Brandmeldungen der Schweiz
Am Mittwochabend (20.11.2024) ist die Kantonsstrasse zwischen Kallnach und Niederried b. K. in beiden Richtungen aufgrund eines Brands gesperrt worden.
Der Verkehr wird bis morgen um 12:00 Uhr umgeleitet.
Quelle der Meldung: TCS
Am Mittwochabend brach im ehemaligen Zoo Johns kleine Farm in Kallnach ein Brand aus. Das Feuer konnte gelöscht werden.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. Abo abschliessen Login BotTalk Am Mittwochabend brannte es in einem Gebäude des ehemaligen Zoos Johns kleine Farm in Kallnach.
Der Vorstand des Zoos und die Polizei bestätigen einen Einsatz wegen des Brandes, können aber beide noch keine weiteren Angaben machen.
Das Gelände sei weiträumig abgesperrt und die Feuerwehr schnell vor Ort gewesen, da der Stützpunkt der Feuerwehr Kallnach nur einen Steinwurf vom Brand entfernt liegt.
Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Cookies zulassen Mehr Infos Offenbar ist das Gebäude bereits bis auf die Grundmauern abgebrannt, da das alte Gebälk des Hauses das Feuer schnell weitertrug. Das Haus stammt aus dem Jahr 1860 und steht derzeit – zusammen mit dem restlichen Zoogelände – zum Verkauf.
Es kamen keine Tiere zu Schaden Gemäss einem Fotografen des «Bieler Tagblatts» hatten sich einige wenige Schaulustige vor dem brennenden Haus versammelt. Der Rauch zog aber relativ schnell ab. Neben Polizei und Feuerwehr war auch ein Rettungswagen im Einsatz. Das Gelände wurde weiträumig abgesperrt.
Tiere waren keine mehr vor Ort. Johns kleine Farm ist seit Mitte August geschlossen . Dem Aus des Zoos war ein langer und erbitterter Kampf der Betreiber vorausgegangen.
Die Schliessung von Johns kleine Farm
Zum Aus des Kallnacher Zoos «Das war nicht nur ein Job – das war mein Leben»
Abo Zum Aus des Kallnacher Zoos 40 Grosstiere gehen nach Genf
Abo Kleinzoo in Kallnach schliesst Tränen im Tierpark Johns kleine Farm Fehler gefunden? Jetzt melden.
Am Mittwochabend brach im ehemaligen Zoo Johns kleine Farm in Kallnach ein Brand aus. Das Feuer konnte gelöscht werden.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. Abo abschliessen Login BotTalk Am Mittwochabend brannte es in einem Gebäude des ehemaligen Zoos Johns kleine Farm in Kallnach.
Der Vorstand des Zoos und die Polizei bestätigen einen Einsatz wegen des Brandes, können aber beide noch keine weiteren Angaben machen.
Das Gelände sei weiträumig abgesperrt und die Feuerwehr schnell vor Ort gewesen, da der Stützpunkt der Feuerwehr Kallnach nur einen Steinwurf vom Brand entfernt liegt.
Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Cookies zulassen Mehr Infos Offenbar ist das Gebäude bereits bis auf die Grundmauern abgebrannt, da das alte Gebälk des Hauses das Feuer schnell weitertrug. Das Haus stammt aus dem Jahr 1860 und steht derzeit – zusammen mit dem restlichen Zoogelände – zum Verkauf.
Tiere waren keine mehr vor Ort. Johns kleine Farm ist seit Mitte August geschlossen . Dem Aus des Zoos war ein langer und erbitterter Kampf der Betreiber vorausgegangen.
Die Schliessung von Johns kleine Farm
Zum Aus des Kallnacher Zoos «Das war nicht nur ein Job – das war mein Leben»
Abo Zum Aus des Kallnacher Zoos 40 Grosstiere gehen nach Genf
Abo Kleinzoo in Kallnach schliesst Tränen im Tierpark Johns kleine Farm Fehler gefunden? Jetzt melden.
Am Mittwochabend brach im ehemaligen Zoo Johns kleine Farm in Kallnach ein Brand aus. Das Feuer konnte gelöscht werden.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. Abo abschliessen Login BotTalk Am Mittwochabend brannte es in einem Gebäude des ehemaligen Zoos Johns kleine Farm in Kallnach.
Der Vorstand des Zoos und die Polizei bestätigen einen Einsatz wegen des Brandes, können aber beide noch keine weiteren Angaben machen.
Das Gelände sei weiträumig abgesperrt und die Feuerwehr schnell vor Ort gewesen, da der Stützpunkt der Feuerwehr Kallnach nur einen Steinwurf vom Brand entfernt liegt.
Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Cookies zulassen Mehr Infos Offenbar ist das Gebäude bereits bis auf die Grundmauern abgebrannt, da das alte Gebälk des Hauses das Feuer schnell weitertrug. Das Haus stammt aus dem Jahr 1860 und steht derzeit – zusammen mit dem restlichen Zoogelände – zum Verkauf.
Tiere waren keine mehr vor Ort. Johns kleine Farm ist seit Mitte August geschlossen . Dem Aus des Zoos war ein langer und erbitterter Kampf der Betreiber vorausgegangen.
Die Schliessung von Johns kleine Farm
Zum Aus des Kallnacher Zoos «Das war nicht nur ein Job – das war mein Leben»
Abo Zum Aus des Kallnacher Zoos 40 Grosstiere gehen nach Genf
Abo Kleinzoo in Kallnach schliesst Tränen im Tierpark Johns kleine Farm Fehler gefunden? Jetzt melden.
Flammen schlagen aus dem Dach des Gebäudes des geschlossenen Zoos. Foto: Leserreporter
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. Abo abschliessen Login BotTalk Am Mittwochabend brannte es in einem Gebäude des ehemaligen Zoos Johns kleine Farm in Kallnach.
Der Vorstand des Zoos und die Polizei bestätigen einen Einsatz wegen des Brandes, können aber beide noch keine weiteren Angaben machen.
Das Gelände sei weiträumig abgesperrt und die Feuerwehr schnell vor Ort gewesen, da der Stützpunkt der Feuerwehr Kallnach nur einen Steinwurf vom Brand entfernt liegt.
Offenbar ist das Gebäude bereits bis auf die Grundmauern abgebrannt, da das alte Gebälk des Hauses das Feuer schnell weitertrug. Das Haus stammt aus dem Jahr 1860 und steht derzeit – zusammen mit dem restlichen Zoogelände – zum Verkauf.
Tiere waren keine mehr vor Ort. Johns kleine Farm ist seit Mitte August geschlossen . Dem Aus des Zoos war ein langer und erbitterter Kampf der Betreiber vorausgegangen.
Die Rauchsäule dürfte weitherum zu sehen gewesen sein. Foto: Leserreporter Die Schliessung von Johns kleine Farm
Abo Zum Aus des Kallnacher Zoos 40 Grosstiere gehen nach Genf
Abo Kleinzoo in Kallnach schliesst Tränen im Tierpark Johns kleine Farm Newsletter Die Woche in Bern Erhalten Sie Infos und Geschichten aus Bern. Weitere Newsletter
Einloggen Fehler gefunden? Jetzt melden.
Cara Delevingne verkauft Luxusanwesen nach Brand
Cara Delevingne hat ihre Villa in Los Angeles nach einem Brand verkauft. Das Topmodel muss einen erheblichen finanziellen Verlust hinnehmen.
Im März 2024 [brannte Cara Delevingnes Villa](https://www.nau.ch/people/welt/millionen-anwesen-von-cara-delevingne-abgebrannt-66727904) in Los Angeles weitgehend ab. Nun hat das 32-jährige Model die Immobilie verkauft.
Wie «20 Minuten» berichtet, erzielte Delevingne beim [Verkauf](https://www.nau.ch/news/verkauf) 4,6 Millionen [Dollar](https://www.nau.ch/politik/dollar) (etwa 4,1 Millionen CHF). Der Verkaufspreis liegt damit deutlich unter dem ursprünglichen Kaufpreis.
Laut «n-tv» hatte Delevingne die Villa vor fünf Jahren für umgerechnet 6,6 Millionen [Euro](https://www.nau.ch/politik/euro) erworben. Cara Delevingne wird den finanziellen Verlust wohl verkraften.
Verletzter Feuerwehrmann und Nachbar mit Rauchvergiftung
Die genaue Ursache des Feuers konnte nicht ermittelt werden. Delevingnes [Vater](https://www.nau.ch/news/vater) vermutet eine defekte Stromleitung als möglichen Auslöser.
Bei dem Brand waren 94 Feuerwehrleute im Einsatz. Ein Feuerwehrmann wurde verletzt, als er von einer Leiter fiel.
Auch ein Anwohner musste wegen Rauchvergiftung behandelt werden. Glücklicherweise konnten Delevingnes [Katzen](https://www.nau.ch/news/katzen) gerettet werden.
Topmodel am Boden zerstört
Der Verlust traf Cara Delevingne hart. Ihre [Mutter](https://www.nau.ch/news/mutter) erklärte gegenüber «TMZ»: «Sie ist am Boden zerstört. Sie hatte alles in ihrem Haus, ihr ganzes Leben.»
In einem Interview mit «The Times» äusserte sich Delevingne selbst zum Vorfall. Sie sei «bestürzt» und finde es «supertraurig.«
Umzug nach New York
Laut «Blick» verbringt Delevingne aktuell viel Zeit in ihrem Haus in New York. Sie hatte dieses 2022 für 10,8 Millionen [Dollar](https://www.nau.ch/politik/dollar) [von Jimmy Fallon](https://www.nau.ch/people/welt/jimmy-fallon-fahrt-per-anhalter-durch-bayern-66811046) erworben.
Sie wolle sich darauf konzentrieren, nach vorne zu blicken. «Ich will nicht in dieser Traurigkeit verharren«, so das Model.
Trotz des Verlustes plant Delevingne laut Berichten weiterhin in den USA zu leben. Ein Umzug zurück nach England steht offenbar nicht zur Debatte.
Am Dienstag, 19. November 2024, brannte ein Einfamilienhaus in Grabs, eine Frau wurde ins Spital gebracht, Sachschaden über 200’000 Franken.
Am Dienstag (19.11.2024), kurz vor 16 Uhr, ist es in einem Einfamilienhaus am Reiherweg zu einem Brand gekommen.
Eine Auskunftsperson meldete der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen eine starke Rauchentwicklung aus einem Einfamilienhaus. Die 81-jährige Bewohnerin konnte von mehreren Personen aus ihrem Haus evakuiert werden. Sie musste mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die ausgerückte Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen. Das Einfamilienhaus ist zurzeit nicht mehr bewohnbar.
Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die zuständigen Feuerwehren mit rund 80 Angehörigen sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen die Brandursachenermittlung aufgenommen.
Quelle der Meldung: KAPO SG
Bildquelle: KAPO SG
[Impressum](/impressum/)|
[Datenschutzerklärung](#)
Am Dienstagnachmittag hat ein Einfamilienhaus in Grabs gebrannt. Die Feuerwehr brachte den Brand unter Kontrolle. Eine 81-jährige Frau wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht.
Wir berichten darüber!
Alle Geschichten, alle Bilder
... für nur 9 Franken im Monat oder 96 Franken im Jahr.
Wie es in einer Medienmitteilung der Kantonspolizei St.Gallen heisst, meldete eine Auskunftsperson der Notrufzentrale kurz vor 16 Uhr eine starke Rauchentwicklung aus einem Einfamilienhaus am Reiherweg. Die 81-jährige Bewohnerin konnte von mehreren Personen aus ihrem Haus evakuiert werden. Sie musste mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Die ausgerückte Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen. Das Einfamilienhaus ist zurzeit nicht mehr bewohnbar. Es entstand Sachschaden von über 200’000 Franken, wie die Polizei mitteilt.
Die zuständigen Feuerwehren standen mit rund 80 Angehörigen im Einsatz, nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen sowie dem Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen die Brandursachenermittlung aufgenommen.
Am Dienstag (19.11.2024), kurz vor 16 Uhr, ist es in einem Einfamilienhaus am Reiherweg zu einem Brand gekommen.
Die Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen. Eine 81-jährige Frau wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Es entstand Sachschaden von über 200’000 Franken.
Eine Auskunftsperson meldete der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen eine starke Rauchentwicklung aus einem Einfamilienhaus. Die 81-jährige Bewohnerin konnte von mehreren Personen aus ihrem Haus evakuiert werden. Sie musste mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Die ausgerückte Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen. Das Einfamilienhaus ist zurzeit nicht mehr bewohnbar.
Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die zuständigen Feuerwehren mit rund 80 Angehörigen sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen die Brandursachenermittlung aufgenommen.
Am Dienstag (19.11.2024), kurz vor 16 Uhr, ist es in einem Einfamilienhaus am Reiherweg zu einem [Brand](https://polizeiticker.ch/thema/brand) gekommen. Eine Auskunftsperson meldete der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen eine starke Rauchentwicklung aus einem Einfamilienhaus. Die 81-jährige Bewohnerin konnte von mehreren Personen aus ihrem [Haus](https://polizeiticker.ch/thema/haus) evakuiert werden. Sie musste mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die ausgerückte Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen. Das Einfamilienhaus ist zurzeit nicht mehr bewohnbar.
Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der [Kantonspolizei St.Gallen](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-st-gallen) die zuständigen Feuerwehren mit rund 80 Angehörigen sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen die Brandursachenermittlung aufgenommen.
Quelle der Polizeinachricht: [Kapo SG](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-st-gallen)
Seniorin (81) nach Brand in Grabs SG im Spital
Werdenberg 20.11.2024 - 10:33
Am Dienstag brannte es in einem Einfamilienhaus in Grabs SG. Eine Frau (81) wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht.
Das Wichtigste in Kürze
- In Grabs SG geriet am Dienstag ein Einfamilienhaus in Brand.
- Eine 81-jährige Frau wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht.
- Das Haus ist aufgrund des Brandes derzeit nicht bewohnbar.
Am Dienstag, kurz vor 16 Uhr, ist es in einem Einfamilienhaus am Reiherweg in Grabs zu einem Brand gekommen. Eine Auskunftsperson meldete der Kantonalen Notrufzentrale St. Gallen eine [starke Rauchentwicklung](https://www.nau.ch/news/schweiz/brandstiftung-vermutet-feuer-in-leerstehendem-haus-in-heerbrugg-66864073) aus einem Einfamilienhaus.
Die 81-jährige Bewohnerin konnte von mehreren Personen aus ihrem Haus evakuiert werden. Sie musste mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Die ausgerückte Feuerwehr konnte [den Brand](https://www.nau.ch/ort/st-gallen/st-gallen-bucherkasten-in-brand-gesteckt-66863736) unter Kontrolle bringen. Das Einfamilienhaus ist zurzeit nicht mehr bewohnbar.
Die genaue Brandursache wird untersucht
Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St. Gallen die zuständigen Feuerwehren mit rund 80 Angehörigen sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal.
Im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St. Gallen [die Brandursachenermittlung](https://www.nau.ch/ort/st-margrethen/heerbrugg-sg-einfamilienhaus-in-brand-geraten-66863848) aufgenommen.
Am Dienstag (19.11.2024), kurz vor 16 Uhr, ist es in einem Einfamilienhaus am Reiherweg zu einem Brand gekommen. Die Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen. Eine 81-jährige Frau wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Es entstand Sachschaden von über 200’000 Franken.
Eine Auskunftsperson meldete der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen eine starke Rauchentwicklung aus einem Einfamilienhaus. Die 81-jährige Bewohnerin konnte von mehreren Personen aus ihrem Haus evakuiert werden. Sie musste mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die ausgerückte Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen. Das Einfamilienhaus ist zurzeit nicht mehr bewohnbar. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die zuständigen Feuerwehren mit rund 80 Angehörigen sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen die Brandursachenermittlung aufgenommen.
Im vergangenen März brach in Cara Delevingnes Anwesen in Los Angeles ein grosses Feuer aus. Obwohl die Villa seither einer Ruine glich, verkaufte das Model sie nun für mehrere Millionen.
Cara Delevingne (32) muss einen Verlust in Millionenhöhe verkraften. Erst vor fünf Jahren hatte das britische Model ein Luxusanwesen in [Los Angeles](https://www.gmx.ch/magazine/reise/thema/los-angeles) für umgerechnet 6,6 Millionen Euro gekauft. Mehreren Medienberichten zufolge wurde die Villa im vergangenen März durch ein grosses Feuer weitestgehend verbrannt. Nun zog [Delevingne](https://www.gmx.ch/magazine/unterhaltung/thema/cara-delevingne)[unter anderem "New York Post" berichtet](https://nypost.com/2024/11/18/real-estate/cara-delevingne-sells-torched-7m-los-angeles-mansion-at-a-serious-loss6-months-after-it-was-destroyed-by-fire/), trennte sie sich von dem baufälligen Gebäude. Demnach habe Delevingne aber immer noch 4,6 Millionen Dollar, also 4,35 Millionen Euro, für ihr abgebranntes Haus erhalten.
Sie war "am Boden zerstört"
Verschiedenen Medienberichten zufolge waren 94 Feuerwehrleute mit 13 Löschfahrzeugen damals vor Ort gewesen, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Dabei soll ein Feuerwehrmann verletzt worden sein, nachdem dieser von einer Leiter gefallen war. Zudem musste ein Anwohner angeblich wegen einer Rauchvergiftung behandelt werden. Delevingne selbst befand sich zu diesem Zeitpunkt in London.
Lesen Sie auch
Der Grund für den Brand konnte nie festgestellt werden, Fremdverschulden wurde ausgeschlossen. Jedoch erklärten Delevingnes Eltern Charles (75) und Pandora (65) kurz darauf [in einem Interview mit dem US-Portal "TMZ"](https://www.tmz.com/2024/03/15/cara-delevingne-parents-reveal-cause-house-fire-devastated-burned-home/), die Brandursache zu wissen: Der Vater der 32-Jährigen glaube, dass eine defekte Stromleitung der Grund gewesen sein könnte.
"Sie ist am Boden zerstört. Sie hatte alles in ihrem Haus, ihr ganzes Leben. [...] Sie hatte alles darin", betonte Delevingnes Mutter ebenfalls in dem Gespräch. Und auch Delevingne selbst machte [in einem späteren Interview mit "The Times"](https://www.thetimes.com/life-style/fashion/article/cara-delevingne-i-thought-drugs-helped-me-cope-they-didnt-cb5n6h9m5) deutlich, dass sie wegen des Brands "bestürzt" sei: "Natürlich hat es mich betroffen, es ist supertraurig." Dennoch wolle sie sich darauf konzentrieren, nach vorne zu schauen. (dam/spot)
© 1&1 Mail & Media/spot on news
"[So arbeitet die Redaktion](https://www.gmx.ch/magazine/so-arbeitet-die-redaktion/)" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der [Journalism Trust Initiative](https://www.journalismtrustinitiative.org/de/).
Am Sonntag (17.11.2024) kurz vor 10:30 Uhr ist an der Balgacherstrasse ein Brand in einem leerstehenden Einfamilienhaus entdeckt worden.
Die ausgerückten Feuerwehren konnten den Brand im Innern löschen.
Anschliessend musste das Dach teilweise abgedeckt werden, um mögliche Glutnester zu erkennen. Der Sachschaden wird auf über hunderttausend Franken geschätzt. Das Haus stand leer und war ohne Strom. Die Kantonspolizei St.Gallen geht von Brandstiftung aus.
Personen, die Angaben zum Brand machen können, sollen sich unter Telefon 058 229 80 00 beim Polizeistützpunkt Thal melden.
Es sei möglich, dass der Brandausbruch stundenlang unentdeckt blieb. Daher sind auch Hinweise aus der Nacht von Interesse.
Brand in Baucontainer
19.11.2024[Ettenhausen](/c/ettenhausen)
Kurz vor 1 Uhr in der Nacht auf Samstag ging in der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung wegen eines Mottbrandes in einem Baucontainer auf einer Baustelle ein. Die Feuerwehr Aadorf war rasch vor Ort und löschte den Brand im Bereich der Containerdecke. Es entstand Sachschaden, verletzt wurde ...
Anzeige vom:
Jetzt bewerben
-
Bitte beziehen Sie sich bei der Bewerbung auf medienjobs.ch
[Jetzt bewerben](https://www2.solique.ch/cgi-bin/WebObjects/UNUserInterface.woa/wa/getSinglePublicationData?publicationId=3685559&wosid=false)
Finden Sie alle Stellenangebote von [Verfora AG](https://medienjobs.ch/arbeitgeber-firma/galenica/) aus [Bern / Villars-sur-Glâne und Homeoffice](https://medienjobs.ch/arbeitsort/bern-villars-sur-glane-und-homeoffice/)
Interessiert, aber kein CV?
[Jetzt bewerben](https://www2.solique.ch/cgi-bin/WebObjects/UNUserInterface.woa/wa/getSinglePublicationData?publicationId=3685559&wosid=false)
[Anzeige drucken](#)
Anzeige vom:
Bitte beziehen Sie sich bei Ihrer Bewerbung auf medienjobs.ch.
-
Bitte beziehen Sie sich bei der Bewerbung auf medienjobs.ch
[Jetzt bewerben](https://www2.solique.ch/cgi-bin/WebObjects/UNUserInterface.woa/wa/getSinglePublicationData?publicationId=3685559&wosid=false)
Bitte beziehen Sie sich bei der Bewerbung auf medienjobs.ch
Detail zur Stellenanzeige
Brand Manager OTC Partner (w/m) 100%
Das kannst du bewirken
- Betreuung des Markenportfolios von einem strategischen Vertriebspartner
- Planung und Umsetzung sämtlicher Werbe- und Promotionsmassnahmen
- Primäre Kontaktperson für alle Marken des Vertriebspartners
- Portfolioentwicklung gemäss Fokus- und Neuheitenplan des Vertriebspartner inklusive stetiger Analyse und Optimierung
- Laufende Überwachung des Umsatz- und Marketingbudgets sowie Konkurrenz- und Marktanalysen
- Enge Zusammenarbeit mit internen und externen Schnittstellen wie z.B. Trade Marketing, Verkauf, Supply Chain oder Agenturen
- Pflege der Daten im SAP und PIM (zentrales Produkte-Information-Managementsystem) sowie Mitwirkung bei Projekten
Das bringst du mit
- Abgeschlossenes Studium im Bereich Marketing oder vergleichbare Weiterbildung mit mehrjähriger Berufserfahrung in der Markenführung in den Bereichen OTC oder FMCG
- Flexibler, dienstleistungsorientierter Teamplayer mit einem open Mindset und ausgeprägter Kommunikationsfähigkeit
- Sehr gute Anwenderkenntnisse der MS Office Palette
- Kreatives, ergebnisorientiertes Organisationstalent mit einer selbständigen Arbeitsweise und analytischem Denken
- Deutsch oder Französisch als Muttersprache, sowie sehr gute Kenntnisse (mindestens B1) der jeweils anderen Sprache in Wort und Schrift; gute Englischkenntnisse (mindestens B2)
Arbeitsort
Bern / Villars-sur-Glâne und Homeoffice [Kartenansicht ](https://map.search.ch/Bern%2C%20Untermattweg%208)
Homeoffice (gemäss internen Richtlinien)
Diese Stellen könnten Sie auch interessieren:
Weitere Medienjobs aus der Berufsgruppe [Kommunikation / PR / Werbung / Marketing / Verkauf](https://medienjobs.ch/stellen-kategorie/kommunikation-marketing-verkauf/):
[Content Marketing Specialist](https://medienjobs.ch/stellen-rubrik/content-marketing-specialist/), [Digital Marketing Specialist](https://medienjobs.ch/stellen-rubrik/digital-marketing-specialist/), [Campaign Manager/in](https://medienjobs.ch/stellen-rubrik/campaign-manager-in/), [Kommunikationsberater/in](https://medienjobs.ch/stellen-rubrik/kommunikationsberater-in/), [Kundenberater/in](https://medienjobs.ch/stellen-rubrik/kundenberater-in/), [Medienberater/in](https://medienjobs.ch/stellen-rubrik/medienberater-in/), [Medienverantwortliche/n](https://medienjobs.ch/stellen-rubrik/medienverantwortliche-n/), [Social Media Manager/in](https://medienjobs.ch/stellen-rubrik/social-media-manager-in/), [Texter/in](https://medienjobs.ch/stellen-rubrik/texter-in/), [Werbeberater/in](https://medienjobs.ch/stellen-rubrik/werbeberater-in/)
Kurz nachdem der Fahrer angehalten hatte, begann das Fahrzeug zu brennen. Keystone Das Fahrzeug eines 41-jährigen Lenkers ist am Montagmorgen auf der A7 in Brand geraten. Er konnte rechtzeitig auf dem Pannenstreifen anhalten. Es wurde niemand verletzt.
18.11.2024, 14:43
SDA
Gegen 10.30 Uhr fuhr ein Chauffeur mit seinem mit Strohballen beladenen Lastwagen durch Gais. Kurz nach dem Dorfzentrum bemerkte er eine starke Rauchentwicklung. Er stoppte sofort seinen Lastwagen und alarmierte die Feuerwehr. Mitarbeiter, sie sich in der Nähe der brennenden Ballen befanden, reagierten sofort. Sie schlossen einen Schlauch an einen Hydranten an und begannen mit der Löschung des Brandes. Sie entfernten ausserdem mit einem Bagger ein Teil der Strohballen vom Lastwagen. Die Feuerwehr konnte den Brand schliesslich löschen. Dank dem schnellen Eingreifen der Mitarbeiter der Strassenbaufirma sowie der Feuerwehr wurde ein Sachschaden am Lastwagen verhindert. Ein Teil der Ladung wurde durch das Feuer zerstört. Der Sachschaden wird auf rund 2000 Franken geschätzt. Weshalb die Strohballen in Brand gerieten, ist noch unklar. Die Ermittlungen der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden sind im Gang. Während der Lösch- und Aufräumarbeiten war die Hauptstrasse durch Gais gesperrt. Die Feuerwehr richtete eine Umleitung ein.
„
Der Software zur Markenerwähnung -Marktbericht bewertet die wichtigen Merkmale des Marktes anhand der Analyse verschiedener Faktoren wie Angebot, Nachfrage, Machbarkeit und aktuelle Trends. Der Software zur MarkenerwähnungMarktbericht präsentiert auch die Prognoseinformationen von 2024 bis 2031.
Die Schätzungen und Prognosen des Software zur Markenerwähnung-Berichts zu jedem Zeitpunkt hinsichtlich des potenziellen Wachstums des globalen Marktes für Software zur Markenerwähnung-Markt basieren auf statistischen Daten mit vollständiger Forschung, die qualitative Aspekte sowie quantitative Werte wichtiger Faktoren wie Geschichte, Gegenwart und Zukunft widerspiegeln Trends.
Der Bericht beschreibt die Situation der gegenwärtigen Branche in Kombination mit den zukünftigen Trends, die den Anforderungen der Endverbraucher gerecht werden. Der Bericht analysiert eine reichhaltige Quelle vorherrschender Elemente, die für die Verbesserung des Software zur Markenerwähnung-Marktes verantwortlich sind. Die Unternehmensanalysten beschaffen außerdem Daten und untersuchen Trends auf der Grundlage von Informationen von Angebots- und Nachfrageintermediären in der Wertschöpfungskette. Der Bericht bietet eine Analyse der Marktleistung im Laufe der Jahre mit allen Höhen und Tiefen.
Fordern Sie einen Musterbericht an: https://globalmarketvision.com/sample_request/212586
Im globalen Software zur Markenerwähnung-Marktforschungsbericht erwähnte Hauptakteure:
BrandMentions, Brand24, Awario, Mention, Hootsuite, BuzzSumo, Brandwatch, Sprout Social, Talkwalker, Socialbakers, Falcon, Sendible, Agorapulse, Social Mention, Mediatoolkit, YouScan, Mentionlytics
Globale Software zur Markenerwähnung Marktsegmentierung:
Marktsegmentierung: Nach Typ
Cloudbasiert, vor Ort
Marktsegmentierung: Nach Anwendung
Großunternehmen, KMU
Geografisch gesehen hat sich der Weltmarkt von Software zur Markenerwähnung wie folgt segmentiert:
Nordamerika umfasst die Vereinigten Staaten, Kanada und Mexiko Europa umfasst Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien Südamerika umfasst Kolumbien, Argentinien, Nigeria und Chile Der asiatisch-pazifische Raum umfasst Japan, China, Korea, Indien, Saudi-Arabien und Südostasien Wichtige Fragen, die im Bericht beantwortet werden:
Wie schnell wird sich der Software zur MarkenerwähnungMarkt entwickeln? Was sind die Schlüsselfaktoren für den globalen Software zur Markenerwähnung-Markt? Wer sind die wichtigsten Hersteller auf dem Markt? Was sind die Marktöffnungen, das Marktrisiko und die Marktumrisse des Marktes? Was sind Umsatz-, Umsatz- und Preisanalysen der Top-Hersteller des Software zur Markenerwähnung-Marktes? Wer sind die Distributoren, Händler und Händler des Software zur Markenerwähnung-Marktes? Welchen Software zur Markenerwähnung Marktchancen und -bedrohungen sind die Anbieter in den globalen Software zur Markenerwähnung Branchen ausgesetzt? Was sind Deals, Einkommen und Wertanalyse nach Art und Nutzung des Marktes? Was sind Geschäfts-, Einkommens- und Wertanalysen nach Unternehmensbereichen? Wichtige Punkte aus dem Inhaltsverzeichnis:
1 Studienabdeckung
2 Zusammenfassung
3 Marktgröße nach Herstellern
4 Kurse für maschinelles Lernen Produktion nach Regionen
5 Verbrauch von Kursen für maschinelles Lernen nach Regionen
6 Marktgröße nach Typ
7 Marktgröße nach Anwendung
8 Schlüsselakteure der Branche
9 Eintrittsstrategie für Schlüsselländer
10 Produktionsprognosen
Kaufen Sie diesen Marktforschungsbericht jetzt direkt@ https://globalmarketvision.com/checkout/?currency=USD&type=single_user_license&report_id=212586
Wenn Sie spezielle Anforderungen haben, teilen Sie uns dies bitte mit und wir bieten Ihnen den Bericht zu einem maßgeschneiderten Preis an.
Kontaktiere uns
Gauri Dabi | Geschäftsentwicklung
Telefon: +44 151 528 9267
Email: sales@globalmarketvision.com
Global Market Vision
Website: www.globalmarketvision.com
“
„
Der Software zur Verwaltung von Markenbotschaftern -Marktbericht bewertet die wichtigen Merkmale des Marktes anhand der Analyse verschiedener Faktoren wie Angebot, Nachfrage, Machbarkeit und aktuelle Trends. Der Software zur Verwaltung von MarkenbotschafternMarktbericht präsentiert auch die Prognoseinformationen von 2024 bis 2031.
Die Schätzungen und Prognosen des Software zur Verwaltung von Markenbotschaftern-Berichts zu jedem Zeitpunkt hinsichtlich des potenziellen Wachstums des globalen Marktes für Software zur Verwaltung von Markenbotschaftern-Markt basieren auf statistischen Daten mit vollständiger Forschung, die qualitative Aspekte sowie quantitative Werte wichtiger Faktoren wie Geschichte, Gegenwart und Zukunft widerspiegeln Trends.
Der Bericht beschreibt die Situation der gegenwärtigen Branche in Kombination mit den zukünftigen Trends, die den Anforderungen der Endverbraucher gerecht werden. Der Bericht analysiert eine reichhaltige Quelle vorherrschender Elemente, die für die Verbesserung des Software zur Verwaltung von Markenbotschaftern-Marktes verantwortlich sind. Die Unternehmensanalysten beschaffen außerdem Daten und untersuchen Trends auf der Grundlage von Informationen von Angebots- und Nachfrageintermediären in der Wertschöpfungskette. Der Bericht bietet eine Analyse der Marktleistung im Laufe der Jahre mit allen Höhen und Tiefen.
Fordern Sie einen Musterbericht an: https://globalmarketvision.com/sample_request/212590
Im globalen Software zur Verwaltung von Markenbotschaftern-Marktforschungsbericht erwähnte Hauptakteure:
Brand Ambassador, Brandbassador, BrandChamp, CrewFire, EveryoneSocial, Zuberance, Extole, Influitive, SocialToaster, Ambassador, SocialLadder, Brand24, Social Seeder, Awario, Mobilize
Globale Software zur Verwaltung von Markenbotschaftern Marktsegmentierung:
Marktsegmentierung: Nach Typ
Cloudbasiert, vor Ort
Marktsegmentierung: Nach Anwendung
Großunternehmen, KMU
Geografisch gesehen hat sich der Weltmarkt von Software zur Verwaltung von Markenbotschaftern wie folgt segmentiert:
Nordamerika umfasst die Vereinigten Staaten, Kanada und Mexiko Europa umfasst Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien Südamerika umfasst Kolumbien, Argentinien, Nigeria und Chile Der asiatisch-pazifische Raum umfasst Japan, China, Korea, Indien, Saudi-Arabien und Südostasien Wichtige Fragen, die im Bericht beantwortet werden:
Wie schnell wird sich der Software zur Verwaltung von MarkenbotschafternMarkt entwickeln? Was sind die Schlüsselfaktoren für den globalen Software zur Verwaltung von Markenbotschaftern-Markt? Wer sind die wichtigsten Hersteller auf dem Markt? Was sind die Marktöffnungen, das Marktrisiko und die Marktumrisse des Marktes? Was sind Umsatz-, Umsatz- und Preisanalysen der Top-Hersteller des Software zur Verwaltung von Markenbotschaftern-Marktes? Wer sind die Distributoren, Händler und Händler des Software zur Verwaltung von Markenbotschaftern-Marktes? Welchen Software zur Verwaltung von Markenbotschaftern Marktchancen und -bedrohungen sind die Anbieter in den globalen Software zur Verwaltung von Markenbotschaftern Branchen ausgesetzt? Was sind Deals, Einkommen und Wertanalyse nach Art und Nutzung des Marktes? Was sind Geschäfts-, Einkommens- und Wertanalysen nach Unternehmensbereichen? Wichtige Punkte aus dem Inhaltsverzeichnis:
1 Studienabdeckung
2 Zusammenfassung
3 Marktgröße nach Herstellern
4 Kurse für maschinelles Lernen Produktion nach Regionen
5 Verbrauch von Kursen für maschinelles Lernen nach Regionen
6 Marktgröße nach Typ
7 Marktgröße nach Anwendung
8 Schlüsselakteure der Branche
9 Eintrittsstrategie für Schlüsselländer
10 Produktionsprognosen
Kaufen Sie diesen Marktforschungsbericht jetzt direkt@ https://globalmarketvision.com/checkout/?currency=USD&type=single_user_license&report_id=212590
Wenn Sie spezielle Anforderungen haben, teilen Sie uns dies bitte mit und wir bieten Ihnen den Bericht zu einem maßgeschneiderten Preis an.
Kontaktiere uns
Gauri Dabi | Geschäftsentwicklung
Telefon: +44 151 528 9267
Email: sales@globalmarketvision.com
Global Market Vision
Website: www.globalmarketvision.com
“
„
Der Lösung für Markenbotschafter -Marktbericht bewertet die wichtigen Merkmale des Marktes anhand der Analyse verschiedener Faktoren wie Angebot, Nachfrage, Machbarkeit und aktuelle Trends. Der Lösung für MarkenbotschafterMarktbericht präsentiert auch die Prognoseinformationen von 2024 bis 2031.
Die Schätzungen und Prognosen des Lösung für Markenbotschafter-Berichts zu jedem Zeitpunkt hinsichtlich des potenziellen Wachstums des globalen Marktes für Lösung für Markenbotschafter-Markt basieren auf statistischen Daten mit vollständiger Forschung, die qualitative Aspekte sowie quantitative Werte wichtiger Faktoren wie Geschichte, Gegenwart und Zukunft widerspiegeln Trends.
Der Bericht beschreibt die Situation der gegenwärtigen Branche in Kombination mit den zukünftigen Trends, die den Anforderungen der Endverbraucher gerecht werden. Der Bericht analysiert eine reichhaltige Quelle vorherrschender Elemente, die für die Verbesserung des Lösung für Markenbotschafter-Marktes verantwortlich sind. Die Unternehmensanalysten beschaffen außerdem Daten und untersuchen Trends auf der Grundlage von Informationen von Angebots- und Nachfrageintermediären in der Wertschöpfungskette. Der Bericht bietet eine Analyse der Marktleistung im Laufe der Jahre mit allen Höhen und Tiefen.
Fordern Sie einen Musterbericht an: https://globalmarketvision.com/sample_request/212588
Im globalen Lösung für Markenbotschafter-Marktforschungsbericht erwähnte Hauptakteure:
Brand Ambassador, Brandbassador, BrandChamp, CrewFire, EveryoneSocial, Zuberance, Extole, Influitive, SocialToaster, Ambassador, SocialLadder, Brand24, Social Seeder, Awario, Mobilize, Hootsuite
Globale Lösung für Markenbotschafter Marktsegmentierung:
Marktsegmentierung: Nach Typ
Cloudbasiert, vor Ort
Marktsegmentierung: Nach Anwendung
Großunternehmen, KMU
Geografisch gesehen hat sich der Weltmarkt von Lösung für Markenbotschafter wie folgt segmentiert:
Nordamerika umfasst die Vereinigten Staaten, Kanada und Mexiko Europa umfasst Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien Südamerika umfasst Kolumbien, Argentinien, Nigeria und Chile Der asiatisch-pazifische Raum umfasst Japan, China, Korea, Indien, Saudi-Arabien und Südostasien Wichtige Fragen, die im Bericht beantwortet werden:
Wie schnell wird sich der Lösung für MarkenbotschafterMarkt entwickeln? Was sind die Schlüsselfaktoren für den globalen Lösung für Markenbotschafter-Markt? Wer sind die wichtigsten Hersteller auf dem Markt? Was sind die Marktöffnungen, das Marktrisiko und die Marktumrisse des Marktes? Was sind Umsatz-, Umsatz- und Preisanalysen der Top-Hersteller des Lösung für Markenbotschafter-Marktes? Wer sind die Distributoren, Händler und Händler des Lösung für Markenbotschafter-Marktes? Welchen Lösung für Markenbotschafter Marktchancen und -bedrohungen sind die Anbieter in den globalen Lösung für Markenbotschafter Branchen ausgesetzt? Was sind Deals, Einkommen und Wertanalyse nach Art und Nutzung des Marktes? Was sind Geschäfts-, Einkommens- und Wertanalysen nach Unternehmensbereichen? Wichtige Punkte aus dem Inhaltsverzeichnis:
1 Studienabdeckung
2 Zusammenfassung
3 Marktgröße nach Herstellern
4 Kurse für maschinelles Lernen Produktion nach Regionen
5 Verbrauch von Kursen für maschinelles Lernen nach Regionen
6 Marktgröße nach Typ
7 Marktgröße nach Anwendung
8 Schlüsselakteure der Branche
9 Eintrittsstrategie für Schlüsselländer
10 Produktionsprognosen
Kaufen Sie diesen Marktforschungsbericht jetzt direkt@ https://globalmarketvision.com/checkout/?currency=USD&type=single_user_license&report_id=212588
Wenn Sie spezielle Anforderungen haben, teilen Sie uns dies bitte mit und wir bieten Ihnen den Bericht zu einem maßgeschneiderten Preis an.
Kontaktiere uns
Gauri Dabi | Geschäftsentwicklung
Telefon: +44 151 528 9267
Email: sales@globalmarketvision.com
Global Market Vision
Website: www.globalmarketvision.com
“
Am Freitagabend (15. November 2024, nach 20:00 Uhr) haben Unbekannte am Bahnhof in Escholzmatt ein abgestelltes Mofa in Brand gesetzt.
Die Ermittlungen der Luzerner Polizei ergaben, dass das Fahrzeug vorsätzlich mit Benzin angezündet wurde.
Das Mofa erlitt Totalschaden.
Die Luzerner Polizei sucht Zeugen:
Haben Sie in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen gemacht? Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer 041 248 81 17.
Quelle: Staatsanwaltschaft Luzern
Titelbild: Symbolbild © Luzerner Polizei
Am Sonntag (17.11.2024), kurz vor 10:30 Uhr, ist ein Brand in einem leerstehenden Einfamilienhaus an der Balgacherstrasse entdeckt worden.
Die Kantonspolizei St.Gallen geht von Brandstiftung aus. Der Sachschaden wird auf über 100’000 Franken geschätzt. Es werden Zeugen gesucht.
Ein Passant meldete der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen Rauchaustritt aus dem Dach eines Hauses. Die ausgerückten Feuerwehren konnten den Brand im Innern löschen.
Anschliessend musste das Dach teilweise abdeckt werden, um mögliche Glutnester zu erkennen. Das Haus stand leer und war stromlos.
Die Kantonspolizei St.Gallen geht von Brandstiftung aus. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen mit der Brandursachenermittlung beauftragt.
Im Einsatz standen mehrere Patrouillen und Fachspezialisten der Kantonspolizei St.Gallen, der vorsorglich aufgebotene Rettungsdienst sowie Feuerwehrangehörige verschiedener Gemeinden.
Die Hauptstrasse musste rund zwei Stunden gesperrt werden.
Die Kantonspolizei St.Gallen sucht Zeugen. Personen, welche Angaben zum Brand machen können, werden gebeten, sich beim Polizeistützpunkt Thal, 058 229 80 00, zu melden. Dabei sind auch Hinweise willkommen, welcher nicht nur den Sonntagvormittag betreffen. Es ist durchaus möglich, dass der Brandausbruch stundenlang unentdeckt blieb.
Quelle: Kantonspolizei St.Gallen
Bildquelle: Kantonspolizei St.Gallen
Am Sonntag, kurz vor 10:30 Uhr, ist in Heerbrugg ein Brand in einem leerstehenden Einfamilienhaus entdeckt worden (siehe letzte Meldung: Brand auf der H13: Hauptstrasse zwischen Balgach und Heerbrugg gesperrt ).
Ein Passant meldete der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen Rauchaustritt aus dem Dach eines Hauses an der Balgacherstrasse. Die ausgerückten Feuerwehren konnten den Brand im Innern löschen. Anschliessend musste das Dach teilweise abdeckt werden, um mögliche Glutnester zu erkennen. Das Haus stand leer und war stromlos. Die Kantonspolizei St.Gallen geht von Brandstiftung aus. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen mit der Brandursachenermittlung beauftragt. Im Einsatz standen mehrere Patrouillen und Fachspezialisten der Kantonspolizei St.Gallen, der vorsorglich aufgebotene Rettungsdienst sowie Feuerwehrangehörige verschiedener Gemeinden. Die Hauptstrasse musste rund zwei Stunden gesperrt werden.
Die Kantonspolizei St.Gallen sucht Zeugen. Personen, welche Angaben zum Brand machen können, werden gebeten, sich beim Polizeistützpunkt Thal, 058 229 80 00, zu melden. Dabei sind auch Hinweise willkommen, welcher nicht nur den Sonntagvormittag betreffen. Es ist durchaus möglich, dass der Brandausbruch stundenlang unentdeckt blieb.
Quelle der Meldung: KAPO SG
Bildquelle: KAPO SG
Ein Passant meldete der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen Rauchaustritt aus dem Dach eines Hauses. Die ausgerückten [Feuerwehren](https://polizeiticker.ch/feuerwehr) konnten den [Brand](https://polizeiticker.ch/thema/brand) im Innern löschen. Anschliessend musste das Dach teilweise abdeckt werden, um mögliche Glutnester zu erkennen. Das Haus stand leer und war stromlos. Die Kantonspolizei St.Gallen geht von Brandstiftung aus. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen mit der Brandursachenermittlung beauftragt. Im Einsatz standen mehrere Patrouillen und Fachspezialisten der Kantonspolizei St.Gallen, der vorsorglich aufgebotene Rettungsdienst sowie Feuerwehrangehörige verschiedener Gemeinden. Die Hauptstrasse musste rund zwei Stunden [gesperrt](https://polizeiticker.ch/thema/verkehrsbehinderungen) werden. Die Kantonspolizei St.Gallen sucht Zeugen. Personen, welche Angaben zum Brand machen können, werden gebeten, sich beim Polizeistützpunkt Thal, 058 229 80 00, zu melden. Dabei sind auch Hinweise willkommen, welche nicht nur den Sonntagvormittag betreffen. Es ist durchaus möglich, dass der Brandausbruch stundenlang unentdeckt blieb. Quelle der Polizeinachricht: [Kapo SG](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-st-gallen)
Heerbrugg SG: Einfamilienhaus in Brand geraten St. Margrethen 17.11.2024 - 13:40 Am Sonntag, kurz vor 10.30 Uhr, ist ein Brand in einem leerstehenden Einfamilienhaus an der Balgacherstrasse entdeckt worden. Das Wichtigste in Kürze - Am Sonntag ist ein Brand in einem leerstehenden Einfamilienhaus in Heerbrugg ausgebrochen. - Die Hauptstrasse musste rund zwei Stunden gesperrt werden. Ein Passant meldete der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen Rauchaustritt aus dem Dach eines Hauses. Die ausgerückten Feuerwehren konnten den Brand im Innern löschen. Anschliessend musste das Dach teilweise abdeckt werden, [um mögliche Glutnester](https://www.nau.ch/ort/grenchen/lengnau-be-holzfeuerofen-fuhrte-zu-brand-in-einfamilienhaus-66860584) zu erkennen. Das Haus stand leer und war stromlos. Die Kantonspolizei St.Gallen geht von Brandstiftung aus. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen mit der Brandursachenermittlung beauftragt. Die Hauptstrasse musste rund zwei Stunden gesperrt werden. Zeugen gesucht Die Kantonspolizei St.Gallen sucht Zeugen. Personen, welche Angaben zum Brand machen können, werden gebeten, sich beim Polizeistützpunkt Thal, 058 229 80 00, zu melden. Dabei sind auch Hinweise willkommen, welcher nicht nur den Sonntagvormittag betreffen. Es ist durchaus möglich, dass der Brandausbruch stundenlang unentdeckt blieb.
Am Sonntagmorgen (17.11.2024) ist die Hauptstrasse H13, Sargans Richtung St. Margrethen, zwischen Balgach und Heerbrugg aufgrund eines Brandes in beiden Richtungen gesperrt.
SIEHE UPDATE-MELDUNG: Brand in Heerbrugg SG: Polizei sucht Zeugen!
Der Verkehr wird umgeleitet.
Quelle der Meldung: TCS
St. Gallen: Bücherkasten in Brand gesteckt Stadt St. Gallen 17.11.2024 - 08:33 Am Samstag kam es in Mels SG zum Mottbrand in einer Waschküche. Am Sonntag zündete eine unbekannte Täterschaft in Rorschach SG ein Bücherkasten an. Das Wichtigste in Kürze - Am Samstag kam es zum Mottbrand in einer Waschküche. - Am Sonntag zündeten unbekannte Täter einen Bücherkasten in Rorschach SG an. Am Sonntag, kurz vor 1.10 Uhr, hat eine unbekannte Täterschaft den öffentlichen Bücherkasten am Marktplatz angezündet. Die aufgebotene Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Es entstand Sachschaden von einigen hundert Franken. Die Kantonspolizei St.Gallen ermittelt wegen Brandstiftung. Mels: Mottbrand in Waschküche Am Samstag, kurz vor 13.30 Uhr, ist es in einem Waschküchen-Vorraum eines Wohnhauses an der Oberdorfstrasse zu einem Mottbrand gekommen. Ein Bewohner meldete der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen eine starke Rauchentwicklung im Kellergeschoss. Die zuständige Feuerwehr konnte den [Brandherd schnell lokalisieren](https://www.nau.ch/ort/grenchen/lengnau-be-holzfeuerofen-fuhrte-zu-brand-in-einfamilienhaus-66860584) und löschen. Als Brandursache steht eine unfachmännische Elektroinstallation im Vordergrund. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken.
Ein Kurzschluss könnte das Feuer im Spital in Jhansi im nördlichen Bundesstaat Uttar Pradesh verursacht haben. Sämtliche veröffentlichten Inhalte (Bilder und Texte) werden automatisiert von aus den uns zur Verfügung gestellten RSS-Feeds unserer Partnern eingespielt und sind wie auch der gesamte Bericht unter nachfolgender Quelle: srf.ch – zum Bericht einsehbar.
Am Sonntag (17.11.2024), kurz vor 10:30 Uhr, ist ein Brand in einem leerstehenden Einfamilienhaus an der Balgacherstrasse entdeckt worden. Die Kantonspolizei St.Gallen geht von Brandstiftung aus. Der Sachschaden wird auf über 100'000 Franken geschätzt. Es werden Zeugen gesucht. Ein Passant meldete der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen Rauchaustritt aus dem Dach eines Hauses. Die ausgerückten Feuerwehren konnten den Brand im Innern löschen. Anschliessend musste das Dach teilweise abdeckt werden, um mögliche Glutnester zu erkennen. Das Haus stand leer und war stromlos. Die Kantonspolizei St.Gallen geht von Brandstiftung aus. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen mit der Brandursachenermittlung beauftragt. Im Einsatz standen mehrere Patrouillen und Fachspezialisten der Kantonspolizei St.Gallen, der vorsorglich aufgebotene Rettungsdienst sowie Feuerwehrangehörige verschiedener Gemeinden. Die Hauptstrasse musste rund zwei Stunden gesperrt werden. Die Kantonspolizei St.Gallen sucht Zeugen. Personen, welche Angaben zum Brand machen können, werden gebeten, sich beim Polizeistützpunkt Thal, 058 229 80 00, zu melden. Dabei sind auch Hinweise willkommen, welcher nicht nur den Sonntagvormittag betreffen. Es ist durchaus möglich, dass der Brandausbruch stundenlang unentdeckt blieb.
Am Freitagvormittag sind in Gais während der Fahrt Strohballen, welche sich auf einem Lastwagen befunden haben, in Brand geraten. Personen wurde keine verletzt, es entstand jedoch Sachschaden. Kurz nach 10.30 Uhr fuhr ein 27-jähriger Chauffeur mit seinem mit Strohballen beladenen Lastwagen von Altstätten herkommend durch Gais. Kurz nach dem Dorfzentrum bemerkte er eine starke Rauchentwicklung auf der Ladefläche, worauf er seinen Lastwagen am rechten Strassenrand anhielt und die Feuerwehr benachrichtigte. Das schreibt die Ausserrhoder Kantonspolizei in einer Medienmitteilung am Freitag. Mitarbeiter einer Strassenbaufirma, welche sich unmittelbar in der Nähe aufhielten, reagierten sofort und schlossen einen Schlauch an einen Hydranten an und begannen mit der Brandbekämpfung. Ebenfalls entfernten sie Teile der Strohladung mit einem Bagger von der Ladefläche. Die eingetroffene Feuerwehr Teufen-Bühler-Gais konnte den Brand schlussendlich komplett löschen. Aus welchem Grund es zum Brandausbruch kam, wird gemäss Medienmitteilung durch den Kriminaltechnischen Dienst der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden abgeklärt. Personen wurden keine verletzt. Dank dem schnellen Eingreifen der Ersthelfer sowie der Feuerwehr konnte ein Sachschaden am Lastwagen verhindert werden. Der Schadensbetrag der abgebrannten Strohballen beträgt rund 2000 Franken. Während der Lösch- und Aufräumarbeiten war die Hauptstrasse durch Gais gesperrt. Die Feuerwehr richtete eine Umleitung ein. (kapo/tn)
Am Freitagvormittag, 15. November 2024, sind in Gais während der Fahrt Strohballen, welche sich auf einem Lastwagen befunden haben, in Brand geraten.
Personen wurde keine verletzt, es entstand jedoch Sachschaden.
Kurz nach 10.30 Uhr fuhr ein 27-jähriger Chauffeur mit seinem mit Strohballen beladenen Lastwagen von Altstätten herkommend durch Gais. Kurz nach dem Dorfzentrum bemerkte er eine starke Rauchentwicklung auf der Ladefläche, worauf er seinen Lastwagen am rechten Strassenrand anhielt und die Feuerwehr benachrichtigte.
Mitarbeiter einer Strassenbaufirma, welche sich unmittelbar in der Nähe aufhielten, reagierten sofort und schlossen einen Schlauch an einen Hydranten an und begannen mit der Brandbekämpfung. Ebenfalls entfernten sie Teile der Strohladung mit einem Bagger von der Ladefläche. Die eingetroffene Feuerwehr Teufen-Bühler-Gais konnte den Brand schlussendlich komplett löschen.
Brand in Ettenhausen TG: In der Nacht auf Samstag, 16. November 2024, entstand Sachschaden bei einem Baucontainer-Brand.
Kurz vor 1 Uhr ging in der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung wegen eines Brandes in einem Baucontainer auf einer Baustelle in Ettenhausen ein. Die Feuerwehr Aadorf war rasch vor Ort und löschte den Mottbrand im Bereich der Containerdecke. Die Brandursache ist noch unklar und wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt.
Quelle der Meldung: KAPO TG
Bildquelle: polizei-schweiz.ch
Brand in Zug ZG: Am Samstag, 16. November 2024, erlitt eine 84-jährige Frau bei einem Küchenbrand eine Rauchgasvergiftung.
Auf der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei ist am Samstagmorgen (16. November 2024), kurz vor 10:30 Uhr ein Notruf eingegangen, wonach es in einer Wohnung an der Metallstrasse in der Stadt Zug brenne. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte befand sich die Bewohnerin in der brennenden Küche und konnte durch die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ) gerettet werden. Nach der medizinischen Erstversorgung durch den Rettungsdienst Zug wurde die 84-jährige Frau mit einer Rauchgasvergiftung ins Spital eingeliefert.
Das Feuer in der Küche konnte durch die Feuerwehr rasch gelöscht werden. Dennoch ist die Wohnung bis auf Weiteres nicht mehr bewohnbar. Die Brandursache ist noch unklar und wird durch den Kriminaltechnischen Dienst der Zuger Polizei untersucht. Im Einsatz standen rund 50 Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ) mehrere Einsatzkräfte des Rettungsdienstes Zug und der Zuger Polizei.
Quelle der Meldung: Zuger Polizei
Bildquelle: Zuger Polizei
Brand in Gais AR: Am Freitag, 15. November 2024, gerieten Strohballen auf einem Lastwagen während der Fahrt in Brand. Sachschaden entstand.
Kurz nach 10.30 Uhr fuhr ein 27-jähriger Chauffeur mit seinem mit Strohballen beladenen Lastwagen von Altstätten herkommend durch Gais. Kurz nach dem Dorfzentrum bemerkte er eine starke Rauchentwicklung auf der Ladefläche, worauf er seinen Lastwagen am rechten Strassenrand anhielt und die Feuerwehr benachrichtigte. Mitarbeiter einer Strassenbaufirma, welche sich unmittelbar in der Nähe aufhielten, reagierten sofort und schlossen einen Schlauch an einen Hydranten an und begannen mit der Brandbekämpfung. Ebenfalls entfernten sie Teile der Strohladung mit einem Bagger von der Ladefläche. Die eingetroffene Feuerwehr Teufen-Bühler-Gais konnte den Brand schlussendlich komplett löschen.
Aus welchem Grund es zum Brandausbruch kam, wird durch den Kriminaltechnischen Dienst der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden abgeklärt. Personen wurden keine verletzt. Dank dem schnellen Eingreifen der Ersthelfer sowie der Feuerwehr konnte ein Sachschaden am Lastwagen verhindert werden. Der Schadensbetrag der abgebrannten Strohballen beträgt rund Fr. 2’000.–. Während der Lösch- und Aufräumarbeiten war die Hauptstrasse durch Gais gesperrt. Die Feuerwehr richtete eine Umleitung ein.
Quelle der Meldung: KAPO AR
Bildquelle: KAPO AR
Fotos: kapo Kurz nach 10.30 Uhr fuhr ein 27-jähriger Chauffeur mit seinem mit Strohballen beladenen Lastwagen von Altstätten herkommend durch Gais. Kurz nach dem Dorfzentrum bemerkte er eine starke Rauchentwicklung auf der Ladefläche, worauf er seinen Lastwagen am rechten Strassenrand anhielt und die Feuerwehr benachrichtigte. Mitarbeiter einer Strassenbaufirma, welche sich unmittelbar in der Nähe aufhielten, reagierten sofort und schlossen einen Schlauch an einen Hydranten an und begannen mit der Brandbekämpfung. Ebenfalls entfernten sie Teile der Strohladung mit einem Bagger von der Ladefläche. Die eingetroffene Feuerwehr Teufen-Bühler-Gais konnte den Brand schlussendlich komplett löschen.
Aus welchem Grund es zum Brandausbruch kam, wird durch den Kriminaltechnischen Dienst der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden abgeklärt.
Personen wurden keine verletzt. Dank dem schnellen Eingreifen der Ersthelfer sowie der Feuerwehr konnte ein Sachschaden am Lastwagen verhindert werden. Der Schadensbetrag der abgebrannten Strohballen beträgt rund 2000 Franken.
Während der Lösch- und Aufräumarbeiten war die Hauptstrasse durch Gais gesperrt. Die Feuerwehr richtete eine Umleitung ein. kpar
Kurz vor 1 Uhr ging in der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung wegen eines Brandes in einem Baucontainer auf einer Baustelle in Ettenhausen ein. Die Feuerwehr Aadorf war rasch vor Ort und löschte den Mottbrand im Bereich der Containerdecke. Die Brandursache ist noch unklar und wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt.
Quelle der Polizeinachricht: Kapo TG
Auf der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei ist am Samstagmorgen (16. November 2024), kurz vor 10:30 Uhr ein Notruf eingegangen, wonach es in einer Wohnung an der Metallstrasse in der Stadt Zug brenne. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte befand sich die Bewohnerin in der brennenden Küche und konnte durch die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ) gerettet werden. Nach der medizinischen Erstversorgung durch den Rettungsdienst Zug wurde die 84-jährige Frau mit einer Rauchgasvergiftung ins Spital eingeliefert.
Das Feuer in der Küche konnte durch die Feuerwehr rasch gelöscht werden. Dennoch ist die Wohnung bis auf Weiteres nicht mehr bewohnbar. Die Brandursache ist noch unklar und wird durch den Kriminaltechnischen Dienst der Zuger Polizei untersucht.
Im Einsatz standen rund 50 Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ) mehrere Einsatzkräfte des Rettungsdienstes Zug und der Zuger Polizei.
Quelle der Polizeinachricht: Polizei Zug
Ettenhausen: Brand in Baucontainer
Bei einem Mottbrand in einem Baucontainer in Ettenhausen entstand in der Nacht auf Samstag Sachschaden. Verletzt wurde niemand, die Brandursache ist noch unklar.
Kurz vor 1 Uhr ging in der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung wegen eines Brandes in einem Baucontainer auf einer Baustelle in Ettenhausen ein. Die Feuerwehr Aadorf war rasch vor Ort und löschte den Mottbrand im Bereich der Containerdecke.
Die Brandursache ist noch unklar und wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt.
Ettenhausen TG: Brand in Baucontainer Kantonspolizei Thurgau Münchwilen 16.11.2024 - 14:10 Bei einem Mottbrand in einem Baucontainer in Ettenhausen TG entstand in der Nacht auf Samstag Sachschaden. Die Brandursache ist noch unklar. Das Wichtigste in Kürze - In Ettenhausen TG brannte es am Samstag in einem Baucontainer. - Die Feuerwehr konnte den Mottbrand löschen. Am Samstag, kurz vor 1 Uhr, ging in der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung wegen [eines Brandes](https://www.nau.ch/ort/grenchen/lengnau-be-holzfeuerofen-fuhrte-zu-brand-in-einfamilienhaus-66860584) in einem Baucontainer auf einer Baustelle in Ettenhausen ein. Die Feuerwehr Aadorf war rasch vor Ort und löschte den Mottbrand im Bereich der Containerdecke. Die Brandursache ist noch unklar und wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt.
Kurz nach 10.30 Uhr fuhr ein 27-jähriger Chauffeur mit seinem mit Strohballen beladenen Lastwagen von Altstätten herkommend durch Gais. Kurz nach dem Dorfzentrum bemerkte er eine starke Rauchentwicklung auf der Ladefläche, worauf er seinen Lastwagen am rechten Strassenrand anhielt und die [Feuerwehr](https://polizeiticker.ch/feuerwehr) benachrichtigte. Mitarbeiter einer Strassenbaufirma, welche sich unmittelbar in der Nähe aufhielten, reagierten sofort und schlossen einen Schlauch an einen Hydranten an und begannen mit der Brandbekämpfung. Ebenfalls entfernten sie Teile der Strohladung mit einem Bagger von der Ladefläche. Die eingetroffene Feuerwehr Teufen-Bühler-Gais konnte den [Brand](https://polizeiticker.ch/thema/brand) schlussendlich komplett löschen. Aus welchem Grund es zum Brandausbruch kam, wird durch den Kriminaltechnischen Dienst der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden abgeklärt. Personen wurden keine verletzt. Dank dem schnellen Eingreifen der Ersthelfer sowie der Feuerwehr konnte ein Sachschaden am Lastwagen verhindert werden. Der Schadensbetrag der abgebrannten Strohballen beträgt rund Fr. 2'000.--. Während der Lösch- und Aufräumarbeiten war die Hauptstrasse durch Gais [gesperrt](https://polizeiticker.ch/thema/verkehrsbehinderungen). Die Feuerwehr richtete eine Umleitung ein. Quelle der Polizeinachricht: [Kapo AR](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-appenzell-ausserrhoden)
Strohballen geraten in Gais AR in Brand Appenzell 16.11.2024 - 11:58 Am Freitag sind in Gais AR während der Fahrt Strohballen, welche sich auf einem Lastwagen befunden haben, in Brand geraten. Das Wichtigste in Kürze - In Gais AR sind am Freitag Strohballen auf einem Lastwagen in Brand geraten. - Mitarbeiter einer Strassenbaufirma versuchten den Brand zu löschen. - Die Feuerwehr konnte einen grösserem Schaden am Lastwagen verhindern. Am Freitag, kurz nach 10.30 Uhr, fuhr ein 27-jähriger Chauffeur mit seinem mit Strohballen beladenen Lastwagen von Altstätten herkommend durch Gais. Kurz nach dem Dorfzentrum bemerkte er eine starke Rauchentwicklung auf der Ladefläche, worauf er seinen Lastwagen am rechten Strassenrand anhielt und die Feuerwehr benachrichtigte. Mitarbeiter einer Strassenbaufirma, welche sich unmittelbar in der Nähe aufhielten, reagierten sofort und schlossen einen Schlauch an einen Hydranten an und begannen mit der Brandbekämpfung. Ebenfalls entfernten sie Teile der Strohladung mit einem Bagger von der Ladefläche. Die eingetroffene Feuerwehr Teufen-Bühler-Gais konnte [den Brand](https://www.nau.ch/ort/gossau-sg/brand-fuhrt-zu-stromunterbruch-in-arnegg-sg-66862849) schlussendlich komplett löschen. Es entstand ein Sachschaden Aus welchem Grund es [zum Brandausbruch](https://www.nau.ch/ort/schwyz/autobrand-in-seewen-sz-autofahrer-bemerkt-hitze-im-fussbereich-66858483) kam, wird durch den Kriminaltechnischen Dienst der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden abgeklärt. Personen wurden keine verletzt. Dank dem schnellen Eingreifen der Ersthelfer sowie [der Feuerwehr](https://www.nau.ch/ort/grenchen/lengnau-be-holzfeuerofen-fuhrte-zu-brand-in-einfamilienhaus-66860584) konnte ein Sachschaden am Lastwagen verhindert werden. Der Schadensbetrag der abgebrannten Strohballen beträgt rund 2'000 Franken. Während der Lösch- und Aufräumarbeiten war die Hauptstrasse durch Gais gesperrt. Die Feuerwehr richtete eine Umleitung ein.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte im Holzvorbau des Wohnwagens ein [Brand](https://polizeiticker.ch/thema/brand) und eine stark Rauchentwicklung festgestellt werden. Die mit rund 30 Personen ausgerückte [Feuerwehr](https://polizeiticker.ch/feuerwehr) brachte den Brand unter Kontrolle. Ob der Ofen, welcher im Vorbau mit Holz befeuert wurde, brandursächlich ist, wird durch das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen. Es entstand ein Sachschaden im Wert von mehreren zehntausend Franken. Der Bewohner wurde durch die Rettung an Ort untersucht. Eine Hospitalisierung, aufgrund von eingeatmeten Rauchgasen, war jedoch nicht notwendig. Quelle der Polizeinachricht: [Kapo SG](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-st-gallen)
Zehn Babys sterben bei Krankenhaus-Brand in Indien - Gallery
Ersten Erkenntnissen zufolge soll ein Kurzschluss den Brand verursacht haben.
Bild: dpa
Insgesamt befanden sich zum Zeitpunkt des Feuers am Freitagabend (Ortszeit) rund 50 Kinder auf der Station des Spitals in Jhansi im nördlichen Bundesstaat Uttar Pradesh.
Bild: dpa
Indiens Premierminister Modi spricht von einem «herzzerreissenden Vorfall». (Archivbild)
Bild: dpa
Das Feuer habe eine Massenpanik ausgelöst, als Patienten und Angehörige versuchten, das Gebäude zu verlassen.
Bild: dpa
Zehn Babys sterben bei Krankenhaus-Brand in Indien - Gallery
Ersten Erkenntnissen zufolge soll ein Kurzschluss den Brand verursacht haben.
Bild: dpa
Insgesamt befanden sich zum Zeitpunkt des Feuers am Freitagabend (Ortszeit) rund 50 Kinder auf der Station des Spitals in Jhansi im nördlichen Bundesstaat Uttar Pradesh.
Bild: dpa
Indiens Premierminister Modi spricht von einem «herzzerreissenden Vorfall». (Archivbild)
Bild: dpa
Das Feuer habe eine Massenpanik ausgelöst, als Patienten und Angehörige versuchten, das Gebäude zu verlassen.
Bild: dpa
Auf einer Intensivstation für Neugeborene bricht ein Feuer aus. Für einige der Kinder kommt jede Hilfe zu spät. Premier Modi spricht von einem «herzzerreissenden Vorfall».
dmu, dpa
16.11.2024, 09:51
dpa
Bei einem Grossbrand in einer Intensivstation für Neugeborene in Indien sind mindestens zehn Babys ums Leben gekommen. 16 weitere wurden leicht verletzt, wie indische Medien übereinstimmend berichteten. Insgesamt befanden sich zum Zeitpunkt des Feuers am Freitagabend (Ortszeit) demnach rund 50 Kinder auf der Station des Krankenhauses in Jhansi im nördlichen Bundesstaat Uttar Pradesh. Ersten Erkenntnissen zufolge soll ein Kurzschluss den Brand verursacht haben. Weil kein Alarm ausgelöst worden sei, habe sich die Evakuierung der Kinder verzögert, hiess es in den Berichten. Das Feuer habe eine Massenpanik ausgelöst, als Patienten und Angehörige versuchten, das Gebäude zu verlassen. Inzwischen seien die Flammen gelöscht. Indiens Premierminister Narendra Modi sprach von einem «herzzerreissenden Vorfall». Auf der Plattform X sprach er den Angehörigen sein Beileid aus. Der Ministerpräsident von Uttar Pradesh, Yogi Adityanath, ordnete eine sofortige Untersuchung des Vorfalls sowie Entschädigung für die Betroffenen an. (sda/dpa)
Arnegg (SG): Brand in Trafostation löst Stromausfall aus Arnegg SG, 14.11.2024: Brand in Trafostation an der Ackerstrasse. Rasch gelöscht, Stromausfall und Sachschaden von 20’000 Franken. Arnegg SG, 14.11.2024: Brand in Trafostation an der Ackerstrasse. Rasch gelöscht, Stromausfall und Sachschaden von 20’000 Franken.
Auf einer Intensivstation für Neugeborene bricht ein Feuer aus. Für einige der Kinder kommt jede Hilfe zu spät. Sind Mängel der Grund? Bei einem Grossbrand auf einer Intensivstation für Neugeborene in [Indien](https://www.gmx.ch/magazine/reise/thema/indien) sind mindestens zehn Babys ums Leben gekommen. 16 weitere wurden verletzt, wie örtliche Behörden mitteilten. Zum Zeitpunkt des Feuers am Freitagabend (Ortszeit) befanden sich demnach rund 50 Kinder auf der Station des Krankenhauses in Jhansi im nördlichen Bundesstaat Uttar Pradesh. Ersten Erkenntnissen zufolge könnte ein Kurzschluss in einem Sauerstoffgerät den Brand verursacht haben, sagte der Gesundheitsminister des Bundesstaates, Brajesh Pathak. Die hohe Sauerstoffkonzentration auf der Station habe auch dazu beigetragen, dass der Brand sich rasch ausgebreitet habe, meldeten örtliche Medien. Das Feuer sei gegen 22:30 Uhr (Ortszeit) ausgebrochen. Gesundheitsminister: Brandschutz wurde überprüft Pathak wies Berichte zurück, dass der Feueralarm sowie andere Sicherheitssysteme nicht funktioniert hätten und sich die Evakuierung dadurch verzögert habe. Erst im Februar sei der Brandschutz überprüft worden und im Juni habe es eine Feuerübung gegeben. Er versprach aber eine eingehende Untersuchung und ein hartes Vorgehen, sollte es Mängel gegeben haben: "Wenn irgendwelche Versäumnisse festgestellt werden, wird niemand verschont bleiben." Die genaue Ursache des Brandes werde aber erst feststehen, wenn die Ermittlungen abgeschlossen seien. Das Feuer habe eine Massenpanik ausgelöst, als Patienten und Angehörige versucht hätten, das Gebäude zu verlassen, hiess es in den Berichten. Einige hätten aus Verzweiflung die Fenster eingeschlagen. Angehörige berichteten von chaotischen Szenen. "Nach dem Brand sagten sie uns, wir sollten hineingehen und unsere Kinder holen, aber zu diesem Zeitpunkt waren bereits viele tot", sagte die Tante eines der Opfer der Nachrichtenagentur ANI. Sie stellte auch den Identifizierungsprozess der ums Leben gekommenen Säuglinge in Zweifel. "Wenn die Namensbändchen verbrannt oder verlegt worden sind, wie können sie mir dann sagen, welches Kind meins ist?" Nach Angaben der Behörden wurden sieben der zehn gestorbenen Babys bereits identifiziert. Auch DNA-Tests würden eingesetzt. Entschädigungen zugesagt Indiens Premierminister Narendra Modi sprach von einem "herzzerreissenden Vorfall". Auf der Plattform X sprach er den Angehörigen sein Beileid aus. Der Ministerpräsident von Uttar Pradesh, Yogi Adityanath, sagte zu, den Betroffenen eine Entschädigung zu zahlen. Brände kommen in Indien relativ häufig vor. Schlechte Brandschutzvorrichtungen, veraltete elektrische Anlagen und das Fehlen von Notausgängen sind oft die Ursache. (dpa/bearbeitet von jum) "[So arbeitet die Redaktion](https://www.gmx.ch/magazine/so-arbeitet-die-redaktion/)" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der [Journalism Trust Initiative](https://www.journalismtrustinitiative.org/de/).
- Bei einem Grossbrand auf einer Intensivstation für Neugeborene in Indien sind mindestens zehn Babys ums Leben gekommen. - 16 weitere wurden leicht verletzt, wie indische Medien übereinstimmend berichteten. Insgesamt befanden sich zum Zeitpunkt des Feuers am Freitagabend (Ortszeit) demnach rund 50 Kinder auf der Station des Spitals in Jhansi im nördlichen Bundesstaat Uttar Pradesh. Kein Alarm ausgelöst Ersten Erkenntnissen zufolge soll ein Kurzschluss den Brand verursacht haben. Da kein Alarm ausgelöst worden sei, habe sich die Evakuierung der Kinder verzögert, hiess es in den Berichten. Das Feuer habe eine Massenpanik ausgelöst, als Patientinnen, Patienten und Angehörige versuchten, das Gebäude zu verlassen. Inzwischen seien die Flammen gelöscht. Untersuchung angeordnet Indiens Premierminister Narendra Modi sprach von einem «herzzerreissenden Vorfall». Auf der Plattform X sprach er den Angehörigen sein Beileid aus. Der Ministerpräsident von Uttar Pradesh, Yogi Adityanath, ordnete eine sofortige Untersuchung des Vorfalls sowie Entschädigungen für die Betroffenen an.
Brand auf Campingplatz in Goldingen SG Rapperswil-Jona 16.11.2024 - 08:47 In der Nacht auf Samstag brannte auf dem Campingplatz in Goldingen SG ein Wohnwagen. Die Feuerwehr brachte den Brand rasch unter Kontrolle. Das Wichtigste in Kürze - Auf dem Campingplatz in Goldingen SG brannte in der Nacht auf Samstag ein Wohnwagen. - Die Feuerwehr konnte den Brand rasch kontrollieren. - Durch das Feuer entstand ein Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. In der Nacht von Freitag auf Samstag, kurz nach 1.15 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St. Gallen die Meldung von [einem Brand](https://www.nau.ch/ort/grenchen/lengnau-be-holzfeuerofen-fuhrte-zu-brand-in-einfamilienhaus-66860584) eines Wohnwagens auf dem Campingplatz in Goldingen erhalten. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte im Holzvorbau des Wohnwagens ein Brand und eine [starke Rauchentwicklung](https://www.nau.ch/ort/schwyz/autobrand-in-seewen-sz-autofahrer-bemerkt-hitze-im-fussbereich-66858483) festgestellt werden. Die mit rund 30 Personen ausgerückte Feuerwehr brachte den Brand unter Kontrolle. Beim Brand entstand ein Sachschaden Ob der Ofen, welcher im Vorbau mit Holz befeuert wurde, brandursächlich ist, wird durch das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St. Gallen. Es entstand [ein Sachschaden](https://www.nau.ch/ort/interlaken/fahrlassigkeit-bei-bauarbeiten-loste-brand-in-meiringen-aus-66862529) im Wert von mehreren zehntausend Franken. Der Bewohner wurde durch die Rettung an Ort untersucht. Eine Hospitalisierung, aufgrund von eingeatmeten Rauchgasen, war jedoch nicht notwendig.
„
Software zur Brand- und Gaskartierung ist weltweit einer der führenden Märkte für die Entwicklung innovativer Techniken und einen stark kategorisierten Sektor. Nach einer gründlichen Untersuchung der Branchen im Software zur Brand- und Gaskartierung-Markt liefert der Marktbericht detaillierte Informationen, basierend auf den Daten zu Export und Import sowie den aktuellen Branchentrends auf dem Weltmarkt. Der Bericht beobachtet eingehend die Wettbewerbsstruktur des Software zur Brand- und Gaskartierung-Marktes weltweit. Der Software zur Brand- und Gaskartierung-Marktbericht enthält eine detaillierte Zusammenfassung der verschiedenen Unternehmen, Hersteller, Organisationen und anderen Wettbewerbsteilnehmer, die in Bezug auf Nachfrage, Umsatz und Umsatz einen großen Einfluss auf den Weltmarkt haben, indem sie Kunden weltweit zuverlässige Produkte und Dienstleistungen anbieten.
Fordern Sie ein Musterexemplar des Berichts an@: https://globalmarketvision.com/sample_request/205467
Globaler Software zur Brand- und Gaskartierung Markt: Regionale Analyse
Der Software zur Brand- und Gaskartierung-Bericht bietet eine eingehende Bewertung des Wachstums und anderer Aspekte des Software zur Brand- und Gaskartierung-Marktes in wichtigen Regionen. Die im Bericht behandelten Schlüsselregionen sind Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik und Lateinamerika.
Der Software zur Brand- und Gaskartierung-Bericht wurde nach der Beobachtung und Untersuchung verschiedener Faktoren zusammengestellt, die das regionale Wachstum bestimmen, wie z. B. der wirtschaftliche, ökologische, soziale, technologische und politische Status der jeweiligen Region. Analysten haben die Daten zu Umsatz, Produktion und Herstellern jeder Region untersucht. Dieser Abschnitt analysiert den Umsatz und das Volumen nach Regionen für den Prognosezeitraum von 2024 bis 2031 für den Software zur Brand- und Gaskartierung-Markt. Diese Analysen helfen dem Leser, den potenziellen Wert einer Investition in eine bestimmte Region in Software zur Brand- und Gaskartierung zu verstehen.
Die Untersuchung deckt die aktuelle Marktgröße von Software zur Brand- und Gaskartierung mit einer Unternehmensübersicht der wichtigsten Akteure/Hersteller ab:
Micropack, Insight Numerics, Kenexis, Bakerrisk, Msa Safety, Mes, Esr Technology, Protex Systems
Globale Software zur Brand- und Gaskartierung Marktsegmentierung:
Auf der Grundlage des Produkttyps
Cloudbasiert, vor Ort
Auf der Grundlage der Endbenutzer/Anwendungen
Öl und Gas, Chemie, Pharmazie, Energie, Sonstige
Im Rahmen unserer quantitativen Analyse haben wir regionale Marktprognosen nach Typ und Anwendung, Marktverkaufsprognosen und -schätzungen nach Typ, Anwendung und Region bis 2031 sowie globale Verkaufs- und Produktionsprognosen und -schätzungen für Software zur Brand- und Gaskartierung bis 2031 bereitgestellt. Für die qualitative Analyse haben wir uns auf politische und regulatorische Szenarien, Komponenten-Benchmarking, Technologielandschaft, wichtige Marktthemen sowie Branchenlandschaft und -trends konzentriert.
Wir haben uns auch auf technologischen Vorsprung, Rentabilität, Unternehmensgröße, Unternehmensbewertung in Bezug auf die Branche und Analyse von Produkten und Anwendungen in Bezug auf Marktwachstum und Marktanteil konzentriert.
Wichtige Highlights des Berichts:
Marktentwicklung (2016–2023)
Marktausblick (2024–2031)
Markttrends
Markttreiber und Erfolgsfaktoren
Auswirkungen von COVID-19
Wertschöpfungskettenanalyse
Umfassende Darstellung der Wettbewerbslandschaft
Detaillierte Marktsegmentanalyse. Wichtige Punkte im Inhaltsverzeichnis:
Kapitel 1 – Übersicht über Software zur Brand- und Gaskartierung Markt
Kapitel 2 – Globaler Marktstatus und Prognose nach Regionen
Kapitel 3 – Globaler Marktstatus und Prognose nach Typen
Kapitel 4 – Globaler Marktstatus und Prognose nach nachgelagerter Industrie
Kapitel 5 – Analyse der markttreibenden Faktoren
Kapitel 6 – Marktwettbewerbsstatus nach großen Herstellern
Kapitel 7 – Einführung in die großen Hersteller und Marktdaten
Kapitel 8 – Analyse des vor- und nachgelagerten Marktes
Kapitel 9 – Kosten- und Rohertragsanalyse
Kapitel 10 – Analyse des Marketingstatus
Kapitel 11 – Schlussfolgerung des Marktberichts
Kapitel 12 – Forschungsmethodik und Referenz
Exklusiven Bericht kaufen @: https://globalmarketvision.com/checkout/?currency=USD&type=single_user_license&report_id=205467
Wenn Sie spezielle Anforderungen haben, lassen Sie es uns bitte wissen und wir bieten Ihnen den Bericht zu einem individuellen Preis an.
Kontaktieren Sie uns
Gauri Dabi | Geschäftsentwicklung
Telefon: +44 151 528 9267
Email: sales@globalmarketvision.com
Global Market Vision
Website: www.globalmarketvision.com
“
Indien: Zehn Babys sterben bei Krankenhaus-Brand Zehn Babys sterben bei einem Brand in einer indischen Intensivstation. Ersten Erkenntnissen zufolge soll ein Kurzschluss den Brand verursacht haben. Bei einem Grossbrand in einer Intensivstation für Neugeborene in Indien sind mindestens zehn Babys ums Leben gekommen. 16 weitere wurden leicht verletzt, wie indische Medien übereinstimmend berichteten. Insgesamt befanden sich zum Zeitpunkt des Feuers am Freitagabend (Ortszeit) demnach rund 50 Kinder auf der Station des Krankenhauses in Jhansi im nördlichen Bundesstaat Uttar Pradesh. Ersten Erkenntnissen zufolge soll ein [Kurzschluss den Brand](https://www.nau.ch/news/ausland/elf-neugeborene-sterben-bei-krankenhausbrand-im-senegal-66187381) verursacht haben. Weil kein Alarm ausgelöst worden sei, habe sich die Evakuierung der Kinder verzögert, hiess es in den Berichten. Das [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) habe eine Massenpanik ausgelöst, als Patienten und Angehörige versuchten, das Gebäude zu verlassen. Premierminister Modi spricht Beileid aus Inzwischen seien die Flammen gelöscht. Indiens Premierminister Narendra Modi sprach von einem «herzzerreissenden Vorfall». Auf der Plattform X sprach er den Angehörigen sein Beileid aus. Der Ministerpräsident von Uttar Pradesh, Yogi Adityanath, ordnete eine sofortige Untersuchung des Vorfalls sowie Entschädigung für die Betroffenen an.
Zehn Babys sterben bei Spital-Brand in Indien Auf einer Intensivstation für Neugeborene ist im nördlichen Indien ein Feuer ausgebrochen. Für einige der Kinder kam jede Hilfe zu spät. Der indische Premierminister Modi spricht von einem «herzzerreissenden Vorfall».
16.11.2024, 07.26 Uhr 1 min Hören Drucken Teilen (dpa) Bei einem Grossbrand in einer Intensivstation für Neugeborene in Indien sind mindestens zehn Babys ums Leben gekommen. 16 weitere wurden leicht verletzt, wie indische Medien übereinstimmend berichteten. Insgesamt befanden sich zum Zeitpunkt des Feuers am Freitagabend (Ortszeit) rund 50 Kinder auf der Station des Spitals in Jhansi im nördlichen Bundesstaat Uttar Pradesh.
Die zehn verstorbenen Neugeborenen seien durch Verbrennungen und Erstickung ums Leben gekommen, wie ein Regierungsbeamter am Samstag (Ortszeit) erläuterte. Das Feuer war am späten Freitagabend im Maharani Laxmibai Medical College im Bezirk Jhansi ausgebrochen – etwa 285 Kilometer südwestlich von Lucknow, der Hauptstadt des Gliedstaates Uttar Pradesh. 38 Neugeborene konnten gerettet werden, wie der stellvertretende Ministerpräsident des Gliedstaates, Brajesh Pathak, bestätigte.
Laut ersten Erkenntnissen soll ein Kurzschluss den Brand verursacht haben. Weil kein Alarm ausgelöst worden sei, habe sich die Evakuierung der Kinder verzögert, hiess es in den Berichten. Das Feuer habe eine Massenpanik ausgelöst, als Patienten und Angehörige versuchten, das Gebäude zu verlassen. Inzwischen seien die Flammen gelöscht.
Indiens Premierminister Narendra Modi sprach von einem «herzzerreissenden Vorfall». Auf der Plattform X sprach er den Angehörigen sein Beileid aus. Der Ministerpräsident von Uttar Pradesh, Yogi Adityanath, ordnete eine sofortige Untersuchung des Vorfalls sowie Entschädigung für die Betroffenen an.
In der Nacht von Freitag auf Samstag (16.11.2024), kurz nach 01:15 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von einem Brand eines Wohnwagens auf dem Campingplatz erhalten. Die Feuerwehr brachte den Brand rasch unter Kontrolle. Die Brandursache wird abgeklärt. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte im Holzvorbau des Wohnwagens ein Brand und eine stark Rauchentwicklung festgestellt werden. Die mit rund 30 Personen ausgerückte Feuerwehr brachte den Brand unter Kontrolle. Ob der Ofen, welcher im Vorbau mit Holz befeuert wurde, brandursächlich ist, wird durch das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen. Es entstand ein Sachschaden im Wert von mehreren zehntausend Franken. Der Bewohner wurde durch die Rettung an Ort untersucht. Eine Hospitalisierung, aufgrund von eingeatmeten Rauchgasen, war jedoch nicht notwendig.
[Impressum](/impressum/)| [Datenschutzerklärung](/datenschutzerklaerung/) Kurz nach 10.30 Uhr fuhr ein 27-jähriger Chauffeur mit seinem mit Strohballen beladenen Lastwagen von Altstätten kommend durch Gais. Kurz nach dem Dorfzentrum bemerkte er eine starke Rauchentwicklung auf der Ladefläche, worauf er seinen Lastwagen am rechten Strassenrand anhielt und die Feuerwehr benachrichtigte. Mitarbeiter einer Strassenbaufirma, welche sich unmittelbar in der Nähe aufhielten, reagierten sofort und schlossen einen Schlauch an einen Hydranten an und begannen, den Brand zu bekämpfen. Ebenfalls entfernten sie Teile der Strohladung mit einem Bagger von der Ladefläche. Die eingetroffene Feuerwehr Teufen-Bühler-Gais konnte den Brand komplett löschen. Aus welchem Grund es zum Brandausbruch kam, wird durch den Kriminaltechnischen Dienst der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden abgeklärt. Personen wurden keine verletzt. Dank dem schnellen Eingreifen der Ersthelfer sowie der Feuerwehr konnte ein Sachschaden am Lastwagen verhindert werden. Der Schadensbetrag der abgebrannten Strohballen beträgt rund 2'000 Franken. Während der Lösch- und Aufräumarbeiten war die Hauptstrasse durch Gais gesperrt. Die Feuerwehr richtete eine Umleitung ein. Wir berichten darüber! Alle Geschichten, alle Bilder ... für nur [12 Franken im Monat](/abo-bestellen/) oder [132 Franken im Jahr.](/abo-bestellen/)
Als Brandursache wird ein technischer Defekt angenommen, wie die Kantonspolizei St. Gallen am Freitag in einer Mitteilung schrieb. [Polizeinews](/rubriken/polizeinews) 15.11.2024 Brand in Trafostation iführt zu Stromunterbruch Ein Brand in einer Trafostation in Arnegg am Donnerstag hat zu einem Stromausfall geführt. Die Feuerwehr konnte den Brand gemäss der Polizei schnell löschen. Der Sachschaden beträgt rund 20'000 Franken.
Diese Themen gaben und geben in dieser Woche in der Jungfrauregion zu reden.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. Abo abschliessen Login BotTalk Liebe Leserin, lieber Leser
Im Kursaal Interlaken marschierte am Sonntag die geballte Oberländer Politpower ein: Bundesrat Albert Rösti und Regierungsrat Christoph Ammann gaben sich die Ehre. Besser geschrieben: Sie erwiesen der Oberländer Gastrobranche die Ehre. Der Verband Gastro Oberland Ost feierte Jubiläum . Allerdings in einer beschaulichen Runde, wie Christoph Buchs berichtet.
Einen anderen Schauplatz besuchte Godi Huber. Er war in einem Industriegebäude in Wimmis. «Es rüttelt und schüttelt und lärmt», beschreibt er. Was vorher Smartphones, Notebooks, Spielzeuge, Akkuschrauber, Fotokameras, E-Bikes und vereinzelt auch Elektroautos mit Energie versorgt hat, wird bei der Firma Batrec Schritt für Schritt in winzige Einzelteile zerlegt.
Noch lauter als in der Wimmiser Fabrikhalle wird es in Unterbach, wenn ein Kampfjet der Schweizer Luftwaffe startet. Nun ist klar, wie nächstes Jahr geflogen wird : während insgesamt 37 Wochen.
Am Dienstag fiel der Bahnbetrieb aufs Jungfraujoch aus. Grund war der Brand eines Notstromaggregats bei der Station Eigergletscher. Aufgrund der abgelegenen Lage gestalteten sich die Löscharbeiten schwierig. Aber schon am Mittwoch verkehrte die Bahn wieder ohne Einschränkungen.
Und eben dort auf dem Eigergletscher wurden vor knapp hundert Jahren bei Temperaturen von bis zu minus 28 Grad im Freien Hühner gehalten . Genauer Rhode-Island-Hühner. Es ging dabei darum, «die Wetterfestigkeit und Gebirgstauglichkeit einer Rasse zu erforschen, und um Unterlagen für deren allfälligen Einsatz in Kriegsjahren in Berggebieten zu erhalten», wie dem Fachmagazin «Geflügelwelt» zu entnehmen ist. Bei der nationalen Geflügelschau dieses Wochenende in Thun steht diese Rasse im Zentrum.
Samuel Günter ist Co-Leiter des Ressorts Thun-Oberland. Er arbeitet seit über 20 Jahren im Journalismus und berichtet schwergewichtig über Politik und Wirtschaft. Mehr Infos
@Samuel_Guenter Fehler gefunden? Jetzt melden.
0 Kommentare
Diese Themen gaben und geben in dieser Woche in der Jungfrauregion zu reden.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. Abo abschliessen Login BotTalk Liebe Leserin, lieber Leser
Im Kursaal Interlaken marschierte am Sonntag die geballte Oberländer Politpower ein: Bundesrat Albert Rösti und Regierungsrat Christoph Ammann gaben sich die Ehre. Besser geschrieben: Sie erwiesen der Oberländer Gastrobranche die Ehre. Der Verband Gastro Oberland Ost feierte Jubiläum . Allerdings in einer beschaulichen Runde, wie Christoph Buchs berichtet.
Einen anderen Schauplatz besuchte Godi Huber. Er war in einem Industriegebäude in Wimmis. «Es rüttelt und schüttelt und lärmt», beschreibt er. Was vorher Smartphones, Notebooks, Spielzeuge, Akkuschrauber, Fotokameras, E-Bikes und vereinzelt auch Elektroautos mit Energie versorgt hat, wird bei der Firma Batrec Schritt für Schritt in winzige Einzelteile zerlegt.
Noch lauter als in der Wimmiser Fabrikhalle wird es in Unterbach, wenn ein Kampfjet der Schweizer Luftwaffe startet. Nun ist klar, wie nächstes Jahr geflogen wird : während insgesamt 37 Wochen.
Am Dienstag fiel der Bahnbetrieb aufs Jungfraujoch aus. Grund war der Brand eines Notstromaggregats bei der Station Eigergletscher. Aufgrund der abgelegenen Lage gestalteten sich die Löscharbeiten schwierig. Aber schon am Mittwoch verkehrte die Bahn wieder ohne Einschränkungen.
Und eben dort auf dem Eigergletscher wurden vor knapp hundert Jahren bei Temperaturen von bis zu minus 28 Grad im Freien Hühner gehalten . Genauer Rhode-Island-Hühner. Es ging dabei darum, «die Wetterfestigkeit und Gebirgstauglichkeit einer Rasse zu erforschen, und um Unterlagen für deren allfälligen Einsatz in Kriegsjahren in Berggebieten zu erhalten», wie dem Fachmagazin «Geflügelwelt» zu entnehmen ist. Bei der nationalen Geflügelschau dieses Wochenende in Thun steht diese Rasse im Zentrum.
Alle Ausgaben von «Die Woche in der Jungfrauregion» können Sie hier nachlesen.
Newsletter Die Woche in der Jungfrauregion Erhalten Sie Infos und Geschichten aus der Region Interlaken-Oberhasli. Weitere Newsletter
Einloggen Samuel Günter ist Co-Leiter des Ressorts Thun-Oberland. Er arbeitet seit über 20 Jahren im Journalismus und berichtet schwergewichtig über Politik und Wirtschaft. Mehr Infos
@Samuel_Guenter Fehler gefunden? Jetzt melden.
0 Kommentare
In einer Trafostation in Arnegg brannte Isolationsmaterial. Keystone Ein Brand in einer Trafostation in Arnegg am Donnerstag hat zu einem Stromausfall geführt. Die Feuerwehr konnte den Brand gemäss der Polizei schnell löschen. Der Sachschaden beträgt rund 20'000 Franken.
15.11.2024, 13:41
SDA
Navigation anzeigen bzw. verbergen Benutzermenü anzeigen bzw. verbergen Suche anzeigen bzw. verbergen Anmelden / Registrieren Anmelden / Registrieren Mein Konto Im Auftrag von Abmelden Mein Konto Abmelden Aktuelles Simmental Berner Oberland Kanton Bern Leserbriefe Notfallnummern Archiv Lenk St. Stephan Zweisimmen Boltigen Oberwil Därstetten Erlenbach Diemtigen Simmental Sport Schiessen Volleyball Rollhockey Dossier Kilian Wenger Naturpark Diemtigtal Spitalversorgung Simmental-Saanenland E-Paper Abonnieren Adressänderung Geschenkabonnement E-Paper-Registrierung Redaktion Inserieren Kontakt Glacier 3000 - Restaurantwiedereröffnung nach Brand / Geschäftsführer Bernard Tschannen, Ständerätin Isabelle Moret, Architekt Mario Botta und VR-Präsident Marcel Bach Geschäftsführer Bernard Tschannen, Ständerätin Isabelle Moret, Architekt Mario Botta und VR-Präsident Marcel Bach an der Pressekonferenz. Bernard Tschannen, Marcel Bachm, Isabelle Moret, Weibel und Mario Botta im Restaurant. Mario Botta erklärt Isabelle Moret die Umsetzung seiner Ideen für das Haus. Die beiden neuen Restaurants wurde so gestaltet, dass man eine perfekte Aussicht auf die Umgebung hat. Ausblick von der Dachterrasse. Ausblick von der Dachterrasse. Ausblick von der Dachterrasse. Ausblick aus dem Fenster der Küche Sicht Richtung Genfersee Mario Botte (links) blickt mit VR-Präsident Marcel Bach Richtung Jungfrau. Ständerätin Isabelle Moret wurden von zwölf Schülerinnen begleitet, die einen Tag einen Einblick in die Arbeitswelt einer Frau erhalten haben. Der Lausanner Bastian Baker durfte die Eröffnungsfeier musiklalisch begleiten. Er kennt den Glacier sehr gut, denn er war hier schon oft Skifahren.
Glacier 3000 Zwei Jahre nach dem Brand wurde das neue Gebäude von Mario Botta eingeweiht In Anwesenheit des Tessiner Architekten Mario Botta und der Ständerätin Isabelle Moret wurde am 14. November 2024 der Tourismuskomplex an der Bergstation Scex Rouge nach zweijähriger Bauzeit feierlich eröffnet. Die beiden Restaurants und die grosszügige Panoramaterrasse laden nun dazu ein, Besucher auf 3000 Metern Höhe erneut zu empfangen. Der Brandschutz wurde verstärkt und die Energieeffizienz des Gebäudes verbessert. Lesedauer: ca. 2min 20secMit 81 Jahren trat Mario Botta heute emotional vor die Presse und die Gäste auf dem Gipfel der Diablerets, um das einzigartige architektonische Werk – das neue Gebäude der Bergstation der Glacier 3000 Luftseilbahn – zu enthüllen. Das moderne Design des Gebäudes vereint Stabilität und Widerstandsfähigkeit mit innovativer Nachhaltigkeit. Dank Solarpaneelen an den Fassaden nach Süden, Osten und Westen in einem Winkel von 45 Grad angebracht sind, wird das Gebäude nicht nur energetisch effizient, sondern auch ein Vorbild in Sachen Umweltschutz. Mit einer Nennleistung von 100 kW wird die Anlage jährlich ca. 100’000 kWh Strom produzieren. Ein besonderes Highlight ist die 250 m² grosse Panoramaterrasse auf dem Dach des neuen Gebäudes. Sie ist bequem über einen Aufzug erreichbar und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Alpen – ein zusätzlicher Magnet für Touristen und eine wertvolle Bereicherung der touristischen Attraktivität von Glacier 3000. Überarbeitetes Restaurantangebot Mit drei Restaurants und einer Gesamtkapazität von 480 Plätzen bietet Glacier 3000 ab sofort ein vielfältiges kulinarisches Erlebnis. Im vierten Stock verwöhnt das Restaurant Botta mit lokaler, raffinierter Küche und bietet zwei moderne Seminarräume. Das Restaurant «Le 3» im dritten Stock punktet mit schneller, unkomplizierter Küche – bestellbar via Smartphone und mit Lieferung direkt an den Tisch. Im zweiten Stock, auf der ehemaligen Terrasse, sorgt das Chalet Le Carnotzet für eine gemütliche Atmosphäre und serviert typische Schweizer Gerichte. All diese Räume wurden auch so konzipiert, dass sie für Veranstaltungen ausserhalb der offiziellen Öffnungszeiten genutzt werden können, um den Glacier 3000 als unumgänglichen Ort in diesem Segment zu positionieren. Erfahrungen aus dem Brand Die Geschäftsleitung von Glacier 3000 hat aus dem Vorfall von 2022 die richtigen Lehren gezogen: «In enger Zusammenarbeit mit der ECA wurden modernste technische Lösungen entwickelt, um das Szenario eines erneuten Brandes zu verhindern», erklärt Bernard Tschannen, CEO des Unternehmens. Aufgrund der schwer zugänglichen, wetterabhängigen Lage wurde ein innovatives automatisches Brandschutzsystem mit Wassernebel installiert. Im Falle eines Brandes wird das System durch leistungsfähige Rauchmelder aktiviert und erzeugt einen Wassernebel, der die Temperatur des Feuers senkt und gleichzeitig den Sauerstoff entzieht. Zum jetzigen Zeitpunkt sind die Ergebnisse der Untersuchung der Waadtländer Staatsanwaltschaft zur Brandursache noch nicht bekannt. Die Gesamtkosten für den Wiederaufbau belaufen sich auf 30 Millionen Franken. Die Gruppe Glacier 3000 wurde 2005 durch den Kauf der Anlagen des damals bankrotten Glacier des Diablerets gegründet und betreibt heute zehn Skilifte, vier Restaurants und 350 Betten in zwei Hotelbetrieben. Das ganzjährig geöffnete Unternehmen beschäftigt 170 Mitarbeiter und ist eine echte wirtschaftliche Lunge für die Region Gstaad.
Zehn Tote bei Brand in spanischem Seniorenheim Bei einem Brand in einem Seniorenheim nahe Saragossa in Spanien kamen mindestens zehn Menschen ums Leben. Mindestens zehn Menschen sind bei einem Brand in einem Seniorenheim nahe der Stadt Saragossa im Nordosten Spaniens Medienberichten zufolge ums Leben gekommen. Der [Regierungschef](https://www.nau.ch/politik/regierungschef) der Autonomen Region Aragonien, Jorge Azcón, bestätigte die Zahl der Toten in dem Heim in Villafranca de Ebro und rief für diesen Samstag einen Trauertag aus, wie er auf X mitteilte. Zehn Tote, zwei in kritischem Zustand Zwei weitere Menschen befänden sich nach dem [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) in dem Heim in Villafranca de Ebro in der Autonomen Region Aragonien in kritischem Zustand, berichtete ein Reporter des staatlichen Rundfunksenders RTVE am Freitagmorgen vom Ort des Unglücks. Das [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) brach demnach aus bisher unbekannten Gründen gegen 5 Uhr aus. Zum Zeitpunkt des Brandes hätten sich 82 Bewohner in dem Heim befunden, sagte der Reporter weiter. Unklar sei, wie viel Personal anwesend gewesen sei. [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr), Polizei, Ärzte und Psychologen waren im Einsatz. Weitere Details waren zunächst nicht bekannt. Für Spanien ist der Brand eine weitere traurige Nachricht, nachdem [zuletzt schwere Unwetter](https://www.nau.ch/news/europa/89-menschen-nach-unwetter-in-spanien-vermisst-66857271), bei denen mindestens 224 Menschen ums Leben kamen, grosse Teile des Landes getroffen hatten.
82 Menschen befanden sich im Heim in Villafranca de Ebro als am Freitagmorgen das Feuer ausbrach. Foto: Javier Cebollada (EPA)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. Abo abschliessen Login BotTalk Bei einem Brand in einem Seniorenwohnheim in Spanien sind in der Nacht zum Freitag mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Mehrere weitere seien verletzt worden, als in dem Heim in Villafranca de Ebro ausserhalb der spanischen Stadt Saragossa ein Feuer ausgebrochen sei, teilten die örtlichen Behörden mit. Demnach sind zwei Menschen in kritischem Zustand.
Lokalmedien zufolge lebten 82 Menschen in dem Heim, das auf die Behandlung von Demenz und psychischen Krankheiten spezialisiert ist. Am frühen Freitagmorgen schlug jemand Alarm, die Feuerwehr konnte die Flammen später nach Behördenangaben löschen. Die Brandursache war zunächst unklar.
Die Ursache des Brandes wird zurzeit ermittelt. Foto: Javier Cebollada (EPA) Die Bürgermeisterin von Villafranca de Ebro, Volga Ramírez, sagte vor dem Seniorenwohnheim, dass die starke Rauchentwicklung vermutlich die Todesfälle verursachte habe. «Das war wegen der Rauchvergiftung, nicht weil sie verbrannt sind», erklärte sie vor Reportern.
Jorge Azcón, der Regierungschef der nordostspanischen Region Aragon, zu der Villafranca de Ebro gehört, bestätigte die Todesfälle. Alle für Freitag geplanten Veranstaltungen der Verwaltung in der Region würden abgesagt, schrieb er auf der Online-Plattform X. Betroffen zeigte sich auch Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez.
DPA/AFP/van
Fehler gefunden? Jetzt melden.
0 Kommentare
82 Menschen befanden sich im Heim in Villafranca de Ebro als am Freitagmorgen das Feuer ausbrach. Foto: Javier Cebollada (EPA)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. Abo abschliessen Login BotTalk Bei einem Brand in einem Seniorenwohnheim in Spanien sind in der Nacht zum Freitag mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Mehrere weitere seien verletzt worden, als in dem Heim in Villafranca de Ebro ausserhalb der spanischen Stadt Saragossa ein Feuer ausgebrochen sei, teilten die örtlichen Behörden mit. Demnach sind zwei Menschen in kritischem Zustand.
Lokalmedien zufolge lebten 82 Menschen in dem Heim, das auf die Behandlung von Demenz und psychischen Krankheiten spezialisiert ist. Am frühen Freitagmorgen schlug jemand Alarm, die Feuerwehr konnte die Flammen später nach Behördenangaben löschen. Die Brandursache war zunächst unklar.
Die Ursache des Brandes wird zurzeit ermittelt. Foto: Javier Cebollada (EPA) Die Bürgermeisterin von Villafranca de Ebro, Volga Ramírez, sagte vor dem Seniorenwohnheim, dass die starke Rauchentwicklung vermutlich die Todesfälle verursachte habe. «Das war wegen der Rauchvergiftung, nicht weil sie verbrannt sind», erklärte sie vor Reportern.
Jorge Azcón, der Regierungschef der nordostspanischen Region Aragon, zu der Villafranca de Ebro gehört, bestätigte die Todesfälle. Alle für Freitag geplanten Veranstaltungen der Verwaltung in der Region würden abgesagt, schrieb er auf der Online-Plattform X. Betroffen zeigte sich auch Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez.
DPA/AFP/van
Fehler gefunden? Jetzt melden.
0 Kommentare
Der Brand im Heim ausserhalb der Stadt Saragossa brach gegen fünf Uhr morgens aus. Die Ursache war zunächst unklar.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. Abo abschliessen Login BotTalk Bei einem Brand in einem Seniorenwohnheim in Spanien sind in der Nacht zum Freitag mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Mehrere weitere seien verletzt worden, als in dem Heim in Villafranca de Ebro ausserhalb der spanischen Stadt Saragossa ein Feuer ausgebrochen sei, teilten die örtlichen Behörden mit. Demnach sind zwei Menschen in kritischem Zustand.
Lokalmedien zufolge lebten 82 Menschen in dem Heim, das auf die Behandlung von Demenz und psychischen Krankheiten spezialisiert ist. Am frühen Freitagmorgen schlug jemand Alarm, die Feuerwehr konnte die Flammen später nach Behördenangaben löschen. Die Brandursache war zunächst unklar.
Die Bürgermeisterin von Villafranca de Ebro, Volga Ramírez, sagte vor dem Seniorenwohnheim, dass die starke Rauchentwicklung vermutlich die Todesfälle verursachte habe. «Das war wegen der Rauchvergiftung, nicht weil sie verbrannt sind», erklärte sie vor Reportern.
Jorge Azcón, der Regierungschef der nordostspanischen Region Aragon, zu der Villafranca de Ebro gehört, bestätigte die Todesfälle. Alle für Freitag geplanten Veranstaltungen der Verwaltung in der Region würden abgesagt, schrieb er auf der Online-Plattform X. Betroffen zeigte sich auch Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez.
DPA/AFP/van
Fehler gefunden? Jetzt melden.
0 Kommentare
Der Brand im Heim ausserhalb der Stadt Saragossa brach gegen fünf Uhr morgens aus. Die Ursache war zunächst unklar.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. Abo abschliessen Login BotTalk Bei einem Brand in einem Seniorenwohnheim in Spanien sind in der Nacht zum Freitag mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Mehrere weitere seien verletzt worden, als in dem Heim in Villafranca de Ebro ausserhalb der spanischen Stadt Saragossa ein Feuer ausgebrochen sei, teilten die örtlichen Behörden mit. Demnach sind zwei Menschen in kritischem Zustand.
Lokalmedien zufolge lebten 82 Menschen in dem Heim, das auf die Behandlung von Demenz und psychischen Krankheiten spezialisiert ist. Am frühen Freitagmorgen schlug jemand Alarm, die Feuerwehr konnte die Flammen später nach Behördenangaben löschen. Die Brandursache war zunächst unklar.
Die Bürgermeisterin von Villafranca de Ebro, Volga Ramírez, sagte vor dem Seniorenwohnheim, dass die starke Rauchentwicklung vermutlich die Todesfälle verursachte habe. «Das war wegen der Rauchvergiftung, nicht weil sie verbrannt sind», erklärte sie vor Reportern.
Jorge Azcón, der Regierungschef der nordostspanischen Region Aragon, zu der Villafranca de Ebro gehört, bestätigte die Todesfälle. Alle für Freitag geplanten Veranstaltungen der Verwaltung in der Region würden abgesagt, schrieb er auf der Online-Plattform X. Betroffen zeigte sich auch Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez.
DPA/AFP/van
Fehler gefunden? Jetzt melden.
0 Kommentare
82 Menschen befanden sich im Heim in Villafranca de Ebro als am Freitagmorgen das Feuer ausbrach. Foto: Javier Cebollada (EPA)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. Abo abschliessen Login BotTalk Bei einem Brand in einem Seniorenwohnheim in Spanien sind in der Nacht zum Freitag mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Mehrere weitere seien verletzt worden, als in dem Heim in Villafranca de Ebro ausserhalb der spanischen Stadt Saragossa ein Feuer ausgebrochen sei, teilten die örtlichen Behörden mit. Demnach sind zwei Menschen in kritischem Zustand.
Lokalmedien zufolge lebten 82 Menschen in dem Heim, das auf die Behandlung von Demenz und psychischen Krankheiten spezialisiert ist. Am frühen Freitagmorgen schlug jemand Alarm, die Feuerwehr konnte die Flammen später nach Behördenangaben löschen. Die Brandursache war zunächst unklar.
Die Ursache des Brandes wird zurzeit ermittelt. Foto: Javier Cebollada (EPA) Die Bürgermeisterin von Villafranca de Ebro, Volga Ramírez, sagte vor dem Seniorenwohnheim, dass die starke Rauchentwicklung vermutlich die Todesfälle verursachte habe. «Das war wegen der Rauchvergiftung, nicht weil sie verbrannt sind», erklärte sie vor Reportern.
Jorge Azcón, der Regierungschef der nordostspanischen Region Aragon, zu der Villafranca de Ebro gehört, bestätigte die Todesfälle. Alle für Freitag geplanten Veranstaltungen der Verwaltung in der Region würden abgesagt, schrieb er auf der Online-Plattform X. Betroffen zeigte sich auch Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez.
DPA/AFP/van
Fehler gefunden? Jetzt melden.
0 Kommentare
Arnegg (SG): Brand in Trafostation am 14. November 2024 verursacht Stromausfall und 20'000 Franken Sachschaden."/
Am Donnerstag (14.11.2024), kurz nach 09:10 Uhr, ist in Arnegg zu einem [Brand](https://polizeiticker.ch/thema/brand) gekommen. In einer Trafostation an der Ackerstrasse kam es in der Mittelspannungsanlage zu einem Brand, welcher Isolationsmaterial brennen liess. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Durch den Brand kam es zu einem Stromunterbruch. Es entstand Sachschaden von rund 20'000 Franken. Im Einsatz standen nebst einer Patrouille der [Kantonspolizei St.Gallen](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-st-gallen), die zuständige Feuerwehr mit rund 12 Angehörigen und die Stadtwerke Gossau mit rund sechs Mitarbeitenden. Als Brandursache wird ein technischer Defekt angenommen. Quelle der Polizeinachricht: [Kapo SG](https://polizeiticker.ch/thema/kantonspolizei-st-gallen)
Der Brand im Heim ausserhalb der Stadt Saragossa brach gegen fünf Uhr morgens aus. Die Ursache war zunächst unklar. Bei einem Brand in einem Seniorenwohnheim in Spanien sind in der Nacht zum Freitag mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Mehrere weitere seien verletzt worden, als in dem Heim in Villafranca de Ebro ausserhalb der spanischen Stadt Saragossa ein Feuer ausgebrochen sei, teilten die örtlichen Behörden mit. Demnach sind zwei Menschen in kritischem Zustand. Lokalmedien zufolge lebten 82 Menschen in dem Heim, das auf die Behandlung von Demenz und psychischen Krankheiten spezialisiert ist. Am frühen Freitagmorgen schlug jemand Alarm, die Feuerwehr konnte die Flammen später nach Behördenangaben löschen. Die Brandursache war zunächst unklar. Die Bürgermeisterin von Villafranca de Ebro, Volga Ramírez, sagte vor dem Seniorenwohnheim, dass die starke Rauchentwicklung vermutlich die Todesfälle verursachte habe. «Das war wegen der Rauchvergiftung, nicht weil sie verbrannt sind», erklärte sie vor Reportern. Jorge Azcón, der Regierungschef der nordostspanischen Region Aragon, zu der Villafranca de Ebro gehört, bestätigte die Todesfälle. Alle für Freitag geplanten Veranstaltungen der Verwaltung in der Region würden abgesagt, schrieb er auf der Online-Plattform X. Betroffen zeigte sich auch Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez. DPA/AFP/van Fehler gefunden?[Jetzt melden.](mailto:tagesleitung.korrektorat@tamedia.ch?subject=Hinweis%20auf%20Fehler%20%7C%20Vanessa%20Hann%20%7C%20Mindestens%20zehn%20Tote%20bei%20Brand%20in%20Altersheim&body=Ich%20habe%20in%20diesem%20Inhalt%20einen%20Fehler%20entdeckt%3A%20https%3A%2F%2Fwww.tagesanzeiger.ch%2Fspanien-mindestens-zehn-tote-bei-brand-in-seniorenheim-588396564498)
Der Brand im Heim ausserhalb der Stadt Saragossa brach gegen fünf Uhr morgens aus. Die Ursache war zunächst unklar."/
AragónTragödie in Spanien: Zehn Menschen sterben bei Brand Nach den schlimmen Unwettern in Spanien mit vielen Toten ist es eine neue traurige Nachricht: Bei einem Feuer sterben im Nordosten Spaniens mehrere Menschen. Darum gehts In einem Seniorenheim in der spanischen Region Aragón sind zehn Menschen bei einem Brand getötet worden. Die Brandursache ist unklar bisher. Zum Unglückszeitpunkt befanden sich 82 Bewohner im Heim. Bei einem Feuer in einem spanischen Seniorenheim sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Wie die örtlichen Rettungsdienste im Onlinedienst X mitteilten, brach das Feuer in der Nacht zum Freitag in einem Altersheim in Villafranca de Ebro in der nordostspanischen Region Aragón aus. Das Feuer brach demnach aus bisher unbekannten Gründen gegen 5 Uhr aus. Zum Zeitpunkt des Brandes hätten sich 82 Bewohner in dem Heim befunden, sagte der Reporter weiter. Unklar sei, wie viel Personal anwesend gewesen sei. Feuerwehr, Polizei, Ärzte und Psychologen waren im Einsatz. Trauerst du oder trauert jemand, den du kennst? Hier findest du Hilfe: [Dargebotene Hand](https://www.143.ch/), Sorgen-Hotline, Tel. 143 [Seelsorge.net](https://www.seelsorge.net/), Angebot der reformierten und katholischen Kirchen [Muslimische Seelsorge](https://islam-seelsorge.ch/elementor-1935/), Tel. 043 205 21 29 [Jüdische Fürsorge](https://vsjf.ch/de/), info@vsjf.ch [Lifewith.ch](https://lifewith.ch/), für betroffene Geschwister Verein [Familientrauerbegleitung.ch](http://familientrauerbegleitung.ch/) [Verein Regenbogen Schweiz](https://verein-regenbogen.ch/hilfe-fuer-betroffene/), Hilfe für trauernde Familien [Pro Juventute](https://www.147.ch/de/), Beratung für Kinder und Jugendliche, Tel. 147 [Pro Senectute](https://prosenectute.ch/de/dienstleistungen/beratung/lebensgestaltung.html), Beratung älterer Menschen in schwierigen Lebenssituationen Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp? Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.
Mitte Juli ist in Meiringen eine Schreinerei bei einem Brand stark beschädigt worden.
Die Brandermittlungen sind inzwischen abgeschlossen. Im Vordergrund steht eine Fahrlässigkeit bei Bauarbeiten.
Am Mittwoch, 10. Juli 2024, kurz nach 16.00 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass in Meiringen an der Lenggasse ein Brand in einer Schreinerei ausgebrochen sei. Drei Personen wurden dabei verletzt. Die Schreinerei wurde stark beschädigt und war bis auf weiteres teilweise nicht mehr nutzbar ( Polizei.news berichtete ) .
Das Dezernat Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen zur Brandursache abgeschlossen. Diesen zufolge wurden bei Bauarbeiten Funken ausgelöst, die im Anschluss in die Zwischenwand gerieten und zum Brand führten. Den Ermittlungen zufolge steht eine Fahrlässigkeit bei den Bauarbeiten im Vordergrund. Der Sachverhalt wurde an die zuständige Staatsanwaltschaft rapportiert.
Gemäss Schätzungen entstand ein Sachschaden von mehreren Hunderttausend Franken.
Quelle: Staatsanwaltschaft Oberland / Kantonspolizei Bern
Titelbild: Symbolbild © Kantonspolizei Bern
Brand führt zu Stromunterbruch in Arnegg SG Kantonspolizei St. Gallen Gossau 15.11.2024 - 10:42 Am Donnerstagmorgen brannte in Arnegg SG eine Trafostation. Dadurch kam es zu einem Stromunterbruch. Das Wichtigste in Kürze - In Arnegg SG geriet am Donnerstag eine Trafostation in Brand. - Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. - Durch den Brand kam es zu einem Stromunterbruch. In einer Trafostation an der Ackerstrasse in Arnegg kam es am Donnerstag, kurz nach 9.10 Uhr, in der Mittelspannungsanlage zu einem Brand, welcher Isolationsmaterial brennen liess. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Durch [den Brand](https://www.nau.ch/ort/grenchen/lengnau-be-holzfeuerofen-fuhrte-zu-brand-in-einfamilienhaus-66860584) kam es zu einem Stromunterbruch. Es entstand Sachschaden von rund 20'000 Franken. Im Einsatz standen nebst einer Patrouille der Kantonspolizei St. Gallen, die zuständige Feuerwehr mit rund 12 Angehörigen und die Stadtwerke Gossau mit rund sechs Mitarbeitenden. Als Brandursache wird ein technischer Defekt angenommen.
Mindestens zehn Menschen sind bei einem Brand in einem Seniorenheim nahe der Stadt Saragossa im Nordosten Spaniens Medienberichten zufolge ums Leben gekommen. Zwei weitere Menschen befänden sich nach dem Feuer in dem Heim in Villafranca de Ebro in der Autonomen Region Aragonien in kritischem Zustand, berichtete ein Reporter des staatlichen Rundfunksenders RTVE am Freitagmorgen vom Ort des Unglücks. Das Feuer brach demnach aus bisher unbekannten Gründen gegen 5 Uhr aus. Zum Zeitpunkt des Brandes hätten sich 82 Bewohner in dem Heim befunden, sagte der Reporter weiter. Unklar sei, wie viel Personal anwesend gewesen sei. Feuerwehr, Polizei, Ärzte und Psychologen waren im Einsatz. (sda/dpa)
Am Mittwoch, 10. Juli 2024, kurz nach 16.00 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass in Meiringen an der Lenggasse ein Brand in einer Schreinerei ausgebrochen sei. Drei Personen wurden dabei verletzt. Die Schreinerei wurde stark beschädigt und war bis auf weiteres teilweise nicht mehr nutzbar.
Das Dezernat Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen zur Brandursache abgeschlossen. Diesen zufolge wurden bei Bauarbeiten Funken ausgelöst, die im Anschluss in die Zwischenwand gerieten und zum Brand führten. Den Ermittlungen zufolge steht eine Fahrlässigkeit bei den Bauarbeiten im Vordergrund. Der Sachverhalt wurde an die zuständige Staatsanwaltschaft rapportiert.
Gemäss Schätzungen entstand ein Sachschaden von mehreren Hunderttausend Franken.
(text:sda/bild:keystone)
ST.GALLER STADT-TICKER Arnegg: Stromausfall nach Brand in Trafostation +++ Kellerbühne sucht neue Leitung +++ «Multertor» erhält Design-Award Was passiert gerade in der Stadt St.Gallen und in ihrer Umgebung? Im Ticker finden Sie aktuelle News aus St.Gallen und den umliegenden Gemeinden. Ob ein Brand, ein Unfall, ein politischer Entscheid oder ein Promi, der Schlagzeilen macht: Hier finden Sie einen bunten Mix aus Nachrichten, Bildern und unterhaltsamen Geschichten aus St.Gallen.
Redaktion Live Drucken Teilen Feedback: stadtredaktion@chmedia.ch
10:43 Uhr Freitag, 15. November Arnegg: Stromausfall nach Brand in Trafostation Am Donnerstag , kurz nach 9 Uhr, ist es an der Ackerstrasse in Arnegg zu einem Brand in einer Trafostation gekommen. Wie die Kantonspolizei mitteilt, führte der Brand zu einem Stromunterbruch. Es entstand Sachschaden von rund 20’000 Franken.
Bild: Kapo SG Zum Brand kam es in der Mittelspannungsanlage der Trafostation. Feuer fing Isolationsmaterial. Die Ursache war mutmasslich ein technischer Defekt. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Im Einsatz standen nebst einer Patrouille der Kantonspolizei, die zuständige Feuerwehr mit rund zwölf Angehörigen und die Stadtwerke Gossau mit rund sechs Mitarbeitenden.. (kapo/arc)
09:47 Uhr Freitag, 15. November Unihockey: Wichtige Spiele für Wasa Der Tabellendritte Piranha Chur empfängt am Sonntag um 18 Uhr die Frauen von Wasa. Eine beinahe unlösbare Aufgabe für Wasa, denn die St.Gallerinnen finden sich aktuell mit null Punkten aus sechs Spielen auf dem letzten Platz der NLA wieder. Ihr einziger Vorteil: Sie können mit frischem Kopf und frischen Beinen antreten, während sich die Churerinnen am Samstag noch im Cup gegen Zug United beweisen müssen.
Die Wasa-Frauen stehen am Sonntag vor einer beinahe unlösbaren Aufgabe. Bild: zvg Die Männer von Wasa sind am Sonntag um 17 Uhr ebenfalls auswärts im Einsatz. Nach dem verlorenen Kellerduell gegen Chur am letzten Spieltag wartet direkt das nächste wegweisende Spiel auf die St.Galler. Gegen den Tabellenvorletzten Basel Regio muss das Schlusslicht punkten, um das Ziel Playoff-Qualifikation nicht aus den Augen zu verlieren. Was St.Gallen positiv stimmen sollte, sind die geschossenen Tore. Wasa hat neun Treffer mehr erzielt als der kommende Gegner. Wenn Trainer Sven Engeler sein Team defensiv gut einstellt, ist der zweite Saisonsieg durchaus möglich. (pd/lto)
08:47 Uhr Freitag, 15. NOvember Kellerbühne sucht neue Leitung Der Verein Kellerbühne St.Gallen sucht für die Spielzeit 2026/27 eine neue Leitung für das Kleintheater im Stiftsbezirk. Der heutige Leiter Matthias Peter wird dann pensioniert. Er führt die Kellerbühne seit 2004.
Matthias Peter geht 2026 in Pension. Bild: zvg Gesucht wird nun eine neue künstlerische, administrative und organisatorische Gesamtleitung mit einem 80-Prozent-Pensum. Stellenantritt ist am 1. Juli 2026. Die Person soll das Publikum gemäss einer Mitteilung mit einem «hochwertigen und vielseitigen Programm begeistern», den Kontakt zur Kleinkunstszene pflegen und für Fragen rund um den Auftritt der Kunstschaffenden verantwortlich sein. Das ist nur ein Teil des vielseitigen Stellenprofils.
Die ausführliche Ausschreibung samt Bewerbungsformular ist hier aufgeschaltet. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 31. Dezember. (pd/mha)
08:15 Uhr Freitag, 15. November Restaurant Multertor gewinnt einen German Design Award Die Innenarchitektur des Restaurant Multertor in der St.Galler Altstadt wurde mit einen German Design Award 2025 in der Disziplin «Excellent Architecture» ausgezeichnet. Die Jury des würdigt damit die Gestaltungsleistungen der Zürcher Büros von Daniel Hunziker und Florian Studer.
Ausgezeichnete Innenarchitektur: das Restaurant Multertor gewiint einen German Design Award in der Disziplin «Excellent Architecture». Bild: zvg Florian Studer (links) und Daniel Hunziker sind verantwortlich für die Gestaltung des «Multertors». Bild: zvg Die Geschichte des Hauses an der Neugasse 54 in reicht bis in die Blütezeit der Schweizer Textilindustrie zurück. Einst war hier die Stickereibörse angesiedelt – das Zentrum des weltweiten Handels mit St.Galler Stickerei. Später übernahm die Schweizerische Unionbank das Gebäude. Seit September 2023 betreibt Gastronom Tobias Funke im Erdgeschoss das Restaurant Multertor. Der umfassende Gestaltungsauftrag für den Gastronomiebetrieb beinhaltete neben Raumkonzept und Möblierung auch die Entwicklung der Corporate Identity mit Logo, Website und Signaletik.
Laut Medienmitteilung sollen die verwendeten Materialien Eichenholz, Marmor, Keramik, Glas und Messing die historische Substanz mit der Gegenwart verbinden. Für das Farbkonzept habe man gedeckte, elegante Töne mit künstlerischen Wandillustrationen kombiniert.
Die Deckengestaltung nimmt Bezug auf die frühere Funktion des Gebäudes als Stickereibörse. Bild: zvg Die Stühle stammen vom Schweizer Traditionshersteller Horgenglarus – viele davon wurden restauriert und standen einst in der Basler Kronenhalle. Eine sieben Meter lange, zwei Meter auskragende Marmortheke bildet das Herzstück des Raums. Ein weiteres Innenarchitekturelement ist die multifunktionale Deckengestaltung: Sie vereint Schallschutz mit Beleuchtung. Die Objekte aus recyceltem Filz nehmen Bezug auf das St.Galler Stickereierbe. (pd/gen)
St.Gallen «Gourmetrestaurants funktionieren nicht mehr»: Spitzenkoch Tobias Funke pfeift auf «Gault-Millau»-Punkte 02.10.2024
Blaulicht In Meiringen hat ein Brand in einer Schreinerei am Mittwoch, 10. Juli 2024, drei Personen verletzt und die Werkstatt stark beschädigt, sodass sie vorerst nicht genutzt werden kann. Die Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen abgeschlossen und festgestellt, dass Fahrlässigkeit bei Bauarbeiten die Ursache für das Feuer war. 2024-11-15 01:00:04Am Mittwoch, 10. Juli 2024, kurz nach 16.00 Uhr, meldete sich die Kantonspolizei Bern zu einem Brand in einer Schreinerei an der Lenggasse in Meiringen. Bei dem Vorfall wurden drei Personen verletzt, und die Schreinerei ist stark beschädigt, sodass sie vorerst teilweise nicht mehr genutzt werden kann. Das Dezernat Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen zur Brandursache abgeschlossen. Laut den Ergebnissen wurden während Bauarbeiten Funken ausgelöst, die in die Zwischenwand übergriffen und den Brand verursachten. Die Ermittlungen legen nahe, dass eine Fahrlässigkeit bei den Bauarbeiten für den Vorfall verantwortlich ist. Der Sachverhalt wurde an die zuständige Staatsanwaltschaft weitergeleitet. (Quelle:[Kantonspolizei Bern](https://www.police.be.ch/de/start/themen/news/medienmitteilungen.html?newsID=084a43e2-58fa-433a-8bc7-bc1b5684b886) Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten: [Meiringen](https://newsbern.ch/suche.php?search=Meiringen) [Brand](https://newsbern.ch/suche.php?search=Brand) [Meiringen:](https://newsbern.ch/suche.php?search=Meiringen:) [Schaden](https://newsbern.ch/suche.php?search=Schaden) [Schreinerei](https://newsbern.ch/suche.php?search=Schreinerei)
Meiringen: Brand in Schreinerei am 10. Juli 2024 durch Fahrlässigkeit bei Bauarbeiten ausgelöst, Ermittlungen abgeschlossen, hoher Sachschaden (siehe letzte Meldung: Drei Verletzte bei Schreinerei-Brand in Meiringen BE ).
Am Mittwoch, 10. Juli 2024, kurz nach 16.00 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass in Meiringen an der Lenggasse ein Brand in einer Schreinerei ausgebrochen sei. Drei Personen wurden dabei verletzt. Die Schreinerei wurde stark beschädigt und war bis auf weiteres teilweise nicht mehr nutzbar.
Das Dezernat Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen zur Brandursache abgeschlossen. Diesen zufolge wurden bei Bauarbeiten Funken ausgelöst, die im Anschluss in die Zwischenwand gerieten und zum Brand führten. Den Ermittlungen zufolge steht eine Fahrlässigkeit bei den Bauarbeiten im Vordergrund.
Der Sachverhalt wurde an die zuständige Staatsanwaltschaft rapportiert. Gemäss Schätzungen entstand ein Sachschaden von mehreren Hunderttausend Franken.
Quelle der Meldung: KAPO BE
Bildquelle: polizei-schweiz.ch
Das vor gut zwei Jahren durch einen Brand vollständig zerstörte Panorama-Restaurant im Skigebiet Glacier 3000 in Les Diablerets VD wurde nach den Plänen des Tessiner Stararchitekten Mario Botta entworfen und von Grund auf neu aufgebaut. Die Seilbahn war intakt geblieben, verletzt wurde niemand. Keystone Zwei Jahre nach einem verheerenden Brand erstrahlt das Glacier 3000 in Les Diablerets mit einem neu errichteten Panorama-Restaurant nach den Plänen von Mario Botta. Der Wiederaufbau bringt verstärkten Brandschutz und innovative Technologien mit sich.
14.11.2024, 17:39
SDA
Mitte Juli brach ein Brand in einer Schreinerei in Meiringen aus, drei Menschen wurden verletzt und erheblicher Schaden entstand."/
Mitte Juli brach ein Brand in einer Schreinerei in Meiringen aus, drei Menschen wurden verletzt und erheblicher Schaden entstand.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. Abo abschliessen Login BotTalk Mitte Juli ist in Meiringen eine Schreinerei bei einem Brand stark beschädigt worden. Die Brandermittlungen sind inzwischen abgeschlossen. Im Vordergrund steht eine Fahrlässigkeit bei Bauarbeiten. Dies teilt die Kantonspolizei Bern am Donnerstag mit.
Am Mittwoch, 10. Juli 2024, kurz nach 16.00 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass in Meiringen an der Lenggasse ein Brand in einer Schreinerei ausgebrochen sei. Drei Personen wurden dabei verletzt. Die Schreinerei wurde stark beschädigt und war bis auf weiteres teilweise nicht mehr nutzbar.
Das Dezernat Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen zur Brandursache abgeschlossen. Diesen zufolge wurden bei Bauarbeiten Funken ausgelöst, die im Anschluss in die Zwischenwand gerieten und zum Brand führten. Den Ermittlungen zufolge steht eine Fahrlässigkeit bei den Bauarbeiten im Vordergrund.
Gemäss Schätzungen entstand ein Sachschaden von mehreren Hunderttausend Franken.
PD/law
Fehler gefunden? Jetzt melden.
0 Kommentare
Mitte Juli brach ein Brand in einer Schreinerei in Meiringen aus, drei Menschen wurden verletzt und erheblicher Schaden entstand.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. Abo abschliessen Login BotTalk Mitte Juli ist in Meiringen eine Schreinerei bei einem Brand stark beschädigt worden. Die Brandermittlungen sind inzwischen abgeschlossen. Im Vordergrund steht eine Fahrlässigkeit bei Bauarbeiten. Dies teilt die Kantonspolizei Bern am Donnerstag mit.
Am Mittwoch, 10. Juli 2024, kurz nach 16.00 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass in Meiringen an der Lenggasse ein Brand in einer Schreinerei ausgebrochen sei. Drei Personen wurden dabei verletzt. Die Schreinerei wurde stark beschädigt und war bis auf weiteres teilweise nicht mehr nutzbar.
Das Dezernat Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen zur Brandursache abgeschlossen. Diesen zufolge wurden bei Bauarbeiten Funken ausgelöst, die im Anschluss in die Zwischenwand gerieten und zum Brand führten. Den Ermittlungen zufolge steht eine Fahrlässigkeit bei den Bauarbeiten im Vordergrund.
Gemäss Schätzungen entstand ein Sachschaden von mehreren Hunderttausend Franken.
PD/law
Fehler gefunden? Jetzt melden.
0 Kommentare
Beim Brand einer Schreinerei in Meiringen wurden im Juli drei Personen verletzt. Keystone In Meiringen verursachten Funken bei Bauarbeiten einen Brand, der erheblichen Sachschaden anrichtete und drei Verletzte forderte. Die Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen abgeschlossen.
14.11.2024, 17:03
SDA
Fahrlässigkeit löste Brand in Meiringen aus Keystone-SDA Regional Interlaken-Oberhasli 14.11.2024 - 17:51 Fahrlässiges Verhalten hat im Juli zum Brand einer Schreinerei in Meiringen geführt. Bauarbeiten ausgelöste Funken stehen als Brandausbruch jetzt fest. Das Wichtigste in Kürze - Am 10. Juli 2024 brannte in der Gemeinde Meiringen eine Schreinerei lichterloh. - Ermittlungen ergaben, Funken bei Bauarbeiten verursachten den Schreinereibrand. Fahrlässiges Verhalten hat im Juli zum Brand einer Schreinerei in [Meiringen geführt](https://www.nau.ch/ort/kirchberg-sg/wildhaus-sg-millionenschaden-nach-brand-von-schreinerei-66409565). Als Brandursache hat die Kantonspolizei Bern bei Bauarbeiten ausgelöste Funken ermittelt, wie sie am Donnerstag mitteilte. Sie hat die Ermittlungen zum Brand vom 10. Juli abgeschlossen, wie die Polizei in einer Mitteilung schrieb. Die ausgelösten Funken seien in eine Zwischenwand geraten. Dies habe zum Brand geführt. Gemäss der Polizei entstand beim Brand ein Sachschaden von mehreren Hunderttausend Franken. Drei Personen wurden verletzt.
Berühmtes Restaurant auf 3000 Metern nach Brand eröffnet Vor zwei Jahren stand ein Bergrestaurant auf 3000 Meter Höhe in Flammen. Stararchitekt Mario Botta (81) hat sich noch einmal an die Arbeit gemacht. Ein spektakuläres Schweizer Panorama-Bergrestaurant auf 3000 Meter Höhe ist zwei Jahre nach einem Brand neu eröffnet worden. Die Neugestaltung übernahm der berühmte Architekt, der schon das Originalgebäude gebaut hatte: der [Schweizer Mario Botta](https://www.nau.ch/ort/fribourg/44-millionen-franken-umbau-stararchitekt-botta-verwandelt-bank-66826730) (81). Das Restaurant liegt auf 3000 Meter Höhe im Skigebiet Glacier 3000 nahe dem Ort Les Diablerets oberhalb des Genfersees. Es gibt auch Seminarräume. Bei dem Neubau seien Brandschutz und Energieeffizienz verbessert worden, teilte die Verwaltung des Skigebietes mit. An drei Seiten des Gebäudes befinden sich jetzt Solarzellen, mit denen im Jahr rund 100'000 Kilowattstunden Strom produziert werden können. Bei dem Brand waren in einer Nacht im September 2022 zwei Etagen in Flammen aufgegangen, das Fundament wurde aber nicht beschädigt. Die Brandursache ist bis heute nicht geklärt.
Les Diablerets - Ein spektakuläres Schweizer Panorama-Bergrestaurant auf 3.000 Metern Höhe ist zwei Jahre nach einem Brand neu eröffnet worden. Die Neugestaltung übernahm der berühmte Architekt, der schon das Originalgebäude gebaut hatte: der Schweizer Mario Botta (81). Das Restaurant liegt auf 3.000 Metern Höhe im Skigebiet Glacier 3000 nahe dem Ort Les Diablerets oberhalb des Genfersees. Es gibt auch Seminarräume. Bei dem Neubau seien Brandschutz und Energieeffizienz verbessert worden, teilte die Verwaltung des Skigebietes mit. An drei Seiten des Gebäudes befinden sich jetzt Solarzellen, mit denen im Jahr rund 100.000 Kilowattstunden Strom produziert werden können. Bei dem Brand waren in einer Nacht im September 2022 zwei Etagen in Flammen aufgegangen, das Fundament wurde aber nicht beschädigt. Die Brandursache ist bis heute nicht geklärt. © Deutsche Presse-Agentur "[So arbeitet die Redaktion](https://www.gmx.ch/magazine/so-arbeitet-die-redaktion/)" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der [Journalism Trust Initiative](https://www.journalismtrustinitiative.org/de/).
Bei einer Holzschnitzelanlage beim Kloster Einsiedeln SZ ist es am Donnerstagvormittag zu einer starken Rauchentwicklung gekommen. Es bestehe keine Gefährdung, sagte Roman Gisler, Mediensprecher der Kantonspolizei Schwyz, auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Alertswiss hat inzwischen Entwarnung gegeben. Es besteht keine Gefahr. Es handle sich nicht um ein «erkennbares Feuer», sondern lediglich um eine starke Rauchentwicklung, erklärte Gisler. Die Feuerwehr habe die Situation unter Kontrolle. Sie geht jedoch davon aus, dass die Rauchentwicklung noch einen Moment anhalten wird. Um die Rauchentwicklung einzudämmen, muss die Feuerwehr den Inhalt der Holzschnitzelanlage im Verlauf des Tages ausräumen und «einschwemmen», wie die Kantonspolizei Schwyz am Donnerstagmittag in einer Mitteilung schrieb. (sda)
Bei einer Holzschnitzelanlage beim Kloster Einsiedeln SZ ist es am Donnerstagvormittag zu einer starken Rauchentwicklung gekommen. Es bestehe keine Gefährdung, sagte Roman Gisler, Mediensprecher der Kantonspolizei Schwyz, auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Es handle sich nicht um ein «erkennbares Feuer», sondern lediglich um eine starke Rauchentwicklung, erklärte Gisler. Die Feuerwehr habe die Situation unter Kontrolle. Sie geht jedoch davon aus, dass die Rauchentwicklung noch einen Moment anhalten wird. Es wird empfohlen, im Gebiet rund um das Kloster Einsiedeln die Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungen und Klimaanlagen abzuschalten. (sda) Mehr folgt in Kürze ...
Einsiedeln SZ«Es besteht keine Gefahr»: Im Kloster Einsiedeln brannte es Am Donnerstagmorgen ist es in der Heizzentrale des Klosters Einsiedeln zur Rauchentwicklung gekommen. Das Kloster selbst blieb unversehrt. [Alert Swiss versendete am Donnerstagmorgen](https://www.20min.ch/story/neuhausen-am-rheinfall-brand-alertswiss-schaffhauser-polizei--103213495) kurz nach neun Uhr eine Alarmmeldung aus Einsiedeln. Es soll einen Brand in der Umgebung des Klosters Einsiedeln gegeben haben. «Der Brand führt zu starker Rauchentwicklung», heisst es in der Meldung. Die Plattform empfiehlt: «Schliessen Sie Fenster und Türen und schalten Sie Lüftungen und Klimaanlagen ab.» Feuerwehr war rasch vor Ort Kurz nach acht Uhr ging bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Schwyz die erste Meldung ein, dass bei der Heizzentrale beim [Kloster in Einsiedeln Rauch austritt](/story/kriens-schliessen-sie-die-fenster-riesige-rauchwolke-bei-dachstockbrand-103198270). Die Einsatzkräfte und die Stützpunktfeuerwehr Einsiedeln waren rasch vor Ort und stellten fest, dass der Rauch von der Schnitzelanlage stammt. Schnitzelanlage muss ausgeräumt werden «In der Heizzentrale, welche mit Holzschnitzeln betrieben wird, kam es zu einer Verpuffung», sagt Roman Gisler, Mediensprecher von der Kantonspolizei Schwyz, auf Anfrage von 20 Minuten. Um den Rauch einzudämmen, muss der Inhalt der Schnitzelanlage im Laufe des Tages ausgeräumt und eingeschwemmt werden. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung und die Umwelt. Die Ursache der Rauchentwicklung ist noch nicht bekannt, die Kantonspolizei hat die Ermittlung aufgenommen. Leserin beobachtete das Geschehen Eine Leserin, die in der Nähe des Klosters wohnt, konnte das Geschehen aus der Nähe beobachten. «Flammen sieht man keine. Der Brand ist offensichtlich unterirdisch», sagt sie. Zunächst habe sie die Alert-Swiss-Meldung gesehen und sei erschrocken. «Ich wohne in der Nähe und hatte ganz kurz Angst.» Vor Ort habe sie dann aber gesehen, dass das Kloster selbst nicht in Flammen stehe. Entwarnung Um 11.52 Uhr gibt Alert Swiss Entwarnung: «Es besteht keine Gefahr», heisst es. Aktivier jetzt den Zentralschweiz-Push! Nur mit dem Zentralschweiz-Push von 20 Minuten bekommst du die aktuellsten News aus der Region Luzern, Zug, Schwyz, Uri, Nidwalden und Obwalden blitzschnell auf dein Handy geliefert. Und so gehts: In der 20-Minuten-App tippst du rechts oben auf «Cockpit». Dort auf «Mitteilungen» und dann «Weiter». Dann markierst du bei den Regionen «Zentralschweiz», tippst noch einmal «Weiter» und dann «Bestätigen». Voilà! Wir sind auch auf Instagram. Folg uns für Posts, Storys und Gewinnspiele aus der Region – und schick uns deine Bilder und Inputs: [20 Minuten Region Zentralschweiz](https://www.instagram.com/20min_zentralschweiz). Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp? Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.
Wohnungsbrand in Konradstrasse am Mittwoch, 13. November 2024: Vier Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht.
Wegen einem Brand in einer Wohnung an der Konradstrasse wurde diese weiträumig abgesperrt. Das Feuer ist bereits gelöscht. Vier Personen wurden wegen Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung zur Kontrolle ins Spital gebracht.
Quelle der Meldung: STAPO Winterthur
Bildquelle: STAPO Winterthur
Beim Kloster Einsiedeln ist ein Brand ausgebrochen. Dies bestätigte ein Mönch des Klosters gegenüber watson. Der Brand sei im Holzhof ausgebrochen, der sich auf dem Gelände des Klosters fünf Minuten von der Klosterkirche entfernt befindet. Die Stützpunktfeuerwehr Einsiedeln sei vor Ort. Alertswiss warnt, der Brand führe zu einer starken Rauchentwicklung. Es wird empfohlen, in der Umgebung Fenster und Türen zu schliessen sowie Lüftungen und Klimaanlagen auszuschalten. Mehr folgt in Kürze ...
In Einsiedeln SZ: Starke Rauchentwicklung auf Klostergelände Auf dem Gelände des Klosters Einsiedeln kommt es aktuell zu starker Rauchentwicklung. Die Feuerwehr ist vor Ort und hat die Situation unter Kontrolle. Das Wichtigste in Kürze - In Einsiedeln SZ kommt es aktuell auf dem Klostergelände zu starker Rauchentwicklung. - Die Feuerwehr Einsiedeln ist vor Ort und hat die Situation unter Kontrolle. - Alertswiss warnt vor dem Rauch – man solle Fenster und Türen schliessen. Beim [Kloster in Einsiedeln SZ](https://www.nau.ch/news/schweiz/schlechte-tierhaltung-kloster-einsiedeln-wehrt-sich-gegen-vorwurfe-66848834) ist am Donnerstagmorgen zu starker Rauchentwicklung gekommen. Der Rauch stammt von der Heizzentrale [der Holzschnitzelheizung](https://www.nau.ch/ort/schwyz/schnitzelanlage-beim-kloster-einsiedeln-sz-in-brand-geraten-66334819), wie die Kantonspolizei Schwyz mitteilt. Die Zentrale liegt fünf Minuten von der Klosterkirche entfernt. Die [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) Einsiedeln [sei vor Ort](https://www.nau.ch/ort/schwyz/kloster-brand-in-einsiedeln-sz-turen-konnen-wieder-geoffnet-werden-66333698) und die Situation unter Kontrolle. Der Grund für die Rauchentwicklung ist noch unbekannt. Mehr Infos und Updates folgen in Kürze!
Andreas Matuska berichtet über die Stärken und Unterschiede von Influencer-Marketing und Brand Ambassadors für effektive Markenkommunikation.
Andreas Matuska hat sich als Vordenker im Bereich Markenkooperationen etabliert. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der digitalen Marketinglandschaft hat er zahlreiche Unternehmen dabei unterstützt, erfolgreiche Partnerschaften mit Influencern und Brand Ambassadors aufzubauen. Seine Expertise basiert auf einer Vielzahl von Kampagnen und einem tiefen Verständnis für die sich wandelnde Dynamik der Verbraucher-Marken-Beziehung. Matuska’s Ansatz zeichnet sich durch eine ganzheitliche Betrachtung des digitalen Ökosystems aus, in dem Influencer und Brand Ambassadors agieren. Er betont die Notwendigkeit, diese Strategien nicht isoliert zu betrachten, sondern als integralen Bestandteil einer umfassenden Marketingstrategie zu verstehen. Sein Fokus liegt dabei auf der Schaffung authentischer und nachhaltiger Verbindungen zwischen Marken und ihren Zielgruppen, die über kurzfristige Werbeeffekte hinausgehen und langfristigen Markenwert schaffen.
Influencer-Marketing vs. Brand Ambassadors
Andreas Matuska erklärt, dass Influencer-Marketing typischerweise kurzfristige Partnerschaften mit Personen umfasst, die eine große Online-Followership haben. Brand Ambassadors hingegen sind langfristige Repräsentanten einer Marke, oft mit einer tieferen Verbindung zum Unternehmen. Influencer-Marketing eignet sich besonders für kurzfristige Kampagnen und Produkteinführungen, während Brand Ambassadors eher für den Aufbau langfristiger Markenbekanntheit und -treue eingesetzt werden. Matuska betont, dass die Wahl zwischen diesen Strategien von den spezifischen Zielen und Ressourcen des Unternehmens abhängt. Er hebt hervor, dass eine effektive Marketingstrategie oft eine ausgewogene Kombination beider Ansätze beinhaltet, um sowohl schnelle Reichweite als auch dauerhafte Markenbindung zu erzielen.
Vorteile des Influencer-Marketings
Es ist kein Geheimnis, dass Influencer eine enorme Reichweite bieten können. Sie ermöglichen es Marken, spezifische Zielgruppen präzise anzusprechen und neue Märkte zu erschließen. Die Erfahrungen zeigen, dass Influencer-Kampagnen schnell umgesetzt und an aktuelle Trends angepasst werden können. Dies ermöglicht es Marken, agil auf Marktveränderungen zu reagieren. Influencer haben oft eine enge Bindung zu ihrer Community, was zu einer authentischen und vertrauenswürdigen Präsentation von Produkten führen kann.
Stärken von Brand Ambassadors
Brand Ambassadors entwickeln laut Matuska eine tiefe Verbindung zur Marke, was zu einer konsistenten und glaubwürdigen Repräsentation über einen längeren Zeitraum führt. Sie entwickeln oft ein tiefes Verständnis für die Produkte und Werte einer Marke, was ihre Glaubwürdigkeit bei den Konsumenten erhöht. Die Exklusivität einer Brand Ambassador-Partnerschaft kann zu einer stärkeren Differenzierung gegenüber Wettbewerbern führen.
Andreas Matuska über Herausforderungen und Lösungsansätze
Matuska räumt ein, dass die Messung des Return on Investment bei beiden Strategien eine Herausforderung darstellen kann. Er empfiehlt die Verwendung spezifischer Tracking-Tools und die Definition klarer KPIs. Die Wahl der passenden Influencer oder Brand Ambassadors ist entscheidend. Der Experte rät zu einer gründlichen Analyse der Werte, des Publikums und der Authentizität potenzieller Partner. Er betont die Wichtigkeit klarer Richtlinien und Verträge, um die Markenintegrität bei beiden Strategien zu wahren.
Strategien für erfolgreiches Influencer-Marketing
Kernelemente erfolgreicher Influencer-Kampagnen
Andreas Matuska empfiehlt folgende Strategien für erfolgreiches Influencer-Marketing:
1. Klare Zielsetzung definieren
2. Sorgfältige Auswahl der Influencer basierend auf Zielgruppenübereinstimmung
3. Authentische Inhalte fördern
4. Langfristige Beziehungen zu Top-Influencern aufbauen
5. Micro-Influencer für Nischenmärkte nutzen
6. Kontinuierliche Performance-Analyse durchführen
7. Legale und ethische Richtlinien beachten
8. Cross-Plattform-Kampagnen entwickeln
9. User-generated Content fördern
10. Influencer in Produktentwicklung einbeziehen
Umsetzung und Optimierung
Bei der Umsetzung dieser Strategien betont Matuska die Wichtigkeit eines iterativen Ansatzes. Regelmäßige Analysen und Anpassungen sind entscheidend, um die Effektivität von Influencer-Kampagnen zu maximieren. Er empfiehlt, eng mit den Influencern zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass die Markenbotschaft authentisch und im Einklang mit ihrer persönlichen Stimme vermittelt wird.
Optimierung von Brand Ambassador-Programmen
Ein sorgfältiger Auswahlprozesses für Brand Ambassadors ist laut Matuska wichtig. Er empfiehlt, Personen zu wählen, die bereits eine natürliche Affinität zur Marke haben und deren Werte teilen. Kontinuierliches Training ist entscheidend, um Brand Ambassadors mit dem nötigen Wissen und den Tools auszustatten, die sie für eine effektive Markenrepräsentation benötigen. Andreas Matuska gibt den Tipp, Brand Ambassadors durch regelmäßige Interaktion, exklusive Einblicke und Anreize zu motivieren und zu engagieren.
Integration beider Strategien
Großes Potenzial sieht der Online Marketing Profi in der Kombination von Influencer-Marketing und Brand Ambassador-Programmen. Er schlägt vor, kurzfristige Influencer-Kampagnen mit langfristigen Brand Ambassador-Partnerschaften zu ergänzen, um sowohl Reichweite als auch Tiefe in der Markenkommunikation zu erreichen. Seit Langem kann Andreas Matuska Erfahrungen damit sammeln, dass Unternehmen, die beide Strategien effektiv kombiniert haben, besonders erfolgreich damit sind.
Zukunftstrends und Entwicklungen
Matuska prognostiziert den zunehmenden Einsatz von KI und Datenanalyse zur Optimierung von Influencer- und Brand Ambassador-Kampagnen. Er sieht auch Potenzial in der Integration von AR und VR in diese Marketingstrategien. Mit zunehmender Regulierung und Verbraucherbewusstsein betont Matuska die wachsende Bedeutung von Ethik und Transparenz in Influencer- und Brand Ambassador-Partnerschaften. Er beobachtet die Entstehung neuer Social-Media-Plattformen und empfiehlt Marken, flexibel zu bleiben und neue Kanäle für Influencer-Marketing und Brand Ambassador-Programme zu erkunden.
Messbarkeit und Analytics
Für Influencer-Kampagnen empfiehlt er, KPIs wie Reichweite, Engagement-Rate, Klickraten, Conversion-Rates und Brand Lift zu tracken. Für Brand Ambassador-Programme schlägt er vor, sich auf langfristige Metriken wie Markenbekanntheit, Kundenbindung, Umsatzsteigerung im Zeitverlauf und Qualität der generierten Leads zu konzentrieren.
Rechtliche und ethische Aspekte
Natürlich ist auch die Einhaltung rechtlicher Vorschriften, insbesondere in Bezug auf die Kennzeichnung von bezahlten Partnerschaften, wichtig. Er rät zu vollständiger Transparenz, um das Vertrauen der Verbraucher zu wahren. Die Bewertungen zeigen, dass authentische Partnerschaften, die im Einklang mit den Markenwerten stehen, am erfolgreichsten sind. Er empfiehlt, bei der Auswahl von Influencern und Brand Ambassadors besonders auf die Übereinstimmung mit den Markenwerten zu achten.
Die richtige Balance finden
Sowohl Influencer-Marketing als auch Brand Ambassador-Programme sind wertvolle Strategien im modernen Marketing-Mix. Die Entscheidung für eine oder beide Strategien sollte auf den spezifischen Zielen, der Zielgruppe und den Ressourcen des Unternehmens basieren. Die Erfahrungen zeigen, dass eine gut durchdachte Kombination beider Ansätze oft die besten Ergebnisse liefert. Influencer können für kurzfristige Aufmerksamkeit und Reichweite sorgen, während Brand Ambassadors langfristige Beziehungen und Markenvertrauen aufbauen. Es ist wichtig, regelmäßig die Effektivität beider Strategien zu überprüfen und anzupassen, um maximale Wirkung zu erzielen. Dabei sollten Unternehmen auch innovative Ansätze wie Cross-Channel-Kampagnen oder die Integration von User-Generated Content in Betracht ziehen. In der sich ständig wandelnden digitalen Landschaft ist Flexibilität der Schlüssel zum Erfolg. Abschließend ermutigt Andreas Matuska Unternehmen, kontinuierlich zu experimentieren und ihre Strategien basierend auf Daten und Erkenntnissen anzupassen.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Amatuska LLC
Herr Philip Mahnart
Sharjah Media City – Shams P.O. Box
– Sharjah
Vereinigte Arabische Emirate
fon ..: +971 440 187 24
web ..: https://andreas-matuska.com/
email : pr@amatuska-coaching.com
Die AMATUSKA LLC, gegründet von Andreas Matuska, ist ein führendes Marketing-Unternehmen, das sich auf maßgeschneiderte Marketingkonzepte spezialisiert hat. Nach einer Karriere als Industriekaufmann erkannte Andreas das Potenzial von Social Media und etablierte sich als Pionier im Bereich Online-Marketing.
Heute ist er ein international anerkannter Sprecher und Mentor, der Unternehmen geholfen hat, über 25 Millionen Euro Umsatz zu generieren. Mit AMATUSKA LLC unterstützt er Unternehmer und neue Online-Marketing-Unternehmen auf ihrem Weg zum Erfolg.
Pressekontakt:
Amatuska LLC
Herr Philip Mahnart
Sharjah Media City – Shams P.O. Box 8
– Sharjah
fon ..: +971 440 187 24
web ..: https://andreas-matuska.com/
email : pr@amatuska-coaching.com
Quelle: Alert Swiss Im Dorf Einsiedeln ist Donnerstagmorgen in der Umgebung des Klosters ein Brand ausgebrochen, wie einer Alarmmeldung der Informationsplattform Alert Swiss zu entnehmen ist. Anwohnerinnen und Anwohner werden gebeten, Fenster und Türen zu schliessen und Lüftungen und Klimaanlagen abzuschalten. (zim)
+++ Update folgt +++
Mehr Artikel dieser Gemeinden
Einsiedeln Brände Rauchentwicklung Aktuelle Nachrichten
Schicksal Ihr Körper produziert kein Insulin: Wie eine Zehnjährige mit Diabetes Typ 1 umgeht Am 14. November ist Weltdiabetestag. Was bedeutet es für ein Kind, mit der Stoffwechselerkrankung zu leben? Die zehnjährige Lara aus Sachseln und ihre Mutter geben Einblicke. Güterverkehr Die unterirdische Güterbahn Cargo sous terrain galt als tot – kann sie nun ein neuer Chef retten? Kanton Obwalden Gymnasiale Maturität entwickelt sich weiter Krise der SPD Olaf Scholz holt sich Hilfe im Aargau: Dieser Mann soll den deutschen Kanzler retten Hangrutsch Könnte man den rutschenden Hang in Brienz einfach wegsprengen? Das sagt der zuständige Geologe
In der Umgebung um das Kloster Einsiedeln ist ein Brand ausgebrochen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung werden die Anwohner gebeten, Fenster und Türen zu schliessen Im Dorf Einsiedeln ist Donnerstagmorgen in der Umgebung des Klosters ein Brand ausgebrochen, wie einer Alarmmeldung der Informationsplattform Alert Swiss zu entnehmen ist. Anwohnerinnen und Anwohner werden gebeten, Fenster und Türen zu schliessen und Lüftungen und Klimaanlagen abzuschalten. (zim) +++ Update folgt +++
Die Spuren des Brandes eines Notstromaggregats bei der Station Eigergletscher sind deutlich sichtbar. Der Schaden wird noch eruiert.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. Abo abschliessen Login BotTalk In Kürze: Die Jungfraubahn läuft nach dem Brand vom Dienstag wieder normal im Halbstundentakt. Das Feuer an der Station Eigergletscher legte den Bahnverkehr aufs Jungfraujoch einen Tag lang lahm. Aufgrund der abgelegenen Örtlichkeit gestalteten sich die Löscharbeiten schwierig.
Die Spuren des Brandes eines Notstromaggregats bei der Station Eigergletscher sind deutlich sichtbar. Der Schaden wird noch eruiert.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. Abo abschliessen Login BotTalk In Kürze: Die Jungfraubahn läuft nach dem Brand vom Dienstag wieder normal im Halbstundentakt. Das Feuer an der Station Eigergletscher legte den Bahnverkehr aufs Jungfraujoch einen Tag lang lahm. Aufgrund der abgelegenen Örtlichkeit gestalteten sich die Löscharbeiten schwierig.
Russspuren nach dem Brand. So sah der Bau, in welchem sich das Notstromaggregat bei der Station Eigergletscher der Jungfraubahn befand, am Mittwochmorgen, 13. November 2024, aus. Das Notstromaggregat geriet tags zuvor in Brand. Foto: PD/Jungfraubahn AG
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. Abo abschliessen Login BotTalk In Kürze: Die Jungfraubahn läuft nach dem Brand vom Dienstag wieder normal im Halbstundentakt. Das Feuer an der Station Eigergletscher legte den Bahnverkehr aufs Jungfraujoch einen Tag lang lahm. Aufgrund der abgelegenen Örtlichkeit gestalteten sich die Löscharbeiten schwierig.
Beim Brand eines leerstehenden Hauses am frühen Sonntagmorgen (10.11.2024) ist niemand verletzt worden.
Kurz vor 6 Uhr gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale mehrere Meldungen ein, wonach an der Maurenstrasse ein Haus brenne.
Mehrere Patrouillen der Kantonspolizei Thurgau evakuierten vorübergehend die Bewohnerinnen und Bewohner der umliegenden Gebäude. Die Feuerwehren Bürglen und Weinfelden waren mit rund 40 Einsatzkräften vor Ort und konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Während der Löscharbeiten blieb die Maurenstrasse für mehrere Stunden gesperrt.
Der Brand hat Sachschaden von mehreren zehntausend Franken verursacht. Die Brandursache ist unklar. Der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnischen Dienst der Kantonspolizei Thurgau haben die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zum Brandausbruch machen können oder im frühen Brandstadium Bildmaterial erstellt haben.
Hinweise nimmt der Kantonspolizeiposten Weinfelden unter Telefon 058 345 25 00 entgegen.
Brand an Notstromaggregat legt Jungfraubahn am Eigergletscher lahm Bern 13.11.2024 - 12:58 Ein Brand im Notstromaggregat am Eigergletscher hat den Betrieb der Jungfraubahn lahmgelegt. Der Bahnverkehr musste daraufhin eingestellt werden. Am Dienstagmorgen brach ein Feuer in einem Gebäude neben der Bahnstation der [Jungfraubahn am Eigergletscher](https://www.nau.ch/news/schweiz/in-grindelwald-be-brand-am-eigergletscher-jungfraubahn-betroffen-66861004) aus. Wie «Blick» berichtet, war das Diesel-Notstromaggregat der Ursprung des Brandes. Die Kantonspolizei Bern bestätigte einen Einsatz vor Ort. Das Feuer konnte unter Kontrolle gebracht werden. Glücklicherweise gab es keine Verletzten. Ein Ambulanzteam war vorsorglich im Einsatz. Dies geht aus einer Meldung der «Kantonspolizei Bern» hervor. Nach den Löscharbeiten wurde eine Brandwache gestellt. Auswirkungen auf den Bahnbetrieb Der Vorfall hatte erhebliche Auswirkungen auf den Bahnbetrieb. Die Jungfraubahnen mussten ihren Betrieb aufgrund des Vorfalls unterbrechen. «Blick» zufolge wurde der Betrieb bis zum Abend eingestellt. Für Reisende und Touristen bedeutete dies eine unerwartete Unterbrechung ihrer Pläne. Die genaue Dauer der Betriebseinstellung war zunächst nicht bekannt. Ursache und Untersuchungen Die genaue Ursache des Brandes ist noch unklar. Experten werden in den kommenden Tagen Untersuchungen durchführen, um den Grund für den Ausbruch des Feuers zu ermitteln. Die «Jungfrau Zeitung» berichtet, dass die zuständigen Behörden die Situation genau beobachten. Sie werden die Öffentlichkeit über neue Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Es bleibt abzuwarten, wie lange die Reparaturarbeiten dauern werden. Die Jungfraubahnen werden sicherlich bemüht sein, den Betrieb so schnell wie möglich wieder aufzunehmen.