Ursache wird untersucht. 2024-05-18 10:00:06 Buhwil: Filteranlage in Brand geraten (Bild: Kantonspolizei Thurgau) Gegen 15.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Dorfstrasse die Filteranlage eines Produktionsbetriebes in Brand geraten sei. Die Feuerwehr Sulgen-Kradolf-Schonenberg und die Stutzpunktfeuerwehr Bischofszell ruckten aus und konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Verletzt wurde niemand, der entstandene Sachschaden betragt mehrere hunderttausend Franken. Ein Funktionar des Amtes fur Umwelt begleitete die Loscharbeiten. Der Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau klart die Brandursache in Zusammenarbeit mit einem Elektroexperten ab. Gemass den bisherigen Erkenntnissen steht ein elektrischer Defekt im Vordergrund. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch loschen. Tel. work+41 58 345 28 28 (Quelle: Kantonspolizei Thurgau Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: Bischofszell Filteranlage Produktionsbetriebs Brand geraten: Feuerwehr Brand Kontrolle

18. Mai 2024: Buhwil TG - Brand in einer Produktionsfirma

Gegen 15.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Dorfstrasse die Filteranlage eines Produktionsbetriebes in [Brand](https://polizeiticker.ch/thema/brand) geraten sei. Die [Feuerwehr](https://polizeiticker.ch/feuerwehr) Sulgen-Kradolf-Schönenberg und die Stützpunktfeuerwehr Bischofszell rückten aus und konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Verletzt wurde niemand, der entstandene Sachschaden beträgt mehrere hunderttausend Franken. Ein Funktionär des Amtes für Umwelt begleitete die Löscharbeiten. Der Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau klärt die Brandursache in Zusammenarbeit mit einem Elektroexperten ab. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen steht ein elektrischer Defekt im Vordergrund. Quelle der Polizeinachricht: [Kapo TG](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-thurgau)

18. Mai 2024: Brand in Filteranlage in Buhwil verursacht hohen Sachaschaden | FM1Today

Brand in Filteranlage verursacht hohen Sachaschaden Wie die Kantonspolizei Thurgau mitteilt, ging gegen 15.30 Uhr bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Dorfstrasse die Filteranlage eines Produktionsbetriebes in Brand geraten sei. Die Feuerwehr Sulgen-Kradolf-Schönenberg und die Stützpunktfeuerwehr Bischofszell rückten aus und konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Verletzt wurde niemand, der entstandene Sachschaden beträgt mehrere hunderttausend Franken. Der Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau klärt die Brandursache in Zusammenarbeit mit einem Elektroexperten ab. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen steht ein elektrischer Defekt im Vordergrund. Du willst keine News mehr verpassen? Hol dir die Today-App. (pd/oeb)

18. Mai 2024: Ostschweiz: Brand in Filteranlage in Buhwil TG verursacht hohen Sachschaden | blue News

Der Brand in Buhwil verursachte einen Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken. Keystone Am Freitagnachmittag ist die Filteranlage einer Produktionsfirma in Buhwil in Brand geraten. Dabei wurde niemand verletzt. Es entstand aber Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken, wie die Thurgauer Kantonspolizei am Samstag mitteilte. 18.5.2024 - 09:46 SDA

18. Mai 2024: Buhwil TG: Filteranlage eines Produktionsbetriebes in Brand

Buhwil TG: Filteranlage eines Produktionsbetriebes in Brand Am Freitagnachmittag, 17.05.2024, kam es zu einem Brand in der Filteranlage einer Produktionsfirma in Buhwil. Gegen 15.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Dorfstrasse die Filteranlage eines Produktionsbetriebes in Brand geraten sei. Die Feuerwehr Sulgen-Kradolf-Schönenberg und die Stützpunktfeuerwehr Bischofszell rückten aus und konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Verletzt wurde niemand, der entstandene Sachschaden beträgt mehrere hunderttausend Franken. Ein Funktionär des Amtes für Umwelt begleitete die Löscharbeiten. Der Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau klärt die Brandursache in Zusammenarbeit mit einem Elektroexperten ab. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen steht ein elektrischer Defekt im Vordergrund. Quelle der Meldung: Kapo TG

18. Mai 2024: Buhwil TG: Filteranlage in Brand geraten

Region Weinfelden Buhwil TG: Filteranlage in Brand geraten Am Freitagnachmittag kam es zu einem Brand in der Filteranlage einer Produktionsfirma in Buhwil TG. Das Wichtigste in Kürze - Am Freitag brannte es in einem Produktionsbetrieb in Buhwil TG. - Die Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen. - Es entstand ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken. Ad Gegen 15.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Dorfstrasse die Filteranlage eines [Produktionsbetriebes in Brand](https://www.nau.ch/ort/muri-ag/merenschwand-ag-acht-teils-schwer-verletzte-bei-wohnhausbrand-66760790) geraten sei. Die [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) [Sulgen](https://www.nau.ch/ort/weinfelden/gemeinde/sulgen)- [Kradolf-Schönenberg](https://www.nau.ch/ort/weinfelden/gemeinde/kradolf-schonenberg) und die Stützpunktfeuerwehr [Bischofszell](https://www.nau.ch/ort/weinfelden/gemeinde/bischofszell) rückten aus und konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Verletzt [wurde niemand](https://www.nau.ch/ort/ilanzglion/ilanz-gr-holzscheune-durch-brand-total-zerstort-66760930), der entstandene [Sachschaden](https://www.nau.ch/news/sachschaden) beträgt mehrere hunderttausend [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken). Ein Funktionär des Amtes für [Umwelt](https://www.nau.ch/news/umwelt) begleitete die Löscharbeiten. Der Brandermittlungsdienst der [Kantonspolizei Thurgau](https://www.nau.ch/news/kantonspolizei-thurgau) klärt die Brandursache in Zusammenarbeit mit einem Elektroexperten ab. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen steht ein [elektrischer Defekt](https://www.nau.ch/ort/flawil/flawil-sg-auto-geht-kurz-nach-dem-halten-in-flammen-auf-66761296) im Vordergrund. Ad Ad [Kantonspolizei Thurgau](/news/kantonspolizei-thurgau) [Kradolf-Schönenberg](/ort/weinfelden/gemeinde/kradolf-schonenberg) [Bischofszell](/ort/weinfelden/gemeinde/bischofszell) [Sachschaden](/news/sachschaden) [Feuerwehr](/news/feuerwehr) [Franken](/politik/franken) [Sulgen](/ort/weinfelden/gemeinde/sulgen) [Umwelt](/news/umwelt) [Feuer](/news/feuer) Weiterlesen [Mehr aus Region Weinfelden](/ort/weinfelden)

18. Mai 2024: Filteranlage in Buhwil in Brand geraten +++ Mehrere 100'000 Franken Schaden +++ Feuerwehr konnte rasch löschen

Am Freitagnachmittag brannte eine Filteranlage einer Produktionsfirma in Buhwil in der Thurgauer Gemeinde Kradolf-Schönenberg. Gegen 15.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Dorfstrasse in Buhwil die Filteranlage eines Produktionsbetriebes in Brand geraten sei. Das teilt die Kantonspolizei in einem Communiqué mit. Die Feuerwehr Sulgen-Kradolf-Schönenberg und die Stützpunktfeuerwehr Bischofszell rückten aus und konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Gemäss Medienmitteilung wurde niemand verletzt. Der entstandene Sachschaden beträgt mehrere hunderttausend Franken. Ein Funktionär des Amtes für Umwelt begleitete die Löscharbeiten. Der Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau klärt die Brandursache in Zusammenarbeit mit einem Elektroexperten ab. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen steht ein elektrischer Defekt im Vordergrund. (kapo/sry)

18. Mai 2024: Buhwil: Filteranlage in Brand geraten

Buhwil: Filteranlage in Brand geraten Am Freitagnachmittag kam es zu einem Brand in der Filteranlage einer Produktionsfirma in Buhwil. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken. Gegen 15.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Dorfstrasse die Filteranlage eines Produktionsbetriebes in Brand geraten sei. Die Feuerwehr Sulgen-Kradolf-Schönenberg und die Stützpunktfeuerwehr Bischofszell rückten aus und konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Verletzt wurde niemand, der entstandene Sachschaden beträgt mehrere hunderttausend Franken. Ein Funktionär des Amtes für Umwelt begleitete die Löscharbeiten. Der Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau klärt die Brandursache in Zusammenarbeit mit einem Elektroexperten ab. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen steht ein elektrischer Defekt im Vordergrund. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. (Bild: Kantonspolizei Thurgau)

18. Mai 2024: Ramsen SH: Hausbewohner löschen Brand in Küche

Ramsen SH: Hausbewohner löschen Brand in Küche Am Donnerstagnachmittag (16.05.2024) hat sich in Ramsen in einem Reiheneinfamilienhaus ein Küchenbrand ereignet. Um 16.40 Uhr am Donnerstagnachmittag (16.05.2024) ging bei der Einsatz- und Verkehrsleitzentrale der Schaffhauser Polizei die Meldung ein, dass aus einer Küche eines Reiheneinfamilienhauses an der Anker-Wislistrasse in Ramsen sehr viel Rauch entweichen würde. Der Brand konnte von Hausbewohner gelöscht werden. 18 Angehörige der Feuerwehr FEUROK (Feuerwehr Region Oberer Kantonsteil) führten in der Folge Nachlöscharbeiten durch bzw. lüfteten die stark verrauchte Liegenschaft. Personen wurden bei diesem Brandvorfall keine verletzt. Die Brandursache ist Gegenstand laufender Ermittlungen. Nebst den Feuerwehleuten standen ein EKS-Monteur (Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen) und ein Polizist der Schaffhauser Polizei im Einsatz. Quelle der Meldung: Schaffhauser Polizei

18. Mai 2024: Brand in Filteranlage in Buhwil verursacht hohen Sachschaden | FM1Today

Wie die Kantonspolizei Thurgau mitteilt, ging gegen 15.30 Uhr bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Dorfstrasse die Filteranlage eines Produktionsbetriebes in Brand geraten sei. Die Feuerwehr Sulgen-Kradolf-Schönenberg und die Stützpunktfeuerwehr Bischofszell rückten aus und konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Verletzt wurde niemand, der entstandene Sachschaden beträgt mehrere hunderttausend Franken. Der Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau klärt die Brandursache in Zusammenarbeit mit einem Elektroexperten ab. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen steht ein elektrischer Defekt im Vordergrund. Du willst keine News mehr verpassen? Hol dir die Today-App. (pd/oeb)

18. Mai 2024: 810 tote Schweine nach Brand in Gossau: Professor kritisiert Bundesrat

Am Mittwoch vor Auffahrt erlebten mehrere hundert Schweine die absolute Hölle. In einem Schweinezuchtbetrieb im St. Gallischen Gossau brach ein Brand aus , zwei Ställe waren vom Feuer betroffen, erst um 18 Uhr konnte die Feuerwehr die Lage unter Kontrolle bringen. Menschen kamen keine zu Schaden, 810 der 1500 Schweine jedoch schon. Sie befanden sich in demjenigen Stall, der komplett ausbrannte und dessen Dach einstürzte. Die 810 Schweine verendeten elendiglich. 90 Muttersäue und 600 Ferkel konnten gerettet werden. Auf Anfrage von watson sagt der Schweizer Bauernverband: Doch wie konnte es zu einem solchen Brand kommen? Wie steht es um den landwirtschaftlichen Brandschutz in der bis auf den letzten Kieselstein reglementierten Schweiz? Wer trägt bei einer solchen Tragödie die Verantwortung? Eine Übersicht. «Wir haben die Tiere die ganze Nacht lang brüllen hören, es war schrecklich», sagte ein Anwohner zur Zeitung «24 heures». Im vergangenen Dezember ist in der Gemeinde Bottens (VD) einer der grössten Bauernbetriebe des Kantons niedergebrannt. Die Bilanz: 500 Tiere, hauptsächlich ausgewachsene Rinder und Kälber, verendeten, einige der Tiere mussten aufgrund einer Rauchvergiftung oder wegen schwerer Brandverletzungen eingeschläfert werden. Auch ein französischer Arbeiter, der auf dem Bauernhof wohnte, kam beim Brand ums Leben. Allerdings könnte der Vorfall in Bottens gemäss der Waadtländer Polizei einen kriminellen Hintergrund haben. In der Zwischenzeit wurden zwei 18-jährige Männer festgenommen , einer der beiden befindet sich weiterhin in Untersuchungshaft, der andere wurde wieder freigelassen. Es gilt die Unschuldsvermutung. Die Brände in Gossau und Bottens sind keine Einzelfälle, immer wieder brennen in der Schweiz Tierhaltungen nieder. «Alleine 2023 starben über 1000 Tiere bei Stallbränden» sagt Tobias Sennhauser von der Tierrechtsorganisation Tier im Fokus (TIF) in einer Medienmitteilung. Nebst den 500 Tieren in Bottens kamen im vergangenen Jahr bei einem Brand in Richenthal (LU) 400 Ferkel ums Leben . Auch in den Jahren zuvor starben in der Schweiz bei Bränden mehrere hundert Nutztiere. «Für die Tiere bedeutet ein Stallbrand höllische Qualen», betont Sennhauser. Die Tiere würden dabei nicht an einer Verbrennung sterben, sondern aufgrund des entstehenden Kohlenmonoxids ersticken. «Es ist etwas vom Schlimmsten, was man einem Tier antun kann», sagt eine Tierärztin gegenüber dem Onlinemagazin «Das Lamm» . Angesprochen auf mögliche Auslöser für den Brand mit 810 toten Schweinen in Gossau sagt Pius Odermatt, Leiter Politik beim Schweizer Tierschutz STS: «Zur Ursache des aktuellen Falles kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nichts sagen.» Der Schweizer Tierschutz STS stelle jedoch fest, dass es bei der Haltung von Nutztieren oft zu technischen Mängeln komme. «Auch Alarmanlagen werden oft gar nicht installiert», so Odermatt weiter. Und: Sandra Helfenstein vom Schweizer Bauernverband möchte sich zu möglichen Ursachen ebenfalls nicht äussern. Es lägen noch zu wenige Informationen vor. Für jeden Stall gebe es Brandschutzvorschriften, «Tatsache ist aber, dass auch diese es nicht immer verhindern können, dass es zu einem Brand kommt». Die Kantonspolizei St. Gallen sagte auf Anfrage, die Ermittlung der Brandursache sei noch am Laufen. Landwirtschaftliche Betriebe sind mit ihren elektrischen Anlagen gemäss Tierschutzorganisationen generell Gefahrenherde, da sie Einwirkungen wie z.B. Temperatur, Feuchtigkeit und Stalldünsten ausgesetzt sind. Nässe etwa kann zu Kurzschlüssen und in der Folge zur Entstehung von Bränden führen. Zu den möglichen Brandursachen gehören auch laienhaft verlegt oder unzureichend gewartete technische Leitungen, die Verwendung von nicht brandsicheren Lampen, kaputte Kabel und mangelhafte Wärmegeräte. Immer wieder kommt es auch vor, dass sich Heu, Stroh oder Getreide selbst entzünden. Erntegut kann sich aufgrund von unsachgemässen Lagertechniken durch biologische und chemische Reaktionen ebenfalls erhitzen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) hat bereits mehrfach auf die generelle Problematik der Unterbringung von Nutztieren hingewiesen. So verhindere die Anbindehaltung bei Kühen oft, dass sie einem Brand entkommen könnten, dasselbe gelte für in Buchten gehaltene Schweine. Bei Hühnern sei die Überzüchtung ein Faktor, der die Flucht erschwere. Durch die grosse Brust würden Hühner teilweise vornüber auf den Boden kippen, hinzu kämen Probleme wie entzündete Gliedmassen und weitere Verletzungen, welche eine Flucht verhindern. Weil ausserhalb eines Stalles meistens kein eingezäunter Platz vorhanden sei, liessen sich panische Rinder oft nur schwer nach draussen treiben. Auch FDP-Nationalrätin Anna Giacometti weist in einem Postulat (mehr zum Inhalt weiter unten) auf das artenspezifische Verhalten von Tieren bei Bränden hin. Besonders bei Schweinen und Hühnern käme es oft vor, dass diese in Panik einen brennenden Stall nicht verlassen wollten. Die Tiere würden sich zusammenrotten oder beim Fluchtversuch sogar in die Flammen rennen. «Die Brandschutzvorschriften in Bezug auf den Tierschutz sind ungenügend», sagt Pius Odermatt vom Schweizer Tierschutz STS. Der Experte macht eine grosse Lücke in der Regulierung fest. Diese Meinung teilt Rechtsprofessor Peter V. Kunz. Grundsätzlich sei der Bund gemäss Verfassung für den Tierschutz, insbesondere auch die Tierhaltung (inklusive Stallhaltung), zuständig. Geregelt sei dies hauptsächlich im Tierschutzgesetz und der Tierschutzverordnung des Bundesrates. «Auch die Ställe von Nutztieren fallen mit dem Landwirtschaftsrecht in die Kompetenz des Bundes», so Kunz weiter. Was Ställe betreffe, mache der Bundesrat zahlreiche Vorgaben, etwa in Bezug auf Grösse, Beleuchtung und Belüftung. «Der Bundesrat macht aber keine ausdrücklichen Vorschriften, was den Brandschutz betrifft. Das finde ich falsch.» Für den Vollzug der Bundesrechte stehen die Kantone in der Verantwortung. Dies führe jedoch zu einem Flickenteppich an kantonalen Regelungen. Gewisse Kantone regelten hinsichtlich des Brandschutzes gar nichts. «Man kann hier also von einem Vollzugsdefizit sprechen», fährt Kunz fort, «deswegen bin ich ganz klar der Meinung, dass der Bundesrat eingreifen muss.» Auch die Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) vertritt die Haltung, dass der Tierschutz im Kontext des Brandschutzes in der Kompetenz des Bundes liegt, wie sie in einem Schreiben an das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) ausführt. Die VKF arbeitet aktuell an einer Revision der seit 2015 geltenden Fassung der Schweizerischen Brandschutzvorschriften, 2026 sollen diese in Kraft treten. Die Revision fokussiert sich dabei primär den Schutz von Personen und Gebäuden, den Tierschutz klammert sie aus. Die VKF hat dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen jedoch angeboten, ihre Brandschutzexpertise in den Gesetzgebungsprozess einzubringen. Ende Februar dieses Jahres hat Anna Giacometti beim Bundesrat ein Postulat eingereicht. Die Bündner FDP-Nationalrätin beauftragte die Regierung, zu prüfen, «ob tierspezifische Brandschutzvorschriften und regelmässige Kontrollen für Tieranlagen gesetzlich zu verankern sind». Der Bundesrat lehnte Giacomettis Postulat jedoch ab. In der Ende April publizierten Stellungnahme begründet die Regierung ihren Entscheid mit der Bundesverfassung, die besage, dass die Verantwortung zum Erlass von Brandschutzvorschriften nicht beim Bund liege. Im Bereich der tierspezifischen Brandschutzvorschriften Gesetze zu erlassen, falle in die Kompetenz der Kantone. Dies sei insofern zweckmässig, als Bauern oft im selben Gebäude wohnten, in dem auch die Ställe für die Tiere untergebracht seien. Es sei daher «nicht zielführend, die Regelungskompetenz für Brandschutzvorschriften zwischen Bund und Kantonen aufzuteilen». Rechtsprofessor Kunz spricht von einem «politischen Trauerspiel». Bund und Kantone würden sich gegenseitig den Schwarzen Peter zuschieben, «auf dem Rücken und zulasten unschuldiger Tiere». Die Zurückhaltung des Bundesrates beim Tierschutz verortet der verärgerte Jurist unter anderem in der Angst vor der Bauernlobby im Parlament, «vor Bauernverbandspräsident Markus Ritter und weiteren starken Bauern». Kunz sagt: Kunz vertritt die Ansicht, dass die Zuständigkeit des Bundes juristisch nicht bestritten werden könne. Aktuell sei die Tierschutzverordnung des Bundesrates in Revision, «es wäre kein übermässiger Aufwand, die Verordnung mit Regelungen zum Brandschutz zu ergänzen». Was der Bundesrat aktuell mache, sei jedoch schlicht «Arbeitsverweigerung». «Es ist sehr zu bedauern und macht uns traurig, dass nun schon wieder Tiere auf solch tragische Art und Weise sterben mussten», sagt Sibel Konyo von der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) auf Anfrage von watson. Brände in landwirtschaftlichen Tierhaltungsbetrieben wie demjenigen in Gossau seien leider keine Seltenheit und forderten «oftmals eine schockierend hohe Anzahl an tierlichen Todesopfern». Sowohl die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) als auch der Schweizer Tierschutz STS haben sich im Jahr 2021 an die Vereinigung kantonaler Feuerversicherungen (VKF) gewandt. Das Ziel: an der aktuell laufenden Revision der Brandschutzvorschriften mitzuwirken. Die Bemühungen der Tierschutzorganisationen blieben jedoch ohne Erfolg, die Tiere bleiben weiterhin aussen vor. Das Interkantonale Organ Technische Handelshemmnisse (I-OTH) hat die Schutzziele der VKF mit Fokus auf Personen und Infrastruktur genehmigt. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) plädiert wie Rechtsprofessor Kunz ebenfalls für eine Erweiterung der aktuell geltenden Tierhaltungsbestimmungen. Wären spezifische Brandschutzmassnahmen in der Tierschutzverordnung des Bundesrates verankert, würde dies die Rechtsgrundlage schaffen, bestehende gesetzliche Lücken – auf kantonaler Ebene und in anderen Gesetzgebungen – zu schliessen. TIR schlägt konkrete notwendige Brandschutzmassnahmen vor: Diese betreffen bereits die Planung von landwirtschaftlichen Betrieben, aber auch die Ausstattung, die behördlichen Kontrollen und den Einsatz von Warngeräten wie Rauchmelder. Noch ist nicht klar, wie es zum Feuer in Gossau hat kommen können. Ob der Brand für den betroffenen Bauer rechtliche Konsequenzen hat, hänge von der Brandursache ab, so Sibel Konyo von der Stiftung für das Tier im Recht (TIR). Da ein Tierhalter für das Wohlergehen seiner Tiere verantwortlich sei, «kann eine Strafbarkeit aufgrund dieses Vorfalls jedoch nicht ausgeschlossen werden». Pius Odermatt vom Schweizer Tierschutz STS sagt, dass auch seine Organisation je nach Befund der Feuerpolizei und Staatsanwaltschaft eine Strafanzeige in Betracht ziehe. Gleichzeitig denkt Odermatt an den Tierhalter: Auch wenn der wirtschaftliche Schaden durch die Versicherung gedeckt werde, «ist das emotional eine riesige Belastung». Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat nach dem verheerenden Brand in Gossau ein Strafverfahren gegen Unbekannt eröffnet, wie es auf Anfrage heisst. Weitere Angaben macht sie aufgrund der laufenden Strafuntersuchung nicht. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilt, sei der Schweinezuchtbetrieb durch den forensischen Dienst der Polizei und der Gebäudeversicherung freigegeben worden. Unmittelbar danach habe der Abbruch des eingestürzten Stalles begonnen, so Albert Fritsche, Kantonstierarzt und Amtsleiter des Gesundheitsdepartements St. Gallen. «Die Tierkörper werden von der TMF Bazenheid (Tiermehlfabrik) abtransportiert und entsorgt», so Fritsche weiter. Material, das untrennbar mit Brandschutt vermischt war, sei in der Kehrrichtverbrennungsanlage verbrannt worden. Fritsche unterstützt den Bauer bei der Organisation der Abräumung. Am Mittwoch hat die Zürcher Bildungsdirektion die neusten Zahlen zu den diesjährigen gymnasialen Aufnahmeprüfungen publiziert. Um an einem Gymnasium angenommen zu werden, muss in Zürich ein schriftlicher Test absolviert werden. Das ist aber längst nicht in allen Kantonen der Fall.

18. Mai 2024: Brand in Filteranlage in Buhwil TG verursacht hohen Sachschaden - Blick

Der Brand in Buhwil verursachte einen Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken. SDA – Schweizerische Depeschenagentur Die Meldung über das Feuer auf dem Firmengelände ging um 15.30 Uhr bei der Notrufzentrale ein. Die Feuerwehr Sulgen-Kradolf-Schönenberg und die Stützpunktfeuerwehr Bischofszell rückten aus und brachten den Brand rasch unter Kontrolle, wie die Polizei weiter mitteilt. Der Brandermittlungsdienst der Thurgauer Kantonspolizei klärt in Zusammenarbeit mit einem Elektroexperten die Brandursache ab. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen steht ein elektrischer Defekt im Vordergrund, wie es in der Mitteilung heisst.

17. Mai 2024: Frankreich: Synagoge in Rouen in Brand gesteckt – Polizei erschiesst Täter

Polizisten sichern die Synagoge in Rouen nach dem Brandanschlag. Bild: Lou Benoist/afp Seine Stadt sei «bestürzt und schockiert», erklärte der Bürgermeister von Rouen, Nicolas Mayer-Rossignol. Kurz vor sieben Uhr war ein Mann auf das Dach der zu dem Zeitpunkt leeren Synagoge der Normandie-Metropole gestiegen. Von dort aus versuchte er, das jüdische Kultusgebäude in Brand zu stecken, wie der Staatsanwalt an einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz ausführte. Ihm zufolge hatte die alarmierte Polizei bei ihrem Eintreffen festgestellt, dass Rauch aus den Fenstern der Synagoge trat. Sie forderte den Mann auf, sich zu ergeben, doch dieser warf eine Eisenstange auf sie. Wieder auf dem Boden, griff er die Ordnungshüter mit einem langen Küchenmesser an. Ein Polizist machte nach einer weiteren Aufforderung von seiner Dienstwaffe Gebrauch und streckte den angreifenden Brandstifter mit fünf Schüssen nieder. Er verstarb noch am Tatort. Innenminister Gérald Darmanin dankte den Einsatzkräften für ihre «Reaktivität». Wie weit die Synagoge überwacht war, blieb unklar. Seit der Attacke der Hamas auf Israel im vergangenen Oktober lassen die französischen Behörden namentlich Synagogen durch bewaffnete Polizei- oder Armeekräfte bewachen. Der Vorsteher des jüdischen Konsistoriums in Paris, Elie Korchia, dankte den Ordnungshütern, dass sie am Sabbat bereits «in der Nähe» der Synagoge gewesen seien und mit ihrem raschen Eingreifen ein grösseres Drama verhindert hätten. Vertreter der Jüdischen Gemeinschaft befürchten seit dem Hamas-Angriff und dem israelischen Gegenantriff auf Gaza ein Übergreifen der nahöstlichen Gewalt auf die Banlieue-Viertel Frankreichs. Auch an den französischen Universitäten dauern die Spannungen und Konflikte zwischen propalästinensischen und jüdischen Studenten an. Beim Täter handelt es sich laut Justizangaben um einen 29-jährigen Algerier. Ein Gericht hatte sein Bleibegesuch abgewiesen. Ein Rekurs dagegen war noch hängig. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob sie den Tatbestand als Terroranschlag einstufen soll. 2016 hatten in Saint-Etienne-en-Rouvray, einem Vorort von Rouen, zwei Islamisten Kirchgänger als Geiseln genommen und den Priester getötet. Dieser Anschlag hatte in einem Kontext massiver Spannungen stattgefunden, nachdem in den Vormonaten bei den schweren Terroranschlägen von Paris und Nizza mehrere hundert Menschen ums Leben gekommen waren. Mehr zum Thema Reportage Der Rabbi dieser kleinen französischen Ortschaft weiss, wie Juden und Moslems in Freundschaft zusammenleben 29.11.2023 Attacke auf Juden «Schnappt euch die Juden und die Christen»: Das sagt der mutmassliche Messerstecher im Bekennervideo 04.03.2024 Frankreich Gérald Darmanin Hamas Nicolas Mayer-Rossignol Synagogen Eurovision

17. Mai 2024: Brand in Payerne: Feuerwehr und Polizei eröffnen Untersuchung - Zeugenhinweise gesucht

Blaulicht Großbrand in Tiefgarage in Payerne: Kantonspolizei Waadt ermittelt nach Feuerausbruch unter Gebäude - Zeugenhinweise dringend gesucht. 2024-05-17 15:00:20 Incendie dans un parking souterrain à Payerne – Appel à témoin (Bild: Kantonspolizei Waadt) Am Donnerstag, dem 16. Mai 2024, gegen 13:45 Uhr wurde ein Brand in einer Tiefgarage unter einem Gebäude an der Grand-Rue 70 in Payerne gemeldet. Die Staatsanwaltschaft wurde informiert und eine Untersuchung wurde unter der Leitung des diensthabenden Staatsanwalts eröffnet. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Am Donnerstag, dem 16. Mai 2024, gegen 13:45 Uhr wurde die Kantonspolizei Waadt (CVP) darüber informiert, dass in einer Tiefgarage unter einem Gebäude im Zentrum von Payerne ein Feuer ausgebrochen war. Die Feuerwehr und die Gendarmerie griffen sofort ein. Ein geparktes Auto wurde ein Raub der Flammen und vollständig zerstört. Andere Fahrzeuge sowie die Wände des Raumes wurden durch Rauch beschädigt. Es gab keine Verletzten. Die Bewohner des Gebäudes wurden nicht evakuiert. Eine strafrechtliche Untersuchung wurde eröffnet, um die Umstände und Ursachen des Brandes festzustellen. Sie wird von den Gendarmen des Postens Payerne unter Mitwirkung der Justizgruppe durchgeführt. Die Polizei von Payerne bittet Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben, sich zu melden, um zur Aufklärung des Vorfalls beizutragen. Die Zusammenarbeit der Bevölkerung ist entscheidend für die Ermittlungen. (Quelle: Kantonspolizei Waadt Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: Payerne Brand Payerne: Feuerwehr eröffnen Untersuchung Zeugenhinweise

17. Mai 2024: Nordschweiz: 120-jährige Platane in Aarauer Wald muss nach Brand gefällt werden | blue News

Die beschädigte Platane im Aarauer Schybeschache-Wald an der Aare. Keystone Unbekannte Täter haben in einem Wald in Aarau mit Feuer das Wurzelwerk eines alten Baumes stark beschädigt. Nach Beurteilung des regionalen Forstbetriebs müsse die etwa 120-jährige Platane deshalb in naher Zukunft gefällt werden, wie die Stadt Aarau am Freitag mitteilte. 17.5.2024 - 14:47 SDA

17. Mai 2024: Riesengrosse Solidarität nach Bäckerei-Brand

In der Bäckerei Böhli in Appenzell (AI) hat es am Montag, 6. Mai, gebrannt. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Der Sachschaden ist erheblich, die Solidarität riesengross. «Nach dem ersten grossen Schock, den zahlreichen Aufgaben, die es zu erledigen galt, sowie etwas Schlafmanko geht es mir relativ gut», erklärt Mitinhaber Alfred Sutter am Telefon gegenüber «Panissimo». Auf einmal waren am Montagmittag, 6. Mai, die Feuerwehrsirenen im Dorf Appenzell zu hören. Kantonalpräsident Walter Inauen (Drei Könige) und seine Ehefrau Franziska wurden sofort aktiv, als sie merkten, dass es sich um die Bäckerei Böhli handelt. Er schrieb den Brüdern Markus und Alfred Sutter umgehend eine E-Mail und bot Hilfe an, die gerne angenommen wurde. So wurden bereits in der nächsten Nacht in vier Bäckereien (Bäckerei Drei Könige Appenzell, Landbäckerei Sammelplatz, Bäckerei Schäfli Steinegg und Bäckerei Motzer Gonten) für Böhli Produkte hergestellt und auf 4 Uhr geliefert worden. Denn in der Produktionsstätte kann seit dem Brand nicht mehr gearbeitet werden. Bäckerei in Brauerei Zusätzlich kam die Appenzeller Brauerei Locher zu Hilfe. In einer ihrer Liegenschaften befindet sich eine ehemalige Bäckerei. In einer Blitzaktion wurde die Lokalität leergeräumt und der Bäckerei Böhli zur Verfügung gestellt. Diejenigen Geräte und Maschinen, die nicht dem Feuer, Rauch oder Löschwasser zum Opfer gefallen waren, wurden von der Firma Pitec und von Patrick Rohner von RPT Service geprüft, gewartet und gewaschen. «Wir hatten absolutes Glück im Unglück», stellt Alfred Sutter fest und er habe seinen Bäckerkollegen sehr viel zu verdanken, «eine Wahnsinns-Solidarität!». Die Bäckerei Böhli erfuhr riesengrosse Unterstützung von allen Seiten und konnte so innert kürzester Zeit ein Provisorium einrichten. Klar, es fehlen zum Teil elementare Geräte, wie beispielsweise ein Gärraum. Da fand man mit dem ortsansässigen Schreiner eine Lösung. Die Arbeiten würden teilweise noch behelfsmässig verrichtet, so Alfred Sutter. Doch jetzt könne man mit der Produktion wieder etwas Hinauffahren. Die Ofenkapazität reicht allerdings nicht aus, so dass mit der Arbeit früher begonnen werden muss. Wahnsinns-Effort und Verständnis Alfred Sutter ist froh, kann er seinen Mitarbeitenden eine Perspektive geben und alle wieder beschäftigen. Sie seien voller Tatendrang am Arbeiten und am Mitziehen. «Wir durften einen Wahnsinns-Effort von unseren Mitarbeitenden erfahren.» Jeder und jede habe mitgeholfen, auch diejenigen, die sonst nicht in der Produktion arbeiten. «Allerdings werden unsere Kunden bis auf Weiteres von Partner-Bäckereien gewisse Produkte in unserem Sortiment vorfinden. Dies solange, bis wir die Produktion wieder voll brauchen können.» Die Kundinnen und Kunden zeigten sehr grosses Verständnis und sie seien erstaunt, dass der Verkaufsladen nie leer gewesen sei, freut sich Alfred Sutter. Gemäss den Forensiker der Kantonspolizei St. Gallen kann bereits jetzt Brandstiftung ausgeschlossen werden. «Das ist eine riesengrosse Erleichterung», hält der Appenzeller Branchenmann fest und er spricht seinen grossen Dank an die ortansässige Feuerwehr, seine Mitarbeitenden «und all denen, die irgendwie mitgeholfen haben». boehli-appenzell.ch Claudia Vernocchi

17. Mai 2024: Brand: Tierschützer planen Mahnwache für verbrannte Schweine in Gossau SG | blue News

Am 8. Mai brach in einem Schweinestall in Gossau ein Brand aus. Rund 800 Tiere starben. (Archivbild) Keystone Die Tierrechtsorganisation «Tier im Fokus» hat zu einer Mahnwache für die rund 800 Schweine aufgerufen, die vergangene Woche bei einem Grossbrand in Gossau SG ums Leben kamen. Gemäss einer Mitteilung fordert sie gemeinsam mit anderen Tierschutzorganisationen griffige Brandschutzmassnahmen. 17.5.2024 - 09:13 SDA

17. Mai 2024: Rhäzüns: Brand an RhB Steuerwagen

In Rhäzüns ist am Donnerstagvormittag, 16. Mai 2024 an einem RhB-Steuerwagen ein Brand ausgebrochen. Die Reisenden konnten unverletzt evakuiert werden. Kurz vor 10:30 Uhr bemerkte der Lokomotivführer eines Zuges in Richtung Chur Rauch aus dem Steuerwagen At eines entgegenkommenden [Alvra-Gliederzuges](https://de.wikipedia.org/wiki/Albula-Gliederzug). Der Lokführer des in Richtung Thusis fahrenden Zuges stoppte sofort und löschte das Feuer mit einem Feuerlöschgerät. Einsatzkräfte der Feuerwehren Bonaduz und Thusis sowie der RhB sicherten den Ereignisort ab. Die rund hundert Zugpassagiere konnten ihre Reise mit Bahnersatzbussen weiterführen. Im Einsatz standen auch zwei Firstresponder und vier Polizeipatrouillen. Die Bahnstrecke und die Kantonsstrasse mussten vorübergehend gesperrt werden. Beiträge abonnieren Erhalten Sie neue Beiträge direkt per Mail.

17. Mai 2024: Brand in russischer Ölraffinerie nach Drohnenangriff eingedämmt - MarketScreener

Den Behörden ist es gelungen, ein Feuer in der russischen Ölraffinerie Tuapse einzudämmen, das nach einem ukrainischen Drohnenangriff ausgebrochen war. Dies teilten Beamte in der Region Krasnodar mit. Vorläufigen Informationen zufolge gibt es keine Verletzten, fügten sie hinzu. Die russische Luftabwehr und die Schwarzmeerflotte haben in der vergangenen Nacht 102 ukrainische Drohnen und sechs unbemannte Boote zerstört, teilte das russische Verteidigungsministerium am Freitagmorgen mit. Ein elektrisches Umspannwerk in Sewastopol wurde durch den Angriff beschädigt, sagte der örtliche Gouverneur Mikhail Razvozhaev auf Telegram. "Es wird vereinzelt zu Stromausfällen kommen", sagte er. "In Anbetracht der Situation habe ich beschlossen, den Unterricht in allen Schulen, Berufsschulen und Kindergärten ausfallen zu lassen." (Berichte von Reuters; Bearbeitung durch Clarence Fernandez und Muralikumar Anantharaman) Teilen Zum Originalartikel . Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Kontaktieren Sie uns, wenn Sie eine Korrektur wünschen Zurück © Reuters - 2024

17. Mai 2024: Damphreux JU - Grosser Brand in einem landwirtschaftlichen Gebäude

Kurz vor dem Eintreffen der Feuerwehr, die schnell vor Ort war, holten Einheimische die Rinder aus dem Gebäude. Keines der [Tiere](https://polizeiticker.ch/thema/tiere) kam ums Leben. Die SIS Vendline mit 30 Feuerwehrleuten und fünf Fahrzeugen, die von der CRIS Porrentruy mit 20 Feuerwehrleuten und sechs weiteren Fahrzeugen unterstützt wurde, brachte den [Brand](https://polizeiticker.ch/thema/brand) schnell unter Kontrolle. Das vollständige Löschen des vorhandenen Futters hat jedoch mehrere Stunden Arbeit und anschliessend eine Überwachung erfordert. Die vor Ort angeforderten Ambulanzdienste untersuchten mehrere Personen und Einsatzkräfte, die durch den Rauch etwas beeinträchtigt waren. Es gab keine Verletzten. Die Kantonspolizei Jura intervenierte vor Ort und setzte Kräfte der Gendarmerie und der Kriminalpolizei ein, um Ermittlungen anzustellen. Die Höhe des Schadens und die Ursachen des Schadens sind derzeit noch nicht bekannt. Quelle der Polizeinachricht: [Kapo JU](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-jura)

17. Mai 2024: Brand in Asylunterkunft: 39-jähriger Ukrainer verhaftet

Am Donnerstagnachmittag brach in einem Zimmer in der Asylunterkunft Kloos in Rheinfelden ein Feuer aus. Die Höhe des Sachschadens ist noch unklar – die Ermittlungen zur Brandursache gehen derweil in alle Richtungen. In diesem Zusammenhang gab es inzwischen eine Festnahme. Exklusiv für Abonnenten Nach dem Brand in der Asylunterkunft Kloos in Rheinfelden vom Donnerstag bleiben Fragen offen. Es handle sich um einen Zimmerbrand, sagt Pascal Wenzel, Sprecher der Kantonspolizei. Wieso es zum Brand gekommen sei, könne zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht abschliessend beurteilt werden.

17. Mai 2024: Frankreich: Synagoge in Rouen in Brand gesteckt - Polizei erschiesst Täter

Ein Mann hat in der französischen Stadt Rouen einen Brandanschlag auf eine Synagoge verübt. Die Polizei erschoss den bewaffneten Algerier. Seine Stadt sei «bestürzt und schockiert», erklärte der Bürgermeister von Rouen, Nicolas Mayer-Rossignol. Kurz vor sieben Uhr war ein Mann auf das Dach der zu dem Zeitpunkt leeren Synagoge der Normandie-Metropole gestiegen. Von dort aus versuchte er, das jüdische Kultusgebäude in Brand zu stecken, wie der Staatsanwalt an einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz ausführte. Ihm zufolge hatte die alarmierte Polizei bei ihrem Eintreffen festgestellt, dass Rauch aus den Fenstern der Synagoge trat. Sie forderte den Mann auf, sich zu ergeben, doch dieser warf eine Eisenstange auf sie. Wieder auf dem Boden, griff er die Ordnungshüter mit einem langen Küchenmesser an. Ein Polizist machte nach einer weiteren Aufforderung von seiner Dienstwaffe Gebrauch und streckte den angreifenden Brandstifter mit fünf Schüssen nieder. Er verstarb noch am Tatort. Innenminister Gérald Darmanin dankte den Einsatzkräften für ihre «Reaktivität». Wie weit die Synagoge überwacht war, blieb unklar. Seit der Attacke der Hamas auf Israel im vergangenen Oktober lassen die französischen Behörden namentlich Synagogen durch bewaffnete Polizei- oder Armeekräfte bewachen. Der Vorsteher des jüdischen Konsistoriums in Paris, Elie Korchia, dankte den Ordnungshütern, dass sie am Sabbat bereits «in der Nähe» der Synagoge gewesen seien und mit ihrem raschen Eingreifen ein grösseres Drama verhindert hätten. Vertreter der Jüdischen Gemeinschaft befürchten seit dem Hamas-Angriff und dem israelischen Gegenantriff auf Gaza ein Übergreifen der nahöstlichen Gewalt auf die Banlieue-Viertel Frankreichs. Auch an den französischen Universitäten dauern die Spannungen und Konflikte zwischen propalästinensischen und jüdischen Studenten an. Beim Täter handelt es sich laut Justizangaben um einen 29-jährigen Algerier. Ein Gericht hatte sein Bleibegesuch abgewiesen. Ein Rekurs dagegen war noch hängig. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob sie den Tatbestand als Terroranschlag einstufen soll. 2016 hatten in Saint-Etienne-en-Rouvray, einem Vorort von Rouen, zwei Islamisten Kirchgänger als Geiseln genommen und den Priester getötet. Dieser Anschlag hatte in einem Kontext massiver Spannungen stattgefunden, nachdem in den Vormonaten bei den schweren Terroranschlägen von Paris und Nizza mehrere hundert Menschen ums Leben gekommen waren.

17. Mai 2024: Zug der Rhätischen Bahn mußte wegen Brand bei Rhäzüns evakuiert werden

Unangenehm für die Reisenden: Evakuierung wegen Feuer im Zug. In Rhäzüns ist am Donnerstagvormittag an einem Bahnwagen der Rhätischen Bahn (RhB) ein Feuer ausgebrochen, berichtet die Kantonspolizei Graubünden. Die Reisenden mußten evakuiert werden und blieben zum Glück unverletzt. Kurz vor 10.30 Uhr bemerkte der Lokomotivführer eines Zuges in Richtung Chur Rauch aus dem Steuerwagen eines entgegenkommenden Zuges. Der Lokführer des in Richtung Thusis fahrenden Zuges stoppte sofort und löschte das Feuer mit einem Feuerlöschgerät. Einsatzkräfte der Feuerwehren Bonaduz und Thusis sowie der RhB sicherten den Ereignisort ab. Die rund hundert Zugpassagiere konnten ihre Reise mit Bahnersatzbussen weiterführen. Im Einsatz standen auch zwei Ersthelfer und vier Polizeipatrouillen. Bahnstrecke und Kantonsstraße mußten vorübergehend gesperrt werden. (pd)

17. Mai 2024: Rheinfelden: Brand in Asylunterkunft – ein Mann verhaftet

Rheinfelden: Brand in Asylunterkunft – ein Mann verhaftet17.05.2024 [Brennpunkt](/c/brennpunkt) Im ehemaligen Altersheim Kloos an der Kaiserstrasse in Rheinfelden, in dem heute Flüchtlinge untergebracht sind, kam es am Donnerstagnachmittag zu einem Brand. Kurz vor 14 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die entsprechende Meldung ein. Folglich wurden Feuerwehr, Polizei und Ambulanz aufgeboten. Alle vor Ort untergebrachten Personen konnten das Gebäude verlassen und wurden durch die Einsatzkräfte betreut. Wieso es zum Brand gekommen ist, kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht abschliessend beurteilt werden, heisst es von der Kantonspolizei Aargau. Die Brandermittlung der Kantonspolizei war vor Ort und die Ermittlungen laufen. Brandstiftung könne aktuell nicht ausgeschlossen werden. Die Kantonspolizei Aargau hat einen 39-jährigen Ukrainer vorläufig festgenommen. Die verbliebenen Bewohner wurden anderweitig untergebracht. Die Feuerwehr Rheinfelden stand mit 32 Leuten im Einsatz und konnte das Feuer schnell löschen. Wegen des Rauchschadens kann das ganze Gebäude derzeit nicht mehr genutzt werden.

16. Mai 2024: RhB-Lokführer löscht Brand an Zug mit einem Feuerlöscher

RhB-Lokführer löscht Brand an Zug mit einem Feuerlöscher Auf der Strecke zwischen Chur und Thusis in der Nähe von Rhäzüns GR ist am Donnerstagvormittag an einem Wagen der Rhätischen [Bahn](https://www.nau.ch/news/bahn) (RhB) [ein Feuer ausgebrochen](https://www.nau.ch/ort/domatems/rhazuns-gr-brand-an-bahnwagen-hundert-reisende-evakuiert-66763484). Der Lokführer stoppte den Zug und löschte den Brand mit einem Feuerlöscher. Verletzte gab es keine. Die rund hundert Zugpassagiere mussten auf Ersatzbusse umsteigen. Ein Lokführer eines Zuges in Richtung Chur bemerkte Rauch aus einem Steuerwagen eines entgegenkommenden Zuges, wie die Kantonspolizei Graubünden am Donnerstag mitteilte. Er habe seinen Kollegen telefonisch gewarnt, schilderte Kantonspolizei-Sprecherin Anita Senti den Ablauf gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone SDA. Der Lokführer des in Richtung Thusis fahrenden Zuges habe den Zug dann sofort gestoppt. Als die Polizei eintraf, wurde im Innern des Zugs kein Rauch festgestellt, so Senti weiter. Der Rauch sei wohl von unterhalb des Zugs gekommen. Als Brandursache stünden technische Gründe im Fokus. Die Bahnstrecke und die Kantonsstrasse mussten vorübergehend gesperrt werden. [Feuer](/news/feuer) [Bahn](/news/bahn) Weiterlesen [Mehr in News](/news) [Mehr aus Region Thusis](/ort/domatems)

16. Mai 2024: Rhätische Bahn: Brand in Bahnwagen in Rhäzüns - 20 Minuten

Am Donnerstagvormittag brach in Rhäzüns GR an einem Bahnwagen der Rhätischen Bahn (RhB) ein Feuer aus. Wie die Kantonspolizei Graubünden mitteilt, bemerkte der Lokführer eines Zuges, der in Richtung Chur unterwegs war, kurz vor 10.30 Uhr Rauch aus dem Steuerwagen eines entgegenkommenden Zuges. Der Lokführer des anderen Zuges, der in Richtung Thusis fuhr, stoppte sofort und löschte das Feuer mit einem Feuerlöschgerät. Einsatzkräfte der Feuerwehren Bonaduz und Thusis sowie der RhB sicherten den Ereignisort ab. Die rund hundert Zugpassagiere konnten ihre Reise mit Bahnersatzbussen weiterführen. Im Einsatz standen auch zwei First Responder und vier Polizeipatrouillen. Bahnstrecke und Kantonsstrasse mussten vorübergehend gesperrt werden. Etwas gesehen, etwas gehört? Schick uns deinen News-Input! Speichere unseren Kontakt im Messenger deiner Wahl und sende spannende Videos, Fotos und Dokumente schnell und unkompliziert an die 20-Minuten-Redaktion. Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück, dann alarmiere bitte zuerst die Rettungskräfte. Die Verwendung deiner Beiträge durch 20 Minuten ist in unseren AGB geregelt: 20min.ch/agb Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?

16. Mai 2024: Rhäzüns GR: Brand an Bahnwagen - hundert Reisende evakuiert

Region Thusis Rhäzüns GR: Brand an Bahnwagen - hundert Reisende evakuiert In Rhäzüns GR ist am Donnerstagvormittag an einem Bahnwagen der Rhätischen Bahn ein Feuer ausgebrochen. Die Reisenden konnten unverletzt evakuiert werden. Das Wichtigste in Kürze - In Rhäzüns GR ist am Donnerstag ein Bahnwagen in Brand geraten. - Hundert Reisende mussten evakuiert und mit Bahnersatzbussen weitertransportiert werden. Ad Am Donnerstag, kurz vor 10.30 Uhr, bemerkte der Lokomotivführer eines Zuges in Rhäzns GR Richtung Chur [Rauch aus](https://www.nau.ch/news/schweiz/gossau-sg-800-schweine-tot-schwere-vorwurfe-gegen-betreiber-66763202) dem Steuerwagen eines entgegenkommenden Zuges. Der Lokführer des in Richtung [Thusis](https://www.nau.ch/ort/domatems/gemeinde/thusis) fahrenden Zuges stoppte sofort und löschte das [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) mit einem Feuerlöschgerät. Einsatzkräfte der Feuerwehren [Bonaduz](https://www.nau.ch/ort/domatems/gemeinde/bonaduz) und [Thusis](https://www.nau.ch/ort/domatems/gemeinde/thusis) sowie der RhB sicherten [den Ereignisort](https://www.nau.ch/news/polizeimeldungen/pfaffnau-lu-elektrotechnischen-ursache-fuhrte-zu-brand-66763164) ab. Die rund hundert Zugpassagiere konnten ihre Reise mit Bahnersatzbussen weiterführen. Im Einsatz standen auch [zwei Firstresponder](https://www.nau.ch/ort/altstatten/ruthi-sg-zwei-meter-hohe-zypressen-gehen-in-flammen-auf-66763207) und vier Polizeipatrouillen. Bahnstrecke und Kantonsstrasse mussten vorübergehend gesperrt werden. Ad Ad [Bonaduz](/ort/domatems/gemeinde/bonaduz) [Thusis](/ort/domatems/gemeinde/thusis) [Feuer](/news/feuer) [Bahn](/news/bahn) [Rhäzüns](/ort/domatems/gemeinde/rhazuns) Weiterlesen [Mehr aus Region Thusis](/ort/domatems)

16. Mai 2024: Rüthi SG: Brand von Zypressen – Sachschaden rund 15’000 Franken

Am Mittwoch (15.05.2024), kurz nach 18:30 Uhr, ist es an der Rüthistrasse zu einem Brand von zwei mehreren Meter hohen Zypressen gekommen. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Es entstand Sachschaden von rund 15’000 Franken. Eine Auskunftsperson meldete der Kantonalen Notrufzentrale einen Brand von Zypressen. Die ausgerückte Feuerwehr konnte den Brand der mehreren Meter hohen Zypressen rasch löschen. Als Brandursache steht das Verbrennen von Unkraut mit einem Gasbrenner im Vordergrund. Es entstand Sachschaden von rund 15’000 Franken. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 30 Angehörigen.

16. Mai 2024: Drei Tote bei Brand in Deutschland – Zwei Menschen in Lebensgefahr | Tages-Anzeiger

Vor dem Wohnhaus in Düsseldorf liegen Trümmer auf der Strasse. Foto: Federico Gambarini (Keystone) Durch den Brand eines Kioskes in Düsseldorf sind drei Menschen ums Leben gekommen. 16 weitere Menschen wurden verletzt, nachdem das Feuer auf ein Wohnhaus übergegriffen war, wie die Feuerwehr in Düsseldorf am Donnerstag mitteilte. Das Feuer brach in der Nacht zum Donnerstag aus bislang unbekannter Ursache in einem Kiosk im Stadtteil Flingern aus. Beim Eintreffen von Feuerwehr und Rettungskräften stand der in einem Mehrfamilienhaus gelegene Kiosk voll in Flammen, die bereits ins erste Obergeschoss schlugen. Auch die Eingangstür zum Wohnhaus brannte. Einsatzkräfte der Feuerwehr vor dem Wohnhaus, in dem ein Brand wütete. Foto: Federico Gambarini (Keystone) Über Drehleitern retteten die Einsatzkräfte zehn Menschen von Balkonen. Insgesamt versorgte der Rettungsdienst 16 Menschen, die in Krankenhäuser transportiert wurden. Zwei der Verletzten schwebten in Lebensgefahr. Für drei Menschen kam jede Hilfe zu spät. Sie konnten von der Feuerwehr nur noch tot geborgen werden. Das Feuer griff auch auf Autos über. Foto: Federico Gambarini (Keystone) Der Brand wurde bis zum frühen Morgen gelöscht. Es liefen noch Sicherungsmassnahmen am Wohnhaus. Zeitweise betreute die Feuerwehr rund 70 Menschen vor Ort. Die Kriminalpolizei nahm Ermittlungen zur Brandursache und zur Identifizierung der Toten auf. Bei der Brandbekämpfung waren mehr als 100 Feuerwehrleute im Einsatz. AFP/oli Fehler gefunden? Jetzt melden.

16. Mai 2024: Brand in Pfaffnau: Zwei Personen starben an einer Rauchgasvergiftung | PilatusToday

Ermittlungen abgeschlossen: Darum starben zwei Personen beim Brand Weil ein [Wohnhaus und eine Scheune in Brand geraten war](https://www.pilatustoday.ch/zentralschweiz/luzern/staatsanwaltschaft-bestaetigt-zwei-personen-tot-geborgen-156571694), mussten die Behörden damals sieben Bewohner aus dem Gebäude evakuieren. Für zwei Personen im Alter von 68 und 74 Jahren kam jede Hilfe zu spät. Das Ehepaar starb an einer Rauchgasvergiftung. Wie die Luzerner Staatsanwaltschaft mitteilt, sind die Ermittlungen nun abgeschlossen. Laut der Mitteilung gehen die Experten von einer elektrotechnischen Brandursache aus. Abschliessend geklärt konnte die Ursache des Brandes nicht – zu viel hat das Feuer zerstört. Für eine Brandstiftung bestehen keine Anhaltspunkte, so die Luzerner Staatsanwaltschaft weiter. Quelle: PilatusToday / David Migliazza Du willst keine News mehr verpassen? Hol dir die Today-App. (red.)

16. Mai 2024: Brand: H13 zwischen Thusis und Chur gesperrt

Brand: H13 zwischen Thusis und Chur gesperrt Am Donnerstagvormittag (16.05.2024) ist die Hauptstrasse H13 zwischen Rothenbrunnen und Rhäzüns in beiden Richtungen gesperrt. Die Sperrung ist auf einen Brand zurückzuführen. Bergungsarbeiten sind im Gange und die Strasse bleibt bis auf Weiteres für den Verkehr nicht passierbar. Quelle der Meldung: TCS

16. Mai 2024: Brand von Zypressen in Rüthistrasse: Feuer schnell gelöscht - 15'000 Franken Sachschaden

Blaulicht Brand von zwei Zypressen an der Rüthistrasse in St.Gallen schnell gelöscht - Sachschaden von 15'000 Franken entstanden. Feuerwehr und Polizei vor Ort, Brandursache vermutlich das Verbrennen von Unkraut mit Gasbrenner. Am Mittwoch (15.05.2024), kurz nach 18:30 Uhr, kam es an der Rüthistrasse zu einem Brand von zwei mehreren Meter hohen Zypressen. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell löschen, wobei ein Sachschaden von rund 15'000 Franken entstand. Eine Auskunftsperson meldete der Kantonalen Notrufzentrale den Vorfall, woraufhin die Feuerwehr ausrückte und den Brand der Zypressen rasch unter Kontrolle brachte. Die Brandursache wird auf das Verbrennen von Unkraut mit einem Gasbrenner zurückgeführt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 15'000 Franken. Neben mehreren Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen waren auch rund 30 Mitglieder der örtlichen Feuerwehr im Einsatz, um den Brand zu bekämpfen und Schlimmeres zu verhindern. Die genaue Ursache für das Feuer, das die Zypressen zerstörte, wird noch ermittelt. Es wird vermutet, dass das Verbrennen von Unkraut mit einem Gasbrenner als Auslöser für das Feuer verantwortlich war. Dank dem schnellen Eingreifen der Feuerwehr konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden, wodurch ein Übergreifen auf umliegende Gebäude verhindert wurde. Die Zypressen wurden jedoch durch den Brand stark beschädigt. (Quelle: [Kantonspolizei St. Gallen](https://www.sg.ch/news/sgch_kantonspolizei/2024/05/ruethi--brand-von-zypressen.html) Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: [Brand](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Brand) [Zypressen](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Zypressen) [Rüthistrasse:](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Rüthistrasse:) [Feuer](https://polizeireport.ch/suche.php?search=Feuer) [gelöscht](https://polizeireport.ch/suche.php?search=gelöscht) [15'000](https://polizeireport.ch/suche.php?search=15'000)

16. Mai 2024: authentic brand design haben ihr Profil geändert.

authentic brand design Grafik- und Kommunikationsdesign, Illustration RSS ProfilEinträge 1NetzwerkKontakt Gründung 2024 Mitarbeiter 1/Freelancer Branchen Illustratoren Typografen/Layouter Corporate Designer Werkschau Portfolio authentic brand design19 Bilder Über authentic brand design Ich helfe Dir bei der Gestaltung eines klassischen und authentischen Brand Auftritts, Corporate Designs, einer Geschäftsausstattung oder anderen Werbemitteln. Zu meinem weiteren Spezialgebiet, gehört die individuelle Anfertigung von Artworks oder Illustrationen (zu besonderen Anlässen). Zusätzlich biete ich fotografische Arbeiten an.Jeg hjælper dig gerne med at designe et klassisk og autentisk brandudseende, corporate design, business udstyr eller andre reklamematerialer. Mit andet speciale er individuel skabelse af kunst eller illustrationer (til særlige lejligheder). Jeg tager også billede som hobby fotograf. Adobe Creative SuiteGrafik DesignBrand DesignCorporate DesignIllustrationEditorial DesignFotografie Kontakt Grafik- und Kommunikationsdesign, Illustration Anschrift authentic brand design Information nur für Mitglieder DK-6310 BroagerDänemark Ansprechpartner Eva Kurz Kontakt Persönliche Nachricht E-Mail Information nur im Netzwerk Profiladresse dasauge.ch/-authenticbranddesign Web authenticbranddesign.com Ruf 21.03.2024 (aktualisiert vor 15 Minuten) Stelleneinträge von authentic brand design Grafik- und Kommunikationsdesign, Illustration, Corporate Design Stellengesuche: Freelancer Flensburg 21.03.2024 Netzwerk von authentic brand design Noch keine Kontakte In mein Netzwerk einladen… Siehe auch Designer in Broager (Dänemark) Teilen Xing Whatsapp

16. Mai 2024: Projektleiter:in Brand & Fundraisingkampagnen (80%)

zur Übersicht [Jetzt spontan bewerben](#request-form) Im WWF Schweiz setzen sich 220 Mitarbeitende und über 9’000 Freiwillige für Natur- und Umweltschutz ein. Gemeinsam schützen wir die Umwelt und gestalten eine Zukunft, in der Mensch und Natur in Einklang leben. Wir achten die Diversität von Natur und Menschen, unserer Partner und der Gemeinschaften, mit denen wir zusammenarbeiten. Die Menschen beim WWF kommen aus unterschiedlichen Kulturen und haben einen vielfältigen Hintergrund. Uns verbinden unsere Mission, unsere Marke und die gemeinsamen Grundwerte: Mut, Respekt, Integrität und Zusammenarbeit. Wir erzielen Wirkung durch ergebnisorientiertes Handeln, wir sind neugierig und hören anderen achtsam zu, innovatives Denken treibt uns an. Die Abteilung «Marketing Kommunikation» ist eine interne Kommunikationsagentur: wir übersetzen Business- Anforderungen in relevante, nützliche und begeisternde Lösungen. Entlang der «Supporter Journey» werden Inhalte produziert und optimiert, die die Zielgruppen mobilisieren und langfristig an uns binden. Nach Vereinbarung suchen wir für unseren Standort Zürich, Bellinzona oder Lausanne eine:n Projektleiter:in Brand & Fundraisingkampagnen (80%) Deine Aufgaben - Du erstellst die Marketing-Kommunikations-Konzepte in Absprache mit dem Kampagnenteam und stellst die Leitung, Verantwortung und Koordination der Kampagnen sicher, welche über verschiedene Medienkanäle verbreitet wird, wobei ein besonderer Fokus auf klassische Medien liegt. - Du verantwortest die interne Ressourcenplanung sowie die Budgetplanung und -Überwachung - Du bist verantwortlich für die laufende Evaluation der Markenkampagne und generierst Insights aus dem Kampagnen-Cockpit sowie allen weiteren Messinstrumenten. - Du bist Ansprechperson für externe Agenturen, formulierst die Arbeitsaufträge, überwachst die Timings, Qualität und Kosten der Aufträge. - Du sorgst für Offertenvergleiche von externen Dienstleistern und führst Verhandlungen dazu - Du bist zuständig für eine angemessene interne Kommunikation und Verankerung der Kampagnen bei den Mitarbeiter:innen des WWF Schweiz. Dein Profil - Du verfügst über einen Hochschulabschluss oder vergleichbare Qualifikationen im Marketing-Kommunikationsbereich. - Du bringst mindestens 4 Jahre Berufserfahrung und vertiefte Fachkenntnisse im Kampagnenführung und Marketing-Kommunikation sowie in der Leitung von langfristigen, anspruchsvollen Projekten mit (Agenturerfahrung ist von Vorteil). - Du hast Erfahrung in der Erstellung von Kommunikationskonzepten sowohl On- als auch Offline. - Du hast ein gutes Verständnis im Projektmanagement von Marketingkampagnen und für klassische Medien. - Du bringst ein Digitales Mindset und Innovationsfreudigkeit mit und bist es gewohnt bei deiner Arbeit über den Tellerrand hinauszuschauen. - Du hast Deutschkenntnisse auf muttersprachlichem Niveau und bringst gute Französisch- und Englischkenntnisse mit. Unser Angebot Wir sind überzeugt, dass attraktive konkurrenzfähige Anstellungsbedingungen, neben einer 40h Woche und mind. 25 Tage Ferien zum Engagement der Mitarbeitenden beitragen. Durch unsere Home-Office Regelung fördern wir flexible Arbeitszeitmodelle, um im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten den Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht zu werden und eine gute Work-Life-Balance zu ermöglichen. Wir geben unseren Mitarbeitenden das Vertrauen und den Gestaltungsspielraum, um die Zukunft unseres Planeten positiv zu verändern. Interessiert? Sende uns deine Bewerbung bis zum 2. Juni per E-Mail an [jobs@wwf.ch](mailto:jobs@wwf.ch) zu. Die Erstgespräche werden voraussichtlich 10. und 11. Juni stattfinden. Deine Bewerbung beinhaltet deinen Lebenslauf sowie deine Zeugnisse & Diplome. Ein Motivationsschreiben ist nicht nötig. Nenne uns einfach drei Gründe, wieso du beim WWF arbeiten willst und wieso du die richtige Person für diese Stelle bist. P.S. Du kannst dein Foto bei der Bewerbung gerne weglassen. Arbeitsort: Zürich, Bellinzona oder Lausanne WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich [jobs@wwf.ch](mailto:jobs@wwf.ch?Subject=Bewerbung Inserat medienjobs.ch - Projektleiter:in Brand &) Dies ist eine Stellenanzeige aus der Kategorie Kommunikation / Marketing / Verkauf. Finden Sie alle Medienjobs von der https://medienjobs.ch/arbeitgeber-firma/wwf-schweiz/aus https://medienjobs.ch/arbeitsort/zuerich-bellinzona-oder-lausanne/. [Jetzt spontan bewerben](#request-form) [Anzeige drucken](#) medienjobs.ch. Vorheriger Job Nächster JobBitte beziehen Sie sich bei Ihrer Bewerbung auf medienjobs.ch. Kommunikation / Marketing / Verkauf: Campaign Manager/in, Kommunikationsberater/in, Kundenberater/in, Medienberater/in, Medienverantwortliche/n, Social Media Manager/in, Texter/in, Werbeberater/in

16. Mai 2024: Pfaffnau LU: Brand in Wohnhaus – Ermittlungen abgeschlossen

Im März 2024 brannten in Pfaffnau ein Wohnhaus und eine angrenzende Scheune. Sieben Bewohner wurden aus dem Gebäude evakuiert. Zwei Personen wurden tot geborgen. Die Brandermittler der Luzerner Polizei gehen von einer elektrotechnischen Brandursache aus. Mitte März 2024 brannten am Chottenweg in Pfaffnau ein Mehrfamilienhaus und eine angrenzende Scheune auf die Grundmauern nieder. Zwei erwachsene Personen (68 und 74 Jahre) wurden tot aus dem Gebäude geborgen. Die beiden Opfer sind an einer Rauchgasvergiftung gestorben. Die Gemeinde Pfaffnau hat damals für die Evakuierten Notunterkünfte organisiert ( Polizei.news berichtete ). Die Brandermittler der Luzerner Polizei haben die Ermittlungen abgeschlossen. U.a. wegen des hohen Zerstörungsgrades konnte die Brandursache nicht abschliessend abgeklärt werden. Die Experten gehen von einer elektrotechnischen Brandursache aus. Für eine Brandstiftung bestehen keine Anhaltspunkte. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Sursee. Quelle: Staatsanwaltschaft Luzern Titelbild: Symbolbild © Luzerner Polizei

16. Mai 2024: Tödlicher Brand in Pfaffnau LU hat wohl elektrotechnische Ursache

Ad Tödlicher Brand in Pfaffnau LU hat wohl elektrotechnische Ursache Die Luzerner Polizei klärt die Brandursache des tödlichen Wohnhausbrandes im März in Pfaffnau LU. Die Ursache des Wohnhausbrandes mit zwei Todesopfern im März in Pfaffnau LU ist nun bekannt. Die Luzerner Polizei geht von einer nicht näher bestimmten «elektrotechnischen Brandursache» aus. Weil das Gebäude stark zerstört worden sei, [habe die Brandursache](https://www.nau.ch/news/schweiz/pfaffnau-lu-zwei-vermisste-personen-nach-grossbrand-tot-geborgen-66729281) nicht abschliessend geklärt werden können, hiess es in einem Communiqué der Staatsanwaltschaft vom Donnerstag. Für eine Brandstiftung gebe es aber keine Anhaltspunkte. Zwei Opfer durch Rauchvergiftung In der Nacht auf den 18. März war in Pfaffnau ein Mehrfamilienhaus mit angrenzender Scheune in Brand geraten. Sieben Personen wurden evakuiert. In der Brandruine wurden zwei Todesopfer geborgen. Die 68 und 74 Jahre alte Person seien an einer Rauchvergiftung gestorben, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Ad Ad Weiterlesen [Mehr in News](/news) [Mehr aus Luzern](/ort/luzern)

16. Mai 2024: Rüthi SG: Brand von Zypressen

Rüthi SG: Brand von Zypressen Am Mittwoch (15.05.2024), kurz nach 18:30 Uhr, ist es an der Rüthistrasse zu einem Brand von zwei mehreren Meter hohen Zypressen gekommen. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Es entstand Sachschaden von rund 15’000 Franken. Eine Auskunftsperson meldete der Kantonalen Notrufzentrale einen Brand von Zypressen. Die ausgerückte Feuerwehr konnte den Brand der mehreren Meter hohen Zypressen rasch löschen. Als Brandursache steht das Verbrennen von Unkraut mit einem Gasbrenner im Vordergrund. Es entstand Sachschaden von rund 15’000 Franken. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 30 Angehörigen. Quelle der Meldung: KaPo SG

16. Mai 2024: Düsseldorf: Brand in Kiosk fordert mindestens drei Menschenleben - 20 Minuten

Wie die Feuerwehr in der westdeutschen Stadt mitteilte, war in der Nacht zum Donnerstag aus bislang ungeklärter Ursache ein in einem Wohnhaus integrierter Kiosk in Brand geraten. Als die Einsatzkräfte in der Lichtstrasse im Stadtteil Flingern eintrafen, habe der Kiosk bereits vollständig gebrannt und die Flammen hätten das erste Obergeschoss des Mehrfamilienhauses erreicht. Mehrere Menschen standen auf den Balkonen des teilweise verrauchten Wohnhauses. Die Feuerwehr rettete sie über Drehleitern. Über 100 Feuerwehrleute im Einsatz Laut Feuerwehr wurden 16 Menschen vom Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus gebracht – darunter die zwei lebensgefährlich Verletzten. Drei Menschen wurden von den Einsatzkräften tot aufgefunden. Die Ermittlungen zur Brandursache und zur Identifizierung der Toten dauern an. Derzeit liefen noch weitere Sicherungsmassnahmen an dem Gebäude, die Feuerwehren sollen noch mehrere Stunden im Einsatz sein, hiess es. Zeitweise waren über 100 Feuerwehrleute im Einsatz, sie betreuten rund 70 Menschen vor Ort. Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?

16. Mai 2024: Pfaffnau LU: Ermittlungen nach Brand abgeschlossen

Pfaffnau LU: Ermittlungen nach Brand abgeschlossen Im März 2024 brannten in Pfaffnau ein Wohnhaus und eine angrenzende Scheune. Sieben Bewohner wurden aus dem Gebäude evakuiert. Zwei Personen wurden tot geborgen. Die Brandermittler der Luzerner Polizei gehen von einer elektrotechnischen Brandursache aus. Mitte März 2024 brannten am Chottenweg in Pfaffnau ein Mehrfamilienhaus und eine angrenzende Scheune auf die Grundmauern nieder. Zwei erwachsene Personen (68 und 74 Jahre) wurden tot aus dem Gebäude geborgen. Die beiden Opfer sind an einer Rauchgasvergiftung gestorben. Die Gemeinde Pfaffnau hat damals für die Evakuierten Notunterkünfte organisiert ( siehe Meldung vom 18. März 2024). Die Brandermittler der Luzerner Polizei haben die Ermittlungen abgeschlossen. U.a. wegen des hohen Zerstörungsgrades konnte die Brandursache nicht abschliessend abgeklärt werden. Die Experten gehen von einer elektrotechnischen Brandursache aus. Für eine Brandstiftung bestehen keine Anhaltspunkte. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Sursee. Quelle der Meldung: Staatsanwaltschaft uzern

16. Mai 2024: Darum kam es wohl zum tragischen Brand in Pfaffnau | zentralplus

Darum kam es wohl zum tragischen Brand in Pfaffnau Mitte März brannte in [Pfaffnau](/thema/pfaffnau/) ein Haus. Bei dem [Brand](/thema/brand/) kamen zwei Personen ums Leben. Nun hat die Polizei die Brandermittlungen abgeschlossen. Am Chottenweg in [Pfaffnau](/thema/pfaffnau/) brannte im März ein Mehrfamilienhaus und eine angrenzende Scheune bis auf die Grundmauern nieder. Zwei Personen im Alter von 68 und 74 Jahren wurden tot aus dem Gebäude geborgen ( [zentralplus berichtete](https://www.zentralplus.ch/polizei/wohnhaus-und-scheune-stehen-in-vollbrand-2628974/)). Die beiden Opfer seien an einer Rauchgasvergiftung gestorben, heisst es in einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft Luzern. Sieben weitere Personen wurden aus dem brennenden Haus gebracht. Die Gemeinde [Pfaffnau](/thema/pfaffnau/) hat damals für die Evakuierten Notunterkünfte organisiert. Die Brandermittler der Luzerner Polizei haben nun die Ermittlungen abgeschlossen. Wie die Luzerner Staatsanwaltschaft schreibt, hätte wegen des hohen Zerstörungsgrades die genaue Ursache des Brandes nicht gänzlich geklärt werden können. Die Experten würden allerdings von einer elektrotechnischen Brandursache ausgehen. Für eine Brandstiftung bestünden keine Anhaltspunkte, heisst es in der Mitteilung. [Medienmitteilung](https://news.lu.ch/html_mail.jsp?id=0&email=news.lu.ch&mailref=000jrwq000fru ciqhfbg)Staatsanwaltschaft Luzern

16. Mai 2024: Brand Pfaffnau: Ermittlungen abgeschlossen

Brand Pfaffnau: Ermittlungen abgeschlossen Quelle: Willisauerbote.ch - Heute Im März kamen bei einem Brand in Pfaffnau zwei Menschen ums Leben. Nach Abschluss der Ermittlungen geht die Polizei von einer elektrotechni... - 15-Mai (18:01) Warum hat es an der Schönenwerderstrasse gebrannt?(Aargauerzeitung.ch - Aargau) - 15-Mai (09:33) Lamm in Villars-sur-Glâne FR von Fuchs getötet(Polizeinews.ch)

16. Mai 2024: Pfaffnau LU: Elektrotechnischen Ursache führte zu Brand

Region Reiden Pfaffnau LU: Elektrotechnischen Ursache führte zu Brand Im März 2024 kam es in Pfaffnau LU zum Brand, bei dem zwei Personen verstarben. Es wird von einer elektrotechnischen Brandursache ausgegangen. Das Wichtigste in Kürze - Im März 2024 brannten in Pfaffnau ein Wohnhaus und eine angrenzende Scheune. - Beim Brand verstarben zwei Personen. - Die Brandermittler gehen von einer elektrotechnischen Brandursache aus. Ad Mitte März 2024 [brannten am Chottenweg](https://www.nau.ch/news/schweiz/scheune-und-wohnhaus-in-pfaffnau-lu-brennen-lichterloh-66728877) in Pfaffnau ein Mehrfamilienhaus und eine angrenzende Scheune auf die Grundmauern nieder. Zwei erwachsene Personen, 68 und 74 Jahre, wurden tot aus dem Gebäude geborgen. Die [beiden Opfer](https://www.nau.ch/news/schweiz/pfaffnau-lu-zwei-vermisste-personen-nach-grossbrand-tot-geborgen-66729281) sind an einer Rauchgasvergiftung gestorben. Die Gemeinde Pfaffnau hat damals für die Evakuierten Notunterkünfte organisiert. Brandursache nicht abschliessend geklärt Die Brandermittler der Luzerner Polizei haben die Ermittlungen abgeschlossen. U.a. wegen des hohen Zerstörungsgrades konnte [die Brandursache](https://www.nau.ch/ort/ilanzglion/ilanz-gr-holzscheune-durch-brand-total-zerstort-66760930) nicht abschliessend abgeklärt werden. Die Experten gehen von einer elektrotechnischen Brandursache aus. Für eine Brandstiftung bestehen keine Anhaltspunkte. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Sursee. Ad Ad [Pfaffnau](/ort/reiden/gemeinde/pfaffnau) Weiterlesen [Mehr aus Region Reiden](/ort/reiden)

16. Mai 2024: Brand in deutschem Kiosk fordert drei Tote – zwei in Lebensgefahr

Brand in deutschem Kiosk fordert drei Tote – zwei in Lebensgefahr Das Wichtigste in Kürze - In Düsseldorf (D) kommt es in der Nacht auf Donnerstag zu einem Grossbrand in einem Kiosk. - Drei Menschen kamen dabei ums Leben – zwei weitere sind in Lebensgefahr. - Die Brandursache ist noch unklar. Bei einem Brand in Düsseldorf sind drei Menschen ums Leben gekommen und zwei weitere [lebensgefährlich verletzt worden](https://www.nau.ch/ort/muri-ag/merenschwand-ag-acht-teils-schwer-verletzte-bei-wohnhausbrand-66760790). Wie die [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) in der westdeutschen Stadt mitteilte, war in der Nacht zum Donnerstag aus bislang ungeklärter Ursache ein in einem Wohnhaus integrierter Kiosk in Brand geraten. Wie die [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) berichtet seien Anwohner gegen 2.25 Uhr von einer Explosion aus dem [Schlaf](https://www.nau.ch/lifestyle/schlaf) gerissen worden. Als die Einsatzkräfte in der Lichtstrasse im Stadtteil Flingern eintrafen, habe der Kiosk bereits vollständig gebrannt [und die Flammen hätten](https://www.nau.ch/news/ausland/richterin-stadt-mitverantwortlich-fur-brand-in-sudafrika-mit-76-toten-66757470) das erste Obergeschoss des Mehrfamilienhauses erreicht. Mehrere Menschen standen auf den Balkonen des teilweise verrauchten Wohnhauses. Die [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) rettet sie über Drehleitern. Laut [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) wurden 16 Menschen vom Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus gebracht – darunter die zwei lebensgefährlich Verletzten. Drei Menschen wurden von den Einsatzkräften tot aufgefunden. Ermittlungen zur Brandursache dauern noch an Die [Ermittlungen zur Brandursache](https://www.nau.ch/news/europa/grossbrand-in-warschau-zerstort-einkaufszentrum-66760972) und zur Identifizierung der Toten dauern an. Derzeit laufen noch weitere Sicherungsmassnahmen an dem Gebäude, die Feuerwehren sollen noch mehrere Stunden im Einsatz sein, hiess es. Zeitweise waren über 100 Feuerwehrleute im Einsatz, sie betreuten rund 70 Menschen vor Ort. [Feuerwehr](/news/feuerwehr) [Schlaf](/lifestyle/schlaf) [Explosion](/news/explosion) Weiterlesen [Mehr in News](/news) [Mehr aus Deutschland](/ort/deutschland)

16. Mai 2024: Wie es nach dem Brand im Altersheim weiter geht

Der Brand vom 31. März 2024 zog verschiedene Bewohnenden-Zimmer des Altersheims in Mitleidenschaft. Bis am 19. Juni 2024 läuft die Referendumsfrist für den Kredit über CHF 950’000.00 zur Sanierung der vom Brandfall betroffenen Zimmer im Altersheim der Stadt Rorschach. Der Stadtrat sieht vor, diese im Zuge der ohnehin notwendigen Bauarbeiten auf einen zeitgemässen Standard auszubauen. Den ganzen Artikel findet man hier .

16. Mai 2024: Brand in Pfaffnau: Ermittler schliessen Brandstiftung aus

[Startseite](/) [Zentralschweiz](/zentralschweiz) [Stadt Region Luzern](/zentralschweiz/stadt-region-luzern) In Pfaffnau brannten im März ein Wohnhaus und die angrenzende Scheune. Nun sind die Ermittlungen abgeschlossen. Die Brandursache konnte jedoch nicht abschliessend geklärt werden. Mitte März brannten am Chottenweg in Pfaffnau ein Mehrfamilienhaus und eine angrenzende Scheune bis auf die Grundmauern nieder. Zwei erwachsene Personen wurden tot aus dem Gebäude geborgen. Sie sind an einer Rauchgasvergiftung gestorben. Nun haben die Brandermittler der Luzerner Polizei ihre Ermittlungen abgeschlossen, wie die Staatsanwaltschaft mitteilt. Wegen des hohen Zerstörungsgrades konnte die Brandursache jedoch nicht abschliessend abgeklärt werden, heisst es. Die Experten gehen von einer elektrotechnischen Brandursache aus. Für eine Brandstiftung bestehen laut Mitteilung keine Anhaltspunkte. (tos)

16. Mai 2024: Novo Nordisk: Brand Am Standort Kalundborg Hat Keine Auswirkungen Auf... - MarketScreener

Novo Nordisk: Brand Am Standort Kalundborg Hat Keine Auswirkungen Auf...NOVO NORDISK: BRAND IN KALUNDBORG HAT KEINE AUSWIRKUNGEN AUF BESTEHENDE PRODUKTION ...

16. Mai 2024: Rüthi: Brand von Zypressen | sg.ch

Am Mittwoch (15.05.2024), kurz nach 18:30 Uhr, ist es an der Rüthistrasse zu einem Brand von zwei mehreren Meter hohen Zypressen gekommen. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Es entstand Sachschaden von rund 15'000 Franken. Eine Auskunftsperson meldete der Kantonalen Notrufzentrale einen Brand von Zypressen. Die ausgerückte Feuerwehr konnte den Brand der mehreren Meter hohen Zypressen rasch löschen. Als Brandursache steht das Verbrennen von Unkraut mit einem Gasbrenner im Vordergrund. Es entstand Sachschaden von rund 15'000 Franken. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 30 Angehörigen.

16. Mai 2024: Rhäzüns GR: Bahnwagen gerät in Brand – Polizeinews.ch

In Rhäzüns ist am Donnerstagvormittag an einem Bahnwagen der Rhätischen Bahn (RhB) ein Feuer ausgebrochen. Die Reisenden konnten unverletzt evakuiert werden. Kurz vor 10.30 Uhr bemerkte der Lokomotivführer eines Zuges in Richtung Chur Rauch aus dem Steuerwagen eines entgegenkommenden Zuges. Der Lokführer des in Richtung Thusis fahrenden Zuges stoppte sofort und löschte das Feuer mit einem Feuerlöschgerät. Einsatzkräfte der Feuerwehren Bonaduz und Thusis sowie der RhB sicherten den Ereignisort ab. Die rund hundert Zugpassagiere konnten ihre Reise mit Bahnersatzbussen weiterführen. Im Einsatz standen auch zwei Firstresponder und vier Polizeipatrouillen. Bahnstrecke und Kantonsstrasse mussten vorübergehend gesperrt werden. Quelle: Kantonspolizei Graubünden Bildquelle: Kantonspolizei Graubünden

16. Mai 2024: Rheinfelden: Brand in Asylunterkunft ausgebrochen

In der Asylunterkunft Kloos an der Kaiserstrasse in Rheinfelden ist am Donnerstagnachmittag ein Brand ausgebrochen. Die entsprechende Meldung ging um kurz vor 14 Uhr bei der Aargauer Kantonspolizei ein. An den Brandort rückten neben rund 30 Feuerwehrleuten der Feuerwehr Rheinfelden auch die Kantonspolizei sowie der Sanitätsdienst aus. Beim Brand entstand in einer der Wohnungen beträchtlicher Sachschaden. Bild: Nadine Böni Der Brand konnte rasch gelöscht werden. Verletzte gab es nicht. Die rund ein Dutzend Asylsuchenden hätten es allesamt rechtzeitig in Sicherheit geschafft, so der Einsatzleiter der Feuerwehr. An einer Wohnung entstand beträchtlicher Sachschaden. Feuerwehrleute waren am späten Nachmittag noch damit beschäftigt, verkohlte Möbelstücke aus der Wohnung zu tragen. Liegenschaft gehört der Stadt Wie hoch der Sachschaden genau ist, lässt sich noch nicht beziffern. Auch die Brandursache ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen, wie eine Sprecherin der Kantonspolizei sowie der Einsatzleiter der Feuerwehr am Donnerstagnachmittag sagten. In der Liegenschaft war lange Zeit ein Alters- und Pflegeheim, aktuell wurde sie als Asylunterkunft zwischengenutzt. Bild: Nadine Böni Der Brand ist in der ehemaligen Kapelle des früheren Siechenhauses ausgebrochen. In den Gebäuden war über Jahrzehnte ein Alters- und Pflegeheim eingerichtet. Seit 2020 wird die Liegenschaft, die im Eigentum der Einwohnergemeinde ist, als Unterkunft für Asylbewerberinnen und Asylbewerber zwischengenutzt. Dereinst soll sie für Alterswohnungen umgebaut werden. Erst Anfang des Jahres hatte die Stadt aus einem Projektwettbewerb ein Siegerprojekt gewählt. Mehr Artikel dieser Gemeinden Rheinfelden Brände Feuerwehr Kantonspolizei Aargau Aktuelle Nachrichten Angriff in Zofingen Strafuntersuchung gegen 43-jährigen Spanier ++ Keine terroristischen Hinweise ++ Stadtpräsidentin ist erleichtert In Zofingen hat ein 43-jähriger Mann mehrere Personen attackiert und teilweise schwer verletzt. Was bisher bekannt ist – und was nicht. Aktualisiert Bezirksgericht Laufenburg Schuldspruch für «Liebrüti»-Schläger: Drei Jahre teilbedingte Freiheitsstrafe, aber kein Landesverweis vor 25 Minuten Tourismus Volle Gondeln, Bier zum Fondue und immer noch mehr Wachstum: So verändert der Massentourismus die Schweiz vor 3 Stunden RADIO- UND FERNSEHGESELLSCHAFT Vorgezogene Wahl: Die SRG entscheidet bereits in wenigen Tagen, wer ihr neuer Generaldirektor sein wird vor 1 Stunde Bezirk Muri Regionalpolizei Muri warnt vor verdächtigen Personen in verschiedenen Quartieren vor 3 Stunden Windpark Lindenberg Mit Laserpräzision: So plant die Windpark Lindenberg AG den Transport der 75 Meter langen Rotorblätter auf den Hügel vor 2 Stunden Wirtschafts-News Knall am Insel-Spital in Bern: Der Chef muss gehen ++ EU untersucht, ob Instagram Jugendliche und Kinder gefährdet ++ Weko senkt Karten-Gebühren Bremgarten Verurteilt: 57-jähriger Freiämter bandelte mit 11-Jähriger an Eurovision Song Contest Wie die SVP Nemos ESC-Sieg instrumentalisiert

16. Mai 2024: RhB-Lokführer löscht Brand an Zug

Auf der Strecke zwischen Chur und Thusis in der Nähe von Rhäzuns GR ist am Donnerstagvormittag an einem Wagen der Rhätischen Bahn (RhB) ein Feuer ausgebrochen. Der Lokführer stoppte den Zug und löschte den Brand mit einem Feuerlöscher. Verletzte gab es keine. Die rund hundert Zugpassagiere mussten auf Ersatzbusse umsteigen. Ein Lokführer eines Zuges in Richtung Chur bemerkte Rauch aus einem Steuerwagen eines entgegenkommenden Zuges, wie die Kantonspolizei Graubünden am Donnerstag mitteilte. Er habe seinen Kollegen telefonisch gewarnt, schilderte Kantonspolizei-Sprecherin Anita Senti den Ablauf gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone SDA. Der Lokführer des in Richtung Thusis fahrenden Zuges habe den Zug dann sofort gestoppt. Als die Polizei eintraf, wurde im Innern des Zugs kein Rauch festgestellt, so Senti weiter. Der Rauch sei wohl von unterhalb des Zugs gekommen. Als Brandursache stünden technische Gründe im Fokus. Die Bahnstrecke und die Kantonsstrasse mussten vorübergehend gesperrt werden. (sda) Der ESC-Buzz hält an. Nebst der Begeisterung über Nemos Sieg sind spannende Fragen zur Austragung 2025 dazugekommen: Wo die Sause stattfinden könnte etwa (setz dich wieder hin, St.Gallen). Oder: Wer finanziert das Ganze? Und: Wer könnte so einen Mega-Event überhaupt moderieren?

16. Mai 2024: neo1 - mein Radio: Elektrotechnische Ursache bei Brand in Pfaffnau

Werbung Elektrotechnische Ursache bei Brand in Pfaffnau Die Ursache des Wohnhausbrandes mit zwei Todesopfern im März in Pfaffnau LU ist nun bekannt. Die Luzerner Polizei geht von einer nicht näher bestimmten "elektrotechnischen Brandursache" aus. Weil das Gebäude stark zerstört worden sei, habe die Brandursache nicht abschliessend geklärt werden können, hiess es in einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft vom Donnerstag. Für eine Brandstiftung gebe es aber keine Anhaltspunkte. In der Nacht auf den 18. März war in Pfaffnau ein Mehrfamilienhaus mit angrenzender Scheune in Brand geraten. Sieben Personen wurden evakuiert. In der Brandruine wurden zwei Todesopfer geborgen. Die 68 und 74 Jahre alte Person seien an einer Rauchvergiftung gestorben, teilte die Staatsanwaltschaft mit. (sda) Werbung

15. Mai 2024: Nach Brand im Februar: Notkraftwerk Birr bleibt bis Ende Juni ausser Betrieb | ArgoviaToday

Notkraftwerk Birr bleibt bis Ende Juni ausser Betrieb Das bestätigt das Unternehmen Swissgrid, welches das Kraftwerk unterhält. Mediensprecher Jan Schenk sagt gegenüber Tele M1: «Mitte Februar ist es zu einem Defekt gekommen. Dort ging ein Kabelendverschluss kaputt. Im Moment ist es so, dass die Energie, die vom Reservekraftwerk produziert wird, nicht ins Stromnetz eingeführt werden kann.» [Nach dem Brand im Februar](/aargau-solothurn/baden-brugg/nach-brand-bei-kabelendverschluss-in-birr-schaltfeld-voruebergehend-ausser-betrieb-156249593) kommunizierte Swissgrid, dass in Birr kein Strom mehr produziert werden könne. Dass die Reparaturen aber bis Ende Juni dauern, [das wurde erst durch einen Bericht der «Aargauer Zeitung» am Mittwoch bekannt](https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/feuer-470-millionen-teuer-und-im-notfall-nutzlos-reservekraftwerk-birr-kann-nach-brand-gar-keinen-strom-liefern-ld.2618835). Das erstaunt auch Benjamin Giezendanner, Aargauer SVP-Nationalrat und Energiepolitiker. Jetzt im Mai sei man zwar nicht mehr so stark auf das Reservekraftwerk angewiesen. Aber: «Gleich wie bei den Kernkraftwerken wollen wir, dass kommuniziert wird, wenn etwas länger nicht einsatzfähig ist. Denn es geht um die grösste Gefahr für die Schweiz, und zwar, dass wir in eine Strommangellage kommen», so Giezendanner. Das defekte Kabel wäre eigentlich in wenigen Wochen repariert gewesen und das Kraftwerk somit wieder einsatzbereit. Aufgrund des milden Winters und der entspannten Energiesituation machten Swissgrid und die Behörden aber andere Pläne. Swissgrid-Sprecher Schenk erklärt: «Wir wollten nicht nur den defekten Kabelendverschluss, sondern gleich alle Erdkabel und alle Kabelendverschlüsse reparieren. Das nimmt ein paar Wochen in Anspruch. Falls sich im März oder April trotzdem eine kritische Situation ergeben hätte, hätte man alles mögliche unternommen, das Kabel schnellstmöglich zu reparieren.» In gut sechs Wochen sind diese Reparaturen nun abgeschlossen und das Notkraftwerk in [Birr](/Thema/Birr) soll dann wieder jederzeit einsatzbereit sein. (ova) Du willst keine News mehr verpassen? Hol dir die Today-App.

15. Mai 2024: Notkraftwerk Birr im Notfall nutzlos: Netzanschluss nach Brand ausser Betrieb

«Unterwerk Birr: Brand eines Kabelendverschlusses» – so lautete der Titel einer Medienmitteilung, die Swissgrid am 15. Februar verschickte. Die nationale Netzgesellschaft schrieb weiter, in der 220-Kilovolt-Freiluftschaltanlage sei zwei Tage zuvor ein Feuer ausgebrochen. Swissgrid-Spezialisten waren demnach rasch vor Ort, die Feuerwehr konnte den Brand gemäss Mitteilung «zeitnah löschen». 54

15. Mai 2024: Uetikon am See ZH: Auto gerät nach Selbstunfall in Brand – vier Verletzte (Video)

Bei einem Selbstunfall sind am Sonntagabend (12.05.2024) vier Fahrzeuginsassen verletzt worden. Kurz nach 22:30 Uhr fuhr ein 30-Jähriger mit drei Mitfahrern auf der Stuckistrasse in Richtung Uetikon am See. Ausgangs einer Rechtskurve kam sein Auto links von der Strasse ab, kollidiert seitlich mit einem Baum und dann frontal mit einem Baumstrunk, schleuderte über beide Fahrstreifen zurück und prallte am rechten Strassenrand in einen weiteren Baum. Nachdem alle Insassen das Auto verlassen hatten, begann dieses zu brennen. Obwohl die Feuerwehr den Brand schnell unter Kontrolle brachte, brannte das Auto vollständig aus. Ein 18- und ein 24-jähriger Mitfahrer erlitten schwere Verletzungen, ein 21-jähriger Mitfahrer wurde mittelschwer verletzt. Der 30-jährige Fahrer kam mit leichten Verletzungen davon. Alle vier Männer wurden in Spitäler gebracht. Die genaue Unfallursache steht noch nicht fest. Sie wird von der Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft abgeklärt.

15. Mai 2024: Eschenz TG: Hecke in Brand geraten

Am Dienstagabend entstand beim Brand einer Hecke in Eschenz Sachschaden. Es wurde niemand verletzt. Um 16.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Hauptstrasse eine Hecke brenne. Trotz Löschversuch mittels Gartenschlauch durch Anwohner konnte der Brand der rund 20 Meter langen Hecke erst durch die Feuerwehr Eschenz gelöscht werden. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Die Kantonspolizei Thurgau klärt die Brandursache ab. Quelle: Kantonspolizei Thurgau Bildquelle: Kantonspolizei Thurgau

15. Mai 2024: Genussvoller Brand Refresh von Allink für die Chesa Rosatsch

Website und Markenauftritt eines Hotels sind für neue Gäste meist der erste und entscheidende Kontaktpunkt. So auch für die Chesa Rosatsch : Seit Jahrzehnten schon prägt der Traditionsbetrieb die Engadiner Gemeinde Celerina und zieht neben internationalen Gästen auch viele Einheimische an – dank drei Restaurants und einer Bar. Mit einem Brand Refresh hat Allink den Auftritt in die Gegenwart geholt und auf ein jüngeres Publikum ausgerichtet. Das Fokusthema «Genuss» gab dabei die markenstrategische Stossrichtung vor: von der eigens kreierten Kategorisierung als «Genusshotel» bis hin zur opulenten Bildwelt. Saisonale Drohnen-Shots laden die Besuchenden der Website dazu ein, in die Welt der Chesa Rosatsch einzutauchen, während sorgfältig arrangierte Still-Life-Aufnahmen die kulinarischen Genüsse ins passende Licht rücken. Auch die Eigenprodukte der Chesa Rosatsch – von Spirituosen wie dem Brotbrösmeli Wodka bis zur Chilisauce – erhielten ein neues Packaging Design, das sich am Gesamtauftritt anlehnt. Auch im Online-Marketing kommt das Thema Genuss in Form von Content rund um die Chesa Rosatsch zum Zug. Die langjährigen Kooperationen mit lokalen Kleinbetrieben erhalten als «Alpine Food Stories» eine Bühne und sollen Appetit auf einen Besuch in Celerina machen. Abgerundet wird das neue Brand Design durch modernisierte Logos für Hotel und Restaurants sowie durch die einfache, aber eigenständige Typografie mit eigens kreiertem Corporate Font. https://www.werbewoche.ch/wp-content/uploads/2024/05/allink-ReferenzChesaRosatsch-1.mp4 https://www.werbewoche.ch/wp-content/uploads/2024/05/allink-ReferenzChesaRosatsch-2.mp4 https://www.werbewoche.ch/wp-content/uploads/2024/05/allink-ReferenzChesaRosatsch-3.mp4 https://www.werbewoche.ch/wp-content/uploads/2024/05/allink-ReferenzChesaRosatsch-4.mp4

15. Mai 2024: Aarau: Brand an Schönenwerderstrasse mit unbekannter Ursache

Am Tag nach dem Brand waren die Brandermittler der Kantonspolizei im Einsatz. Bild: Nadja Rohner Die Nacht vom Karfreitag auf den Karsamstag war eine kurze für die Aarauer Feuerwehrleute: Gegen 23 Uhr hatten mehrere Personen gemeldet, dass an der Schönenwerderstrasse ein Haus in Flammen stehe. Es handelte sich um ein altes Holzchalet, in den steilen Hang gebaut und ohne vernünftigen Zugang, die Löscharbeiten gestalteten sich entsprechend anspruchsvoll. Ausserdem drohte das Haus einzustürzen. Die beiden Bewohner des Hauses hatten sich unverletzt in Sicherheit bringen können. Während der Brandbekämpfung mussten die Bewohner der Nachbarliegenschaft ebenfalls evakuiert werden. Vom Durchfahren kennt wohl jeder Aarauer das alte Holzchalet an der Schönenwerderstrasse. Bild: Nadja Rohner Obschon die Feuerwehr den Brand schnell unter Kontrolle brachte, war der Schaden am Chalet immens. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar und muss abgerissen werden. Wie die Kantonspolizei nun auf Anfrage sagt, «bleibt die Ursache dieses verheerenden Brandes unklar». Sprecher Bernhard Graser erklärt: «Aufgrund der grossen Zerstörung lassen sich vorhandene Thesen der Brandermittlung nicht beweisen.» Die Ermittlungen seien damit abgeschlossen. Der Brand wurde gegen 23 Uhr gemeldet. Bild: zvg Das Haus gehört der IPD Projekt AG. Die seit 2016 im Handelsregister eingetragene Firma ist in Thalheim an der Thur domiziliert und ist im Baubereich engagiert. Ihr gehören auch die angrenzenden Häuser Schönenwerderstrasse 35, 37, 33. Verwaltungspräsident ist Heinz Düring. Dessen Familienunternehmen, die Düring AG aus Dällikon, produziert unter anderem die Durgol-Reinigungsmittel. Mehr Artikel dieser Gemeinden Aarau Newsletter Stets aktuell informiert: Abonnieren Sie den Newsletter für den Kanton Aargau Mehr zum Thema Aarau Das ganze Dach in Flammen: Brand an der Schönenwerderstrasse – die war für mehrere Stunden gesperrt 30.03.2024 Brände Düring AG Feuerwehr Thalheim Thur Aktuelle Nachrichten Regierungsratswahl Eklat nach dem Frauenduell: SVP-Spitze versucht, die Wogen zu glätten – doch intern tobt eine Schlammschlacht Désirée Stutz hat die Regierungsrats-Ausmarchung der SVP gegen Martina Bircher verloren. Danach kritisierte sie die Wahlleitung und sprach von Druckversuchen gegen Anhänger. Doch auch gegen Bircher wurden negative Gerüchte gestreut – nun hat Präsident Andreas Glarner eingegriffen. vor 4 Stunden Zofingen Mann verletzt sechs Personen – zwei davon schwer ++ Täter verhaftet und im Spital ++ Motiv unklar Aktualisiert «Liebrüti»-Schläger 57-Jähriger trifft auf eine Gruppe Jugendlicher – nach der Auseinandersetzung wacht er in einer Blutlache auf vor 3 Stunden Wandern Gefährliche Wege? Viele Wanderer informieren sich ungenügend und kehren im Zweifel nicht um Strafprozess Murat Yakin und der Hells Angel: Warum der Nati-Trainer in diese dubiose Affäre schlittert Menziken Widerlich: Welcher Grüsel kotet auf den Friedhof? Mordversuch Slowakischer Premier schwebt nach Attentat in Lebensgefahr: Wer war der Angreifer? Vier Fragen und Antworten Feuer 470 Millionen teuer und im Notfall nutzlos: Reservekraftwerk Birr kann nach Brand gar keinen Strom liefern Kommentar Schweigen ist in Birr nicht Gold: Wenn das Notkraftwerk nicht läuft, müssen die Behörden informieren Fabian Hägler vor 2 Stunden

15. Mai 2024: Brand: Zihlmattweg in Luzern gesperrt

Brand: Zihlmattweg in Luzern gesperrt Am Mittwoch (15.05.2024) wurde der Zihlmattweg in Luzern für den Durchgangsverkehr aufgrund eines Brandes gesperrt. Die Sperrung betrifft den Bereich von der Bushaltestelle Hubelmatt bis zum Kreisel Zihlmatt. Ortskundige Autofahrer sind gebeten, das Gebiet weiträumig zu umfahren. Quelle der Meldung: TCS

15. Mai 2024: Eschenz TG - 20 Meter lange Hecke in Brand geraten

Um 16.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Hauptstrasse eine Hecke brenne. Trotz Löschversuch mittels Gartenschlauch durch Anwohner konnte der [Brand](https://polizeiticker.ch/thema/brand) der rund 20 Meter langen Hecke erst durch die [Feuerwehr](https://polizeiticker.ch/feuerwehr) [Eschenz](https://polizeiticker.ch/thema/eschenz) gelöscht werden. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Die Kantonspolizei Thurgau klärt die Brandursache ab. Quelle der Polizeinachricht: [Kapo TG](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-thurgau)

15. Mai 2024: Feuerwehr Eschenz löscht Brand schnell - Hecke brennt an Hauptstrasse

Blaulicht Um 16.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Hauptstrasse eine Hecke brenne. Die Feuerwehr Eschenz konnte den Brand der rund 20 Meter langen Hecke schnell löschen, nachdem Anwohner vergeblich versuchten, ihn mit einem Gartenschlauch zu bekämpfen. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. 2024-05-15 13:00:04 Eschenz: Hecke in Brand geraten (Bild: Kantonspolizei Thurgau) Um 16.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Hauptstrasse eine Hecke brenne. Trotz Löschversuch mittels Gartenschlauch durch Anwohner konnte der Brand der rund 20 Meter langen Hecke erst durch die Feuerwehr Eschenz gelöscht werden. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Die Feuerwehr Eschenz konnte den Brand rasch löschen. (Bild: Kantonspolizei Thurgau)Tel. work+41 58 345 28 28 (Quelle: Kantonspolizei Thurgau Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: Eschenz Feuerwehr Eschenz löscht Brand Hecke brennt

15. Mai 2024: Eschenz TG: 20 Meter lange Hecke in Brand

Eschenz TG: 20 Meter lange Hecke in Brand Am Dienstagabend, 14.05.2024, entstand beim Brand einer Hecke in Eschenz Sachschaden. Es wurde niemand verletzt. Um 16.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Hauptstrasse eine Hecke brenne. Trotz Löschversuch mittels Gartenschlauch durch Anwohner konnte der Brand der rund 20 Meter langen Hecke erst durch die Feuerwehr Eschenz gelöscht werden. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Die Kantonspolizei Thurgau klärt die Brandursache ab. Quelle der Meldung: Kapo TG

15. Mai 2024: Eschenz: Hecke in Brand geraten

Eschenz: Hecke in Brand geraten Am Dienstagabend entstand beim Brand einer Hecke in Eschenz Sachschaden. Es wurde niemand verletzt. Um 16.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Hauptstrasse eine Hecke brenne. Trotz Löschversuch mittels Gartenschlauch durch Anwohner konnte der Brand der rund 20 Meter langen Hecke erst durch die Feuerwehr Eschenz gelöscht werden. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Die Kantonspolizei Thurgau klärt die Brandursache ab. Die Feuerwehr Eschenz konnte den Brand rasch löschen. (Bild: Kantonspolizei Thurgau)

15. Mai 2024: 150-jähriges Hotel in Mürren: Sturm, Brand, Konkurs: Das wechselvolle Schicksal des Palace

150-jähriges Hotel in Mürren: Sturm, Brand, Konkurs: Das wechselvolle Schicksal des Palace Quelle: DerBund.ch - Kanton Bern - Heute Das 150 Jahre alte Hotel Palace in Mürren erlebte Brände und Neuanfänge. Eine Sanierung und Erweiterung läuft für die Wiedereröffnung.... - 14-Mai (16:02) Der verhasste Max Eberl ist kaum zu beneiden: Das Bayern-Trainertheater geht weiter – weil Palace 100 Millionen für Glasner forderte(Blick.ch - Fussball) - 14-Mai (12:29) Hier hat sich jemand grausam verschätzt(20min.ch) - 14-Mai (10:01) Park Hotel Vitznau: Gül Deluxe-Pop-up und authentische japanische Küche im «Prisma Expérience»(Presseportal.ch - Auto) - 12-Mai (03:53) Nach USA-Pleite: Vizeweltmeister bangt - und hofft auf Sturm(GMX.ch)

15. Mai 2024: Mürren: 150 Jahre Hotel Palace – Sturm, Brand und Neubeginn | Berner Oberländer

Das 150 Jahre alte Hotel Palace in Mürren erlebte Brände und Neuanfänge. Eine Sanierung und Erweiterung läuft für die Wiedereröffnung. Wilhelm Gurtner zerbrach sich den Kopf, wie er die verwöhnten Gäste zufriedenstellen könnte. Vor allem die Engländer erwarteten täglich mindestens einmal Fisch und Geflügel. Sein Grand Hotel des Alpes in Mürren versprach «ausgezeichnete französische Küche und ausgewählte Weine».

15. Mai 2024: Ausser Betrieb: Wegen Brand kann das Notkraftwerk in Birr gar keinen Strom liefern | TeleM1

Im Krisenfall sollte es Strom liefern: Das Notkraftwerk, das in Birr im Winter 2023 bereit gemacht wurde. Jetzt stellte sich heraus, dass wegen eines vergleichsweise kleinen Brandes vor 3 Monaten nichts mehr geht. Die 470 Millionen Franken teure Anlage ist bis mindestens Ende Juni nicht einsatzbereit. Erstausstrahlung: Wiederholungen:

14. Mai 2024: Brand in Schlieren: Schopf zwischen Häusern in Flammen | ZüriToday

Grosse Rauchentwicklung wegen brennendem Schopf Gegen 19 Uhr ging bei der Feuerwehr Schlieren ein Alarm aufgrund eines Brandes am Bodenweg ein. Ein Schopf, der zwischen zwei Häusern gebaut war, stand in Brand. Aufgrund grosser Rauchentwicklungen musste eine nahegelegene Liegenschaft komplett evakuiert werden. Die Gemeinde hat die evakuierten Personen vorübergehend in einer Turnhalle untergebracht. Verletzte hat es beim Brand keine gegeben. Die evakuierten Personen konnten, aufgrund immer wieder auftretendem Rauch, am Dienstagabend noch nicht zurück in ihre Wohnungen. «Der Brand ist unter Kontrolle», sagte Kenneth Jones auf Anfrage. Der Schaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Franken. Du willst keine News mehr verpassen? Hol dir die Today-App. (blu)

14. Mai 2024: brand spiders haben den Eintrag „Realisator / Redakteur / Autor (m/w/d)“ veröffentlicht.

Realisator / Redakteur / Autor (m/w/d) brand spiders GmbH Kategorie 0 Stellenangebote Freelancer Beschreibung der Tätigkeit Wir suchen mehrere erfahrene, freie Realisatoren/drehende Redakteure & Autoren für die Bereiche:(live) Sport / Event (idealerweise Schwerpunkt Fußball)Image / Employer-Branding (kleine bis mittlere Produktionen)Dokumentarische Begleitung / Reportage (kleine bis mittlere Produktionen)DEINE AUFGABENKonzeption, Realisation und SchnittbetreuungEigenverantwortliche, inhaltliche und visuelle Führung von DreharbeitenProjektsteuerung samt KundenkommunikationDEINE QUALIFIKATIONENmin. 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung im entsprechenden BereichAbgeschlossenes Studium oder vglb. Ausbildung/Erfahrung im Bereich Medien/Kommunikation/Journalismus/Regieflexibel, belastbar und absoluter TeamplayerGeübt darin, auch in engen Zeitfenstern den hohen Qualitätsstandard zu haltenHoher ästhetischer Anspruch sowie eine markenorientierte DenkweiseEngagement, Verantwortungsbewusstsein und KommunikationsstärkeDeutsch und Englisch fließend in Wort und Schrift Skills/Technologien realisationredaktionsporteventdokureportageschnittdrehagentur Qualifikation Berufserfahrung Einsatzort 81541 München, Bayern (Deutschland) brand spiders GmbH München (Deutschland) Ansprechpartner Alex Behrens E-Mail Information nur im Netzwerk Persönliche Nachricht Bewerben vor 25 Minuten Siehe auch Stellenangebote in München (Deutschland) Teilen Xing Whatsapp

14. Mai 2024: Domat/Ems GR: Brand in Schrebergarten

Am späten Montagabend sind in einer Schrebergartensiedlung in Domat/Ems zwei Gartenhäuser abgebrannt. Die Feuerwehr Domat/Ems-Felsberg stand mit über zwanzig Personen im Einsatz. Eine Patrouille der Kantonspolizei Graubünden stellte am Montag nach 22 Uhr den Brand in der Schrebergartensiedlung Plong Muling fest. Die Feuerwehr Domat/Ems-Felsberg rückte mit 25 Personen und mehreren Fahrzeugen an den Brandort aus und löschte das Feuer nach einer halben Stunde. Zwei Gartenhäuser wurden durch das Feuer vollständig zerstört. Verkehrsteilnehmende auf der nahen Autobahn A13 wurden mit einer Verkehrsmeldung auf das Ereignis aufmerksam gemacht. Die Brandwache konnte am Dienstag um 2 Uhr aufgelöst werden. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden aufgenommen. Quelle: Kantonspolizei Graubünden Bildquelle: Kantonspolizei Graubünden

14. Mai 2024: Brand: Zwei Gartenhäuschen in Domat/Ems in Flammen | blue News

Die Gartenhäuschen brannten lichterloh. Keystone In einer Schrebergartensiedlung in Domat/Ems GR sind am Montag zwei Gartenhäuschen in Brand geraten. Die Häuschen standen lichterloh in Flammen und brannten vollständig ab. 14.5.2024 - 11:01 SDA

14. Mai 2024: Beim Brand im Schrebergarten: Feuer zerstört zwei Gartenhäuser in Domat/Ems

Beim Brand im Schrebergarten: Feuer zerstört zwei Gartenhäuser in Domat/Ems In Domat/Ems sind am späten Montagabend zwei Gartenhäuser in Brand geraten. Die Feuerwehr Domat/Ems-Felsberg stand mit über zwanzig Personen im Einsatz. In Domat/Ems sind am späten Montagabend zwei Gartenhäuser in Brand geraten. Die Feuerwehr Domat/Ems-Felsberg stand mit über zwanzig Personen im Einsatz. Wie die Kantonspolizei Graubünden in einer Mitteilung schreibt, kam es am Montagabend zu einem Brand in Domat/Ems. Eine Polizeipatrouille stellte gegen 22 Uhr einen Brand in der Schrebergartensiedlung Plong Muling fest. Die Feuerwehr Domat/Ems-Felsberg rückte mit 25 Personen und mehreren Fahrzeugen an den Brandort aus und konnte das Feuer innerhalb einer halben Stunde löschen. Zwei Gartenhäuser wurden beim Brand vollständig zerstört. Laut Mitteilung wurden Autofahrende auf der nahe gelegenen Autobahn A13 durch eine Verkehrsmeldung auf das Ereignis aufmerksam gemacht. Gegen 2 Uhr in der Nacht konnte die Brandwache aufgelöst werden. Die Brandursache wird ermittelt. Erst im April ereignete sich in Domat/Ems ein grosser Brand: [Video2:37 Beitrag vom 10.04.2024 ](/sendungen/in-domatems-wueteten-die-flammen-10-04-24) In Domat/Ems wüteten die Flammen Am Montagmorgen ging bei der Polizei ein Notruf wegen eines Brands in Domat/Ems ein. Die Ermittlungen haben nun ergeben, dass ein Wohnhaus mehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, als bisher angenommen. Insgesamt vielen dem Feuer zwei Ställe und drei Wohnhäuser zum Opfer. (red)

14. Mai 2024: Beim Brand im Schrebergarten: Feuer zerstört zwei Gartenhäuser in Domat/Ems | Linth-Zeitung

Beim Brand im Schrebergarten: Feuer zerstört zwei Gartenhäuser in Domat/Ems In Domat/Ems sind am späten Montagabend zwei Gartenhäuser in Brand geraten. Die Feuerwehr Domat/Ems-Felsberg stand mit über zwanzig Personen im Einsatz. In Domat/Ems sind am späten Montagabend zwei Gartenhäuser in Brand geraten. Die Feuerwehr Domat/Ems-Felsberg stand mit über zwanzig Personen im Einsatz. Wie die Kantonspolizei Graubünden in einer Mitteilung schreibt, kam es am Montagabend zu einem Brand in Domat/Ems. Eine Polizeipatrouille stellte gegen 22 Uhr einen Brand in der Schrebergartensiedlung Plong Muling fest. Die Feuerwehr Domat/Ems-Felsberg rückte mit 25 Personen und mehreren Fahrzeugen an den Brandort aus und konnte das Feuer innerhalb einer halben Stunde löschen. Zwei Gartenhäuser wurden beim Brand vollständig zerstört. Laut Mitteilung wurden Autofahrende auf der nahe gelegenen Autobahn A13 durch eine Verkehrsmeldung auf das Ereignis aufmerksam gemacht. Gegen 2 Uhr in der Nacht konnte die Brandwache aufgelöst werden. Die Brandursache wird ermittelt. Erst im April ereignete sich in Domat/Ems ein grosser Brand: [Video2:37 Beitrag vom 10.04.2024 ](/sendungen/in-domatems-wueteten-die-flammen-10-04-24) In Domat/Ems wüteten die Flammen Am Montagmorgen ging bei der Polizei ein Notruf wegen eines Brands in Domat/Ems ein. Die Ermittlungen haben nun ergeben, dass ein Wohnhaus mehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, als bisher angenommen. Insgesamt vielen dem Feuer zwei Ställe und drei Wohnhäuser zum Opfer. (red)

14. Mai 2024: Domat/Ems GR: Zwei Gartenhäuser in Schrebergartensiedlung in Brand

Region Thusis Domat/Ems GR: Zwei Gartenhäuser in Schrebergartensiedlung in Brand Am Montagabend sind in einer Schrebergartensiedlung in Domat/Ems zwei Gartenhäuser abgebrannt. Die genaue Brandursache wird untersucht. Das Wichtigste in Kürze - In einer Schrebergartensiedlung in Domat/Ems GR kam es am Montag zu einem Brand. - Zwei Gartenhäuser wurden durch das Feuer vollständig zerstört. Ad Eine Patrouille der Kantonspolizei Graubünden stellte am Montag nach 22 Uhr [den Brand](https://www.nau.ch/ort/ilanzglion/ilanz-gr-holzscheune-durch-brand-total-zerstort-66760930) in der Schrebergartensiedlung Plong Muling in Domat/Ems fest. Die [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) Domat/Ems- [Felsberg](https://www.nau.ch/ort/domatems/gemeinde/felsberg) rückte mit 25 Personen und mehreren Fahrzeugen an [den Brandort](https://www.nau.ch/ort/flawil/flawil-sg-auto-geht-kurz-nach-dem-halten-in-flammen-auf-66761296) aus und löschte das [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) nach einer halben Stunde. Zwei Gartenhäuser wurden durch das [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) vollständig zerstört. Verkehrsteilnehmende auf der nahen [Autobahn](https://www.nau.ch/news/autobahn) [A13](https://www.nau.ch/news/a13) wurden mit einer Verkehrsmeldung auf das Ereignis aufmerksam gemacht. Die Brandwache konnte am Dienstag um 2 Uhr aufgelöst werden. Die Ermittlungen [zur Brandursache](https://www.nau.ch/ort/st-gallen/wittenbach-sg-insassen-retten-sich-vor-autobrand-66761303) wurden aufgenommen. Ad Ad [Feuerwehr](/news/feuerwehr) [Felsberg](/ort/domatems/gemeinde/felsberg) [Autobahn](/news/autobahn) [Feuer](/news/feuer) [A13](/news/a13) [Domat/Ems](/ort/domatems/gemeinde/domatems) Weiterlesen [Mehr aus Region Thusis](/ort/domatems)

14. Mai 2024: Grüningen ZH - Mehrere hunderttausend Franken Sachschaden nach Brand

Gegen 16.40 Uhr ging bei der [Kantonspolizei Zürich](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-zurich) die Meldung über eine brennende Hecke in einem Einfamilienhausquartier ein. Beim Eintreffen der sofort ausgerückten [Feuerwehr](https://polizeiticker.ch/feuerwehr) standen bereits zusätzlich ein Wohnwagen und ein Schiff in Flammen. Die Feuerwehr konnte den [Brand](https://polizeiticker.ch/thema/brand) rasch unter Kontrolle bringen und löschen. Dennoch wurden das Einfamilienhaus und ein parkiertes Auto durch das [Feuer](https://polizeiticker.ch/thema/brand) beschädigt. Ein Übergreifen der Flammen auf das Einfamilienhaus und das geparkte Auto konnte jedoch verhindert werden. Der Wohnwagen und das Schiff erlitten Totalschaden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Franken. Die Brandursache wird durch die Kantonspolizei Zürich abgeklärt. Im Einsatz standen neben der Kantonspolizei Zürich die Feuerwehr Grüningen, die Stützpunktfeuerwehr Hinwil, ein Inspektor der Gebäudeversicherung des Kantons Zürich, ein Rettungswagen der Regio 144 sowie private Unternehmen für die Aufräumarbeiten. Quelle der Polizeinachricht: [Kapo ZH](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-zurich)

14. Mai 2024: Polizei-News aus Zürich: Auto gerät nach Unfall in Brand

Kurzmeldungen Polizei-News aus Zürich: Mann im Kreis 1 mit Stichwaffe verletzt – Zeugenaufruf Aktualisiert 14.05.2024, 11.05 Uhr Hören Neue Vorlese-Stimmen Eine verbesserte Vorlesefunktion steht zur Verfügung. Probieren Sie es aus! Drucken Teilen Mann im Kreis 1 mit Stichwaffe verletzt – Zeugenaufruf Illustration Anja Lemcke obe . Am Montagabend (13. 5.) haben beim Mühlesteg in der Nähe vom Zürcher Hauptbahnhof mehrere Personen einen 46-jährigen Mann angegriffen. Das teilt die Stadtpolizei mit. Sie schlugen den Mann und verletzten ihn mit einer Stichwaffe, wie die Polizei schreibt. Der Vorfall ereignete sich um zirka 22 Uhr. Die Rettungskräfte brachten den Mann ins Spital. Die Hintergründe sind unklar. Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall machen können. Die Personen sind gebeten, sich bei der Kantonspolizei Zürich unter 058 648 48 48 zu melden. Auto gerät nach Unfall in Brand jhu. Am späten Sonntagabend sind vier junge Männer in einem Auto auf der Stuckistrasse in Richtung Uetikon am See unterwegs. In einer Rechtskurve gerät das Fahrzeug über den linken Fahrbahnrand und prallt zunächst seitlich in einen Baum und kollidiert dann frontal mit einem Baumstrunk. Durch die Wucht des Aufpralls wird das Auto auf die andere Seite der Fahrbahn geschleudert und prallt am rechten Fahrbahnrand gegen einen weiteren Baum. Warum es zum Unfall gekommen ist, ist laut Mitteilung der Kantonspolizei Zürich noch unklar. Alle vier Insassen ziehen sich beim Unfall Verletzungen zu, sie können das Auto aber selbständig verlassen und damit schlimmeres verhindern. Denn kurz nachdem die Männer draussen sind, beginnt das Fahrzeug zu brennen. Die alarmierte Feuerwehr kann den Brand zwar rasch unter Kontrolle bringen. Das Auto brennt aber vollständig aus, beschädigt werden durch das Feuer auch Bäume. Die Männer sind vor Ort noch medizinisch behandelt und dann ins Spital gefahren worden. Ein 18- und ein 24-jähriger Mitfahrer haben sich beim Unfall schwer verletzt, ein 21-jähriger Mitfahrer hat mittelschwere Verletzungen erlitten. Nur der 30-jährige Fahrer ist mit leichten Verletzungen davon gekommen.

14. Mai 2024: Die grünen Energielösungen von Shanghai Electric werden auf der China Brand Day Expo vorgestellt und gestalten eine Landschaft, die von sauberer Energietechnologie geprägt ist

Die grünen Energielösungen von Shanghai Electric werden auf der China Brand Day Expo vorgestellt und gestalten eine Landschaft, die von sauberer Energietechnologie geprägt ist Quelle: Presseportal.ch - Auto - Heute Shanghai Electric: Shanghai (ots/PRNewswire) - Passend zum Expo-Thema „Chinese Brands, Shared Globally" (Chinesische Marken, global geteil... - 13-Mai (12:02) 3D-Strassenfotos BS – neue Bilder des Kantons Basel-Stadt(Polizeinews.ch) - 13-Mai (10:02) Pläne für Among Us vorgestellt Neue Roadmap(Games.ch) - 12-Mai (09:02) Merenschwand AG: MFH in Brand geraten – acht Personen verletzt(Polizeinews.ch) - 11-Mai (19:09) CGTN: „Goldener Weg" in bilateralen Beziehungen: China und Ungarn gestalten neues Konzept für Zusammenarbeit und Entwicklung(Presseportal.ch - Auto)

14. Mai 2024: Beim Brand im Schrebergarten: Feuer zerstört zwei Gartenhäuser in Domat/Ems | Südostschweiz

Beim Brand im Schrebergarten: Feuer zerstört zwei Gartenhäuser in Domat/Ems In Domat/Ems sind am späten Montagabend zwei Gartenhäuser in Brand geraten. Die Feuerwehr Domat/Ems-Felsberg stand mit über zwanzig Personen im Einsatz. In Domat/Ems sind am späten Montagabend zwei Gartenhäuser in Brand geraten. Die Feuerwehr Domat/Ems-Felsberg stand mit über zwanzig Personen im Einsatz. Wie die Kantonspolizei Graubünden in einer Mitteilung schreibt, kam es am Montagabend zu einem Brand in Domat/Ems. Eine Polizeipatrouille stellte gegen 22 Uhr einen Brand in der Schrebergartensiedlung Plong Muling fest. Die Feuerwehr Domat/Ems-Felsberg rückte mit 25 Personen und mehreren Fahrzeugen an den Brandort aus und konnte das Feuer innerhalb einer halben Stunde löschen. Zwei Gartenhäuser wurden beim Brand vollständig zerstört. Laut Mitteilung wurden Autofahrende auf der nahe gelegenen Autobahn A13 durch eine Verkehrsmeldung auf das Ereignis aufmerksam gemacht. Gegen 2 Uhr in der Nacht konnte die Brandwache aufgelöst werden. Die Brandursache wird ermittelt. Erst im April ereignete sich in Domat/Ems ein grosser Brand: [Video2:37 Beitrag vom 10.04.2024 ](/sendungen/in-domatems-wueteten-die-flammen-10-04-24) In Domat/Ems wüteten die Flammen Am Montagmorgen ging bei der Polizei ein Notruf wegen eines Brands in Domat/Ems ein. Die Ermittlungen haben nun ergeben, dass ein Wohnhaus mehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, als bisher angenommen. Insgesamt vielen dem Feuer zwei Ställe und drei Wohnhäuser zum Opfer. (red)

14. Mai 2024: Brand im Zuger Trotti.ch-Laden: Leiter wartet noch auf Versicherungsgeld

Der Trotti.ch-Laden an der Baarerstrasse 43 in Zug nach dem Brand im September 2023. Bild: Stefan Kaiser (4. 9. 2023) Ein Kunde, der sein E-Trottinett beim Zuger Trotti.ch-Laden im Service hatte, versuchte mehrmals, den Geschäftsführer Vicente Garcia Lübke zu erreichen. Erfolglos, wie er vor rund drei Wochen unserer Zeitung gegenüber schilderte. Im September 2023 hat sich in der Filiale an der Baarerstrasse in Zug ein Brand ereignet. Das E-Trotti des Kunden wurde dabei zerstört. Für die Zuger Zeitung war Garcia Lübke im Vorfeld der Veröffentlichung des Artikels für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Aktuelle Nachrichten E-Fahrzeuge «200 ungeöffnete Mails und täglich 30 Anrufe»: Der Chef der Trotti.ch-Filiale in Zug erklärt, warum er fordernde Kunden warten lässt Nach dem Brand im Trotti.ch-Geschäft an der Baarerstrasse im Herbst hat die zuständige Versicherung noch immer nichts bezahlt. Beim Geschäftsführer Vicente Garcia Lübke stapeln sich die Betreibungen. Immer mehr involvierte Personen melden sich. Garcia Lübke sieht sich selbst als Opfer. vor 8 Minuten Gesellschaft Weiblich, männlich oder nichtbinär? Warum der Weg zu einem dritten Geschlecht steinig ist vor 8 Minuten Kakaokrise Preisschock: Lindt-Schoggi wird «massiv teurer» – das sind die Gründe vor 8 Minuten Bundesfinanzen Riskanter Milliarden-Deal: FDP-Präsident Burkart will Swisscom verkaufen – warum die Rechnung nicht aufgeht vor 8 Minuten Prognose Wer moderiert den ESC 2025 in der Schweiz?

13. Mai 2024: Brand: Wohnwagen und Schiff in Grüningen ZH abgebrannt – Keine Verletzten | blue News

Mehrere hunderttausend Franken Schaden verursachte am Montag ein Brand in Grüningen. Keystone Beim Brand eines Schiffes und eines Wohnwagens in Grüningen im Zürcher Oberland ist am Montagabend ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken entstanden. Verletzt wurde niemand. 13.5.2024 - 22:34 SDA

13. Mai 2024: Brand in Grüningen: Hoher Sachschaden durch Feuer an Schiff und Wohnwagen - Feuerwehr schnell vor Ort

Blaulicht Ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken entstand bei einem Brand von einem Schiff und einem Wohnwagen in Grüningen am Montagabend. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die Feuerwehr war schnell vor Ort, um den Brand unter Kontrolle zu bringen und den Schaden zu begrenzen. Beim Brand eines Schiffs und eines Wohnwagens in Grüningen ist am Montagabend (13.5.2024) ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken entstanden. Verletzt wurde niemand. Gegen 16.40 Uhr ging bei der Kantonspolizei Zürich die Meldung über eine brennende Hecke in einem Einfamilienhausquartier ein. Beim Eintreffen der sofort ausgerückten Feuerwehr standen bereits zusätzlich ein Wohnwagen und ein Schiff in Flammen. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen und löschen. Dennoch wurden das Einfamilienhaus und ein parkiertes Auto durch das Feuer beschädigt. Ein Übergreifen der Flammen auf das Einfamilienhaus und das geparkte Auto konnte jedoch verhindert werden. Der Wohnwagen und das Schiff erlitten Totalschaden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Franken. Die Brandursache wird durch die Kantonspolizei Zürich abgeklärt. (Quelle: Kantonspolizei Zürich Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: Brand Grüningen: Feuer Schiff Wohnwagen Feuerwehr

13. Mai 2024: Grosser Sachschaden bei Brand in Grüningen - buebikernews

Beim Brand eines Schiffs und eines Wohnwagens in Grüningen ist am Montagabend (13. Mai 2024) ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken entstanden. Verletzt wurde niemand. Gegen 16.40 Uhr ging bei der Kantonspolizei Zürich die Meldung über eine brennende Hecke in einem Einfamilienhausquartier ein. Beim Eintreffen der sofort ausgerückten Feuerwehr standen bereits zusätzlich ein Wohnwagen und ein Schiff in Flammen. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen und löschen. Dennoch wurden das Einfamilienhaus und ein parkiertes Auto durch das Feuer beschädigt. Ein Übergreifen der Flammen auf das Einfamilienhaus und das geparkte Auto konnte jedoch verhindert werden. Der Wohnwagen und das Schiff erlitten Totalschaden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Franken. Die Brandursache wird durch die Kantonspolizei Zürich abgeklärt. Im Einsatz standen neben der Kantonspolizei Zürich die Feuerwehr Grüningen, die Stützpunktfeuerwehr Hinwil, ein Inspektor der Gebäudeversicherung des Kantons Zürich, ein Rettungswagen der Regio 144 sowie private Unternehmen für die Aufräumarbeiten. (KAPO/bn)

13. Mai 2024: Depot verloren: Brand stellt Ilanzer Museum vor Schwierigkeiten | Südostschweiz

Depot verloren: Brand stellt Ilanzer Museum vor Schwierigkeiten Am Sonntag ist eine der Lagerstätten des Museum Regiunal Surselva ein Opfer der Flammen geworden. Was vom Kulturgut verloren ist und was gerettet werden kann, muss Kuratorin Ursina Jecklin abklären. Am Sonntag ist eine der Lagerstätten des Museum Regiunal Surselva ein Opfer der Flammen geworden. Was vom Kulturgut verloren ist und was gerettet werden kann, muss Kuratorin Ursina Jecklin abklären. 13.05.24 - 13:23 Uhr Graubünden Abo-Inhalt

13. Mai 2024: Depot verloren: Brand stellt Ilanzer Museum vor Schwierigkeiten

Depot verloren: Brand stellt Ilanzer Museum vor Schwierigkeiten Am Sonntag ist eine der Lagerstätten des Museum Regiunal Surselva ein Opfer der Flammen geworden. Was vom Kulturgut verloren ist und was gerettet werden kann, muss Kuratorin Ursina Jecklin abklären. Am Sonntag ist eine der Lagerstätten des Museum Regiunal Surselva ein Opfer der Flammen geworden. Was vom Kulturgut verloren ist und was gerettet werden kann, muss Kuratorin Ursina Jecklin abklären. 13.05.24 - 13:23 Uhr Graubünden Abo-Inhalt

13. Mai 2024: Christine Bakeberg findet den Eintrag „Senior Kommunikationsdesigner „Brand“ (m/w/d) –…“ gut.

Senior Kommunikationsdesigner „Brand“ (m/w/d) – Freelance trumedia GmbH – create evolving brands Kategorie 2 Stellenangebote Freelancer Beschreibung der Tätigkeit Du bist auf der Suche nach einem verlässlichen Partner, der Dich regelmäßig bei spannenden und herausfordernden Jobs an Bord nimmt? Du willst deiner Kreativität freien Lauf lassen und Marken nachhaltig nach vorne bringen und das Ganze ohne Projektmanagement-Aufwand? Du willst gerne auch längerfristig mit einer Agentur zusammenarbeiten, die auf Augenhöhe kommuniziert und dich immer pünktlich bezahlt?Dann bist du bei uns genau richtig!Bei uns bekommst du …Teamspirit statt Silodenken. Ein agiles Netzwerk statt starrer Strukturen. Und den Spielraum, kreative, mutige, außergewöhnliche Ergebnisse zu erschaffen – in einer der schönsten Ecken Augsburgs. Für spannende Kunden weltweit. Wenn dich Marken faszinieren, bist du bei uns richtig.Und was bekommen wir von dir?Wir sind immer auf der Suche nach Branding-Experten, die wie wir holistisch denken und gerne in interdisziplinären Teams arbeiten. Daten sind das Sprungbrett für deine Kreativität und deine Ideen entstehen abseits des Mainstreams. Du bist ein echter Charakter mit Haltung, Meinung und Energie – denn nur starke Köpfe machen starke Marken. Oder wie wir sagen: Evolving Brands.Bereit für einen Deep Dive mit uns?Wenn unsere Stellenanzeige mit deinem Profil matcht, dann freuen wir uns auf dich und deine Bewerbung. Erzähle uns, wieso du gut in unser Team und zu unserem Way of Work passt – du hörst auf jeden Fall von uns!Deine Aufgaben:Ganzheitliche, medienübergreifende Entwicklung von visuellen Markenidentitäten und Corporate-DesignsKonzeptionelle Mitwirkung, Ausgestaltung und Teilnahme an Kunden-Workshops im Rahmen der MarkenentwicklungStrategische und kreative Unterstützung bei der Entwicklung von Kommunikationsstrategien unter Berücksichtigung von Marktforschungsergebnissen und Erkenntnissen aus KundenworkshopsKreation, Adaption und Umsetzung verschiedenster Kommunikationsmittel (print/digital)Sicherung der Brand-Consistency während der Realisierung der Kommunikationsmittel und -maßnahmenInterdisziplinäre Zusammenarbeit / Co-Working mit internen und externen ProjektbeteiligtenDein Profil:Abgeschlossenes Studium im Bereich Grafik / KommunikationsdesignMehrjährige Berufserfahrung in der kreativen und strategischen Konzeption mit Schwerpunkt auf Corporate Design / Brand BuildingKreative Ideen mit Zeitgeist und Mut zur AußergewöhnlichkeitHohe Designkompetenz unter Berücksichtigung individueller Kommunikationsstile verschiedenster Branchen in B2C und B2BProzessorientiertes und -übergreifendes DenkenSouveräner und zeitgemäßer Umgang mit MacOS sowie den Programmen der Adobe Creative Cloud, insbesondere Adobe-XD (alternativ Figma)Starke Affinität und Kompetenz zu Web und DigitalprojektenSelbstständige, zuverlässige und strukturierte ArbeitsweiseHöchste Ansprüche an Qualität und DetailgenauigkeitPerformante Internetanbindung im HomeofficeSoftproof-Monitor und Backup-Hardware wünschenswertEvolve with Us!Bewerbungen bitte ausschließlich über https://www.trumedia.de/jobs Skills/Technologien Brand IdentityCorporate DesignCorporate IdentityBrandingBrand BuildingB2CB2BAdobe Creative Cloud Qualifikation Berufserfahrung Homeoffice/Fernarbeit nur Fernarbeit Einsatzort 86157 Augsburg, Bayern (Deutschland) Bewerbungsart nur per Bewerbungsformular trumedia GmbH – create evolving brands Augsburg (Deutschland) Ansprechpartner Marco Trutter Web Bewerben 06.05.2024 Siehe auch Stellenangebote in Augsburg (Deutschland) Teilen Xing Whatsapp

13. Mai 2024: Eschenbach LU: Wohnung in Mehrfamilienhaus in Brand geraten

Am Sonntag brannte es in einer Wohnung in Eschenbach. Die Brandursache ist noch unklar. Am Sonntagabend (12. Mai 2024, kurz vor 22:00 Uhr) mussten die Feuerwehren Oberseetal und Emmen an einen Brand in Eschenbach ausrücken. In einem Mehrfamilienhaus im Gebiet Rothli brannte es in einem Zimmer in einer Wohnung. Alle Bewohner wurden aus dem Gebäude evakuiert. Die Brandursache ist noch unbekannt. Die Brandermittler der Luzerner Polizei haben die Arbeit aufgenommen. Die betroffene Wohnung ist nicht mehr bewohnbar. Quelle: Staatsanwaltschaft Luzern Titelbild: Symbolbild © Philipp Ochsner

13. Mai 2024: Merenschwand: Brand über dem Ortsmuseum fordert mehrere Verletzte

Vom Brand betroffen war ein stattliches Haus im Zentrum von Merenschwand. Auf mehreren Stockwerken untergebracht sind darin Wohnungen sowie das Ortsmuseum. Ein Augenzeuge bemerkte den Brand und alarmierte am Sonntag um 0.45 Uhr die Feuerwehr. Als diese wenig später eintraf, drang dichter Qualm aus einer der Wohnungen. Rasch griff der Brand auf den Dachstock über und breitete sich unter dem Dach weiter aus. Mit einem Grossaufgebot standen die Feuerwehren Merenschwand und Muri im Löscheinsatz. Unterstützt wurden sie durch eine zusätzliche Autodrehleiter der Feuerwehr Affoltern am Albis. Es gelang schliesslich, den Brand unter Kontrolle zu bringen und den Gebäudeteil mit dem Ortsmuseum vor den Flammen zu schützen. Die Löscharbeiten dauerten bis am frühen Morgen. Der 75-jährige Bewohner der betroffenen Wohnung erlitt Verbrennungen. Ein Rettungshelikopter flog ihn ins Universitätsspital Zürich. Weitere sechs Bewohner zeigten Anzeichen einer Rauchvergiftung und wurden durch Ambulanzen in umliegende Spitäler gebracht. Zudem wurde eine Angehörige der Feuerwehr leicht verletzt. Auch sie wurde im Spital untersucht. Der Brand und das Löschwasser richteten grossen Schaden an. Dieser kann derzeit noch nicht beziffert werden. Sämtliche Wohnungen sind vorläufig nicht mehr bewohnbar. Die Gemeinde brachte die Betroffenen einstweilen in einer Zivilschutzanlage unter. Die Brandursache ist noch unklar. Die Kantonspolizei Aargau hat ihre Ermittlungen aufgenommen.

13. Mai 2024: Eschenbach LU: Hausbewohner wegen Brand evakuiert

Eschenbach LU: Hausbewohner wegen Brand evakuiert Am Sonntag, 12.5.2024, brannte es in einem Zimmer in einer Wohnung in Eschenbach. Die Brandursache ist noch unklar. Am Sonntagabend (12. Mai 2024, kurz vor 22:00 Uhr) mussten die Feuerwehren Oberseetal und Emmen an einen Brand in Eschenbach ausrücken. In einem Mehrfamilienhaus im Gebiet Rothli brannte es in einem Zimmer in einer Wohnung. Alle Bewohner wurden aus dem Gebäude evakuiert. Die Brandursache ist noch unbekannt. Die Brandermittler der Luzerner Polizei haben die Arbeit aufgenommen. Die betroffene Wohnung ist nicht mehr bewohnbar. Quelle der Meldung: Luzerner Polizei

13. Mai 2024: Brand in Eschenbach

Wohnung nicht mehr bewohnbar Brand in Eschenbach In [Eschenbach](/thema/eschenbach/) hat es am Sonntagabend in einer Wohnung gebrannt. Die Brandursache ist noch unklar, schreibt die Staatsanwaltschaft Luzern. Die Feuerwehren Oberseetal und Emmen mussten am Sonntagabend, kurz vor 22 Uhr, an einen [Brand](/thema/brand/) in [Eschenbach](/thema/eschenbach/) ausrücken. In einem Mehrfamilienhaus im Gebiet Rothli brannte es in einer Wohnung. Alle Bewohner wurden aus dem Gebäude evakuiert. Unbekannt ist derweil die Brandursache. Die Brandermittler der [Luzerner Polizei](/thema/luzerner-polizei/) haben die Arbeit aufgenommen. Die betroffene Wohnung ist nicht mehr bewohnbar. Verwendete Quellen [Medienmitteilung](https://news.lu.ch/html_mail.jsp?params=OPfkMZbcJv13eYAN2rw7dGXQ%2B838AKRldDSNMyKFQ0tAM7pgnHkNvgN%2FUV3FLWuQL5rGHfXWq0FpKOnyeEoMC8j3tSjxbh2k3ypI%2FDX0kB8%3D)der Staatsanwaltschaft Luzern Schreibende PersonRedaktion zentralplus Hinter diesem Autor steckt die Redaktion von zentralplus. Wesentliche Eigenleistungen werden unter den Namen der Autorinnen und Autoren veröffentlicht. für das Community-Voting Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren [Regeln](/information/netiquette/), wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.

13. Mai 2024: Falsch bedienter Grill setzte Dachstock in Brand | Züriost

Mit dem Beginn des Frühlings wird in vielen Gärten und auf vielen Balkonen wieder tüchtig «eingeheizt»: Die Grillsaison startet. Allerdings führen Fehler bei der Bedienung der beliebten Feuer-Kochstellen immer wieder zu Unfällen. Zum Beispiel zu dem grossen Brand, der in Wetzikon im März 2023 einen Schaden von über 100'000 Franken verursacht hatte. Die Ursache dieses Feuers war bislang unklar; in einem kürzlich erlassenen Strafbefehl wird nun aber geschildert, wie es dazu kommen konnte. Gebrauchsanleitung nicht gelesen Möchten Sie weiterlesen? Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank! Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor [hier](/login)an. Digital-Abo Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen. [zum Angebot](https://aboshop.zueriost.ch/?zeitung-waehlen-digital) [hier](https://aboshop.zueriost.ch)ein aktuelles Abo.

13. Mai 2024: Brand in Eschenbach: Wohnung unbewohnbar nach Feuer - Ursache unklar

Schreckmoment am Sonntagabend für die Bewohnerinnen und Bewohner eines Mehrfamilienhauses im Gebiet Rothli in Eschenbach: Ein Zimmer in einer Wohnung brannte und es mussten die Feuerwehren Oberseetal und Emmen ausrücken, heisst es in der Medienmitteilung der Staatsanwaltschaft Luzern. Alle Bewohner wurden aus dem Gebäude evakuiert. Der Brand wurde gelöscht, doch die betroffene Wohnung ist nicht mehr bewohnbar. Da die Brandursache noch unbekannt ist, haben die Brandermittler der Luzerner Polizei ihre Arbeit aufgenommen. (js) Mehr Artikel dieser Gemeinden Eschenbach Mehr zum Thema Stadt Luzern Zigarette war Ursache für Wohnungsbrand mit Todesopfer 30.04.2024 Feuer Brandstiftungen in Perlen und Root? Die Polizei sucht Zeugen nach Bränden 09.04.2024 Brände Eschenbach in der Oberpfalz Feuerwehr Luzerner Polizei Staatsanwaltschaft Luzern Wohnungen Das Beste von abo+ Mehr Aktuelle Nachrichten Bauboom oder Teuerung? 1,4 Milliarden Franken: In der Region Luzern wird so viel ins Bauen investiert wie noch nie 2023 wurden in Luzern, Kriens, Emmen, Horw und Ebikon Bauprojekte mit Kosten von über 1400 Millionen Franken bewilligt. Grund für den Rekord sind riesige Bauvorhaben – und die Teuerung. Öffentlicher Verkehr Der Bus soll nicht mehr im Stau stecken: Jetzt drückt die Luzerner Kantonspolitik aufs Gas Gaza-Krieg Hamas plötzlich im Aufwind: Offene Kritik an Netanyahus Kriegsstrategie selbst aus den eigenen Reihen Zentralschweiz Immer mehr Minderjährige suchen Hilfe bei der Dargebotenen Hand ESC-Ticker ESC-Sieger Nemo erzählt nach Rückkehr vom Sensationsauftritt – «Ich dachte, einfach loslassen» ++ Pläne für Montag: «Gehe in den Garten» Live

13. Mai 2024: Brand Merenschwand: Ilir Akiki rettet Nachbarn, verliert aber sein Hab und Gut | TeleM1

Er kam gerade von der Nachtschicht nachhause, als es im Mehrfamilienhaus in Merenschwand plötzlich nach Rauch stank. Ilir Akiki reagierte geistesgegenwärtig, brachte die eigene Familie und Nachbarn in Sicherheit und konnte danach nur noch zuschauen, wie seine Wohnung zum Raub der Flammen wurde. Erstausstrahlung: Wiederholungen:

13. Mai 2024: Nach Brand in Merenschwand: Wie die Feuerwehr den Einsatz erlebte

In der Nacht auf Sonntag brach im Merenschwander «Postlonzihaus», in dem sich nebst Wohnungen auch das Ortsmuseum befindet, ein Feuer aus. Feuerwehrkommandant Patrick Fischer, Museumskurator Bruno Käppeli und Gemeindeschreiber Othmar Zihlmann blicken auf das Ereignis zurück. Exklusiv für Abonnenten «Wir hatten ein riesen Glück!», sagt Bruno Käppeli am Montagmorgen am Telefon. Der Merenschwander ist Kurator des Ortsmuseums im altehrwürdigen «Postlonzihaus». In der Nacht von Samstag auf Sonntag, gegen 0.45 Uhr brach in einer der Wohnungen oberhalb des Museums ein Feuer aus, das sich auf die restlichen Wohnungen ausbreitete. Die Feuerwehr war rasch zur Stelle und konnte so ein Übergreifen auf das Ortsmuseum verhindern. «Wir haben lediglich Wasserschaden im Museum, den wir selbst beheben können», kann Käppeli vermelden.


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